macbook pro kaufen; nicht kaufen

Notebook FW31M, 500GB, mit Blu-ray Disc(TM) Laufwerk
Jetzt vorbestellen! (Versand Mitte Februar)
Modell Nr.: VGNFW31M.G4
 
ich warte lieber auf den neuen:D da wurden eventuell einige mängel beseitigt. warum sollte sony sonst so ein identisches system rausrbingen? was meinst du?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Weil sie es mit größeren Festplatten anbieten, denke ich...
Es soll Leute geben, die so viele Daten auf nem Notebook speichern.
Ich würde es aber wohl nicht tun, lieber ne externe Festplatte, da liegen die Daten sicherer....
 
Also wenn du jetzt das Verlangen nach einem Apple-Rechner hast, würde ich mir das nicht einfach ausreden lassen! Sonst schielst du immer wieder nach einem und überlegst ob es nicht doch besser gewesen wäre als einen Windows-Laptop zu kaufen.
Test OS X mal irgendwo in Ruhe. Wenn du dann nicht damit klar kommst, WEISST du jedenfalls, dass du bei Apple nicht richtig aufgehoben bist.

Ich bin nach ca. 15 Jahren Windows (bei DOS angefangen) erst bei einem Macbook und nun bei einem Macbook Pro der letzten Generation gelandet und frag mich, wieso ich nicht schon viel früher gewechselt habe ;)
Mag sein, dass du für einen Mac mehr zahlst als für einen vergleichbaren Windows-Laptop, aber das Problem ist, dass du die beiden nicht einfach nach den technischen Daten vergleichen darfst.
Beim Mac zahlst du natürlich das Design mit, aber Design heißt nicht nur schicke Optik sondern auch praktische Details.
Ich kenne jedenfalls keinen Windows-Laptop aus Alu, mit beleuchteter Tastatur, Umgebungslichtsensor, gutem Aussehen und so weiter, der gleichzeitig auch noch die Leistung, eine Akkulaufzeit von 4-5 Stunden und die handlichen Maße eines MBP vereint.

Ein großer Faktor stellt natürlich das Betriebssystem selber dar. Ich bin jedenfalls immer wieder genervt, wenn ich in der Firma oder auch zu hause an einem Windows-Rechner (egal ob XP oder Vista) sitzen muss und die ganzen Features von OS X (Exposé, Dashboard, Spaces...) vermisse.
Für Notfälle kannst du immer noch XP oder Vista auf eine 2. Partition installieren und hast ein vollwärtiges Windows-Notebook zum Gamen oder was auch immer...

Falls du nicht unbedingt das neueste Modell brauchst, gucke doch mal hier: http://multiware-tn.de/refurb
Ich habe wie gesagt das letzte Modell des MBP gekauft und so knapp 1000€ gespart.

Ich will nicht den Apple-Fanboy raushängen lassen, auch Apple hat seine negativen und Windows seine positiven Seiten! Aber probier es zumindest aus. Letztendlich ist es eine Frage des Geschmacks. :)

Gruß Silentsonic
 
Für Windows gibt's die OSX-Features ja auch, so ist das ja nicht. Auf der anderen Seite muss man sich nicht mit dem Finder rumschlagen ;)

Bei den praktischen Details muss ich dir Recht geben, da muss man schon etwas genauer suchen und ggf. Abstriche machen. Alu ist sicherlich kein Problem, beleuchtete Tastatur weiß ich nicht (eh unsinnig, weil man nicht im Dunklen arbeiten sollte :)), Umgebungslichtsensor wäre nicht schlecht, gutes Aussehen ist Geschmacksfrage (gegen Apple spricht in dem Fall der Einheitslook) und bei Größe und Akkulaufzeit gehen die meisten Windows-Notebooks mit. Das Abdimmen des Bildschirms bei Inaktivität finde ich z.B. sehr gut (IMO nur bei einigen Herstellern per Treiber und ich glaub bei Win7 Default (oder schon Vista?)) und den magnetischen Stromanschluss. Dafür schlägt man sich mit dem Mini-Displayport rum, hat nur 2x USB und den Kopfhörereingang auf der Rückseite ist auch nicht sehr usable. Hat alles Vor- und Nachteile.
 
mumpel schrieb:
Für Windows gibt's die OSX-Features ja auch, so ist das ja nicht. Auf der anderen Seite muss man sich nicht mit dem Finder rumschlagen ;)

Bei den praktischen Details muss ich dir Recht geben, da muss man schon etwas genauer suchen und ggf. Abstriche machen. Alu ist sicherlich kein Problem, beleuchtete Tastatur weiß ich nicht (eh unsinnig, weil man nicht im Dunklen arbeiten sollte :)), Umgebungslichtsensor wäre nicht schlecht, gutes Aussehen ist Geschmacksfrage (gegen Apple spricht in dem Fall der Einheitslook) und bei Größe und Akkulaufzeit gehen die meisten Windows-Notebooks mit. Das Abdimmen des Bildschirms bei Inaktivität finde ich z.B. sehr gut (IMO nur bei einigen Herstellern per Treiber und ich glaub bei Win7 Default (oder schon Vista?)) und den magnetischen Stromanschluss. Dafür schlägt man sich mit dem Mini-Displayport rum, hat nur 2x USB und den Kopfhörereingang auf der Rückseite ist auch nicht sehr usable. Hat alles Vor- und Nachteile.

Hm, Einheitslook? Ich finde eher, dass die meisten der Windows-Kisten gleich aussehen. Schwarzes oder graues Plastik... Aber das ist natürlich Geschmackssache.

Ich hatte ja ein MBP der letzten Generation vorgeschlagen (gibts um 1300€). Da hat man USB, Firewire 400 und 800 und einen echten DVI-Port. Den aktuellen Mini-DVI-Anschluss finde ich auch extrem bescheiden...
An der Rückseite haben die MBs übrigens keine Anschlüsse sondern nur den Luftauslass. Alle Anschlüsse sind recht und links, bzw. bei den aktuellen Geräten komplett links; so auch der Kopfhöreranschluss.
 
Dass Windows-Notebooks schwarz oder grau sind und gleich aussehen, ist schon laaaange vorbei. Schau dir einfach die Links auf der Vorseite an. Dagegen sind die Macbooks mit ihrem grauen Case einheitlich. Nur das Macbook gibt's noch in weiß.

Btw: Bei Spiegel hab ich vor einiger Zeit einen lustigen (nicht sehr ernst zu nehmenden) Artikel über Win vs. Mac gelesen (eigentlich über Jobs vs. Balmer). Und darin fand ich folgenden interessanten (und meiner Meinung nach sehr treffenden) Absatz:

Ballmer ist die wahre Seele von Microsoft, das stählerne Herz eines Unternehmens, das schnörkellose Software für echte Kerle herstellt. Für Männer, die jeden Registry-Eintrag von Hand festzurren, die noch selbst unter die Motorhaube ihres Gigahertz-Boliden kriechen, um ölverschmiert und laut fluchend eine neue Grafikkarte ein- oder die durchgeschmorte Festplatte auszubauen.

Bei einem Mac geht das nicht. Den bringt man zum Mac-Doktor, wenn mal was kaputtgeht, zärtlich und ängstlich, so wie ältere Damen ihre weißen Pudel zum Tierarzt tragen. Microsoft-Rechner sind Redneck-Rechner, Computer mit Ecken und Kanten, lauten Lüftern und mannhaft zu bewältigenden Systemabstürzen. [..]

Im Grunde sind Macs Rentnerrechner, betreutes Computing gewissermaßen. Keine Viren, kaum Systemcrashs, automatische Festplattenbereinigung - mit einem Apple zu arbeiten, ist wie Nordic Walking. Eine Idee langsamer als sonst und mit teuren Krücken, die dafür sorgen, dass man nicht umfällt.

Ein Arbeitstag an einem Windows-Rechner ist dagegen ein Tanz auf dem Vulkan, ein Ritt auf einem wilden, ungezähmten Bullen, mit der Wut des bösen Steve im Bauch.
:lol:

*Such, such ... *: http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,539314,00.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch etwas überlegt mir nen Macbook Pro zu kaufen.
Dabei bin ich zum Schluß gekommen das der Preis viel zu hoch ist.

Als Beispiel:
Apple MacBook Pro
  • 15.4" WXGA+ glare LED TFT (1440x900)
  • Core 2 Duo Mobile P8600 2x 2.40GHz
  • NVIDIA GeForce 9400M + 9600M GT 256MB
  • 4096MB (DDR3 - 1066MHz)
  • 320GB
  • Anschlüsse: 2x USB 2.0 / 1x FireWire / Gb LAN / WLAN 802.11n / Bluetooth / Mini DisplayPort / ExpressCard /
  • 12 Monate Herstellergarantie
  • ca. 1900 EUR

und der im Vergleich nicht sonderlich ansehnliche
ASUS X57VN-AS025C
  • 15.4" WXGA glare TFT (1280x800)
  • Core 2 Duo P8600 2x 2.40GHz
  • NVIDIA GeForce 9650M GT 1024MB
  • 4096MB (DDR2 - 800)
  • 320GB
  • Anschlüsse: 4x USB 2.0 / 1x FireWire / Gb LAN / WLAN 802.11agn / Bluetooth / HDMI / ExpressCard / eSATA / Modem / 8in1 Card Reader
  • 24 Monate Herstellergarantie
  • ca. 880 EURO

Also im Prinzip fast die gleiche Konfiguration. Gravierender Unterschied ist der Bildschirm, hier hat der Mac im Punkt Farbdarstellung und Auflösung die Nase vorn, das Asus hat dafür eine starke Grafikkarte. Ein Minus für den Mac gibt es für weniger Anschlussmöglichkeiten und eine deutlich kürzere Gewährleistung. Achso, ja das wichtigste, der Preis. Apple hat wirklich tolle Designs und gute Innovationen am Markt aber dafür das doppelte Zahlen sollte keiner, vor allem wenn es sich nicht um eine Innovation handelt.

Falls dein Schwerpunkt auf Design und Bildschirm liegen sollte, wäre vielleicht auch ein Sony eine Alternative.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa, das ist schon krass günstig für die gebotene Leistung.
Wenn man mit der niedrigeren Bildschirmauflösung und evtl. auch einen generell schlechteren Bildschirm klar kommt. Der Akku hält laut Asus 3 Stunden; ich weiß nicht wie realitätsnah die Angabe ist, vermutlich eher drunter. Also 1-2 Stunden weniger als bei einem MBP.
Aber der Aufpreis ist in der tat recht saftig...
Wobei, wenn man den Wiederverkaufswert gegenrechnet relativiert sich der Unterschied wieder etwas. Mehrere Jahre alte Apple Laptops gehen oft für um die 1000€ bei ebay weg. Versuch das mal mit einem Windows-Rechner... :evillol:
 
Silentsonic schrieb:
Wenn man mit der niedrigeren Bildschirmauflösung und evtl. auch einen generell schlechteren Bildschirm klar kommt.
Bei einem 15,4" Monitor, brauch man meiner Meinung nach sowieso keine so hohe Auflösung. Die brauch man erst ab 19" Widescreen-Bildschirmen. Netter Nebeneffekt bei kleinerer (nativen) Auflösung wäre, dass die Grafikkarte dadurch (in Spielen) weniger zu schleppen hat ;)


Silentsonic schrieb:
Der Akku hält laut Asus 3 Stunden; ich weiß nicht wie realitätsnah die Angabe ist, vermutlich eher drunter. Also 1-2 Stunden weniger als bei einem MBP.
Da ich durch mein Studium fast jeden Tag mit einem MacBook Pro arbeite, kann ich dir sagen, dass die Akkus auch nur bis zu maximal 2,5 Stunden halten. Meistens jedoch eher unter 2 Stunden. Ähnliche Werte habe ich in auch schon in anderen Foren über Asus gelesen, 3 Stunden sind absolut utopisch.

Silentsonic schrieb:
Wobei, wenn man den Wiederverkaufswert gegenrechnet relativiert sich der Unterschied wieder etwas.
Stimmt, der Wiederverkaufswert geht in Ordnung.
 
Oh, und ich wünsch mir statt den 1440x900 eine Auflösung von 1650x1050 :cool_alt:
Mir wären die 1280 zu wenig Platz auf dem Desktop. Eine größere Auflösung geht schon klar, da man ja an einem Laptop viel dichter dran sitzt als an einem Desktop-Bildschirm.
Und 3,5 Stunden sind bei mir bei normaler Nutzung eigentlich immer drin.
 
Wenn man in einem Windows/Pc dominiertem Forum fragt, ob man sich einen Apple holen soll, werden da viele objektive Antworten fallen, genauso wie in einem Macforum.

Wenn du dich auf einen Mac einlässt und versuchst mit ihm zu arbeiten wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit glücklich werden.

Cu
Lasyx
 
gekauft wird ein sony notebook der fw serie:D vom aussehen her nehmen sie sich mit dem macbook pro`s nicht viel:D dabei werde ich 800€ mehr in der tasche behalten, was dem wiederverkaufswert nicht mehr nennenswert macht!
PS: 16,4"- WXGA++-Breitbild - LCD (1600 x 900) mit X-black // die auflösung scheint auch noch für sich zu sprechen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Notebook ist das aber nicht mehr ... imho widersprechen schon 15,4" fast dem mobilen Gedanken. Aber gut, das ist Einstellungssache.

Der Artikel oben ist übrigens richtig geil! :D
 
@ busymonster:
Das Display ist fast immer noch eins der teuersten Komponenten am PC. Wenn du eine höhere Auflösung haben willst (und meistens auch eine bessere Bildqualität) - und bei 15,4" ist die 1440iger Auflösung durchaus angebracht -, dann schau mal in der nächst höheren Preisgruppe ab 1.000 €. Da spart man immer noch gegenüber dem Macbook Pro.

Wobei die Entscheidung oder Mac oder PC nicht die reinen Hardware-Fakten sein sollten, sondern ob man mit Mac OS arbeiten möchte oder mit Windows. Die Hardware ist dabei IMO nebensächlich. Und ehrlich gesagt, sind die Macs auch nicht so teuer. Wenn man beim PC in einer ähnlichen Qualitätsstufe sucht, landet man auch bei ähnlichen Preisen. Die Macbooks werden übrigens von Asus gebaut.
 
mumpel schrieb:
Wenn du eine höhere Auflösung haben willst (und meistens auch eine bessere Bildqualität) - und bei 15,4" ist die 1440iger Auflösung durchaus angebracht...
Die Zeiten sind vorbei, in der höhere Bildauflösung, einer besseren Bildqualität dienlich ist. Ich behaupte sogar das Gegenteil. Eine höhere Bildauflösung auf kleiner Fläche führt zu Verlusten von Bildinhalten. Ergo steht die richtige Auflösung im direkten Zusammenhang mit der Darstellungsfläche.
Das ist eine ganz ähnliche Diskussion wie mit den marktschreierischen Megapixelwahn der Hersteller von Digitalkameras. Neeeeein, mehr Megapixel hat nichts mit Bildqualität zu tun. :evillol:

mumpel schrieb:
Die Hardware ist dabei IMO nebensächlich.
Ich stell mir grad ein Verkäufer vor der mir sowas verklickern will.. *haha*
Natürlich muss man in MacOs die Muse haben sich einzugewöhnen aber das is IMO nicht das Thema.

mumpel schrieb:
Und ehrlich gesagt, sind die Macs auch nicht so teuer. Wenn man beim PC in einer ähnlichen Qualitätsstufe sucht, landet man auch bei ähnlichen Preisen.
Welche Qualität meinst du? Die von Nvidia oder die von Intel? Hey, dass sind alles nur Komponenten, die Zusammengebaut wurden, wie von jedem anderen Hersteller auch. Nur zahlt man dafür nicht soviel.

mumpel schrieb:
Die Macbooks werden übrigens von Asus gebaut.
Kannst du das belegen? Sonst wäre es nur eine Behauptung.
 
@ busymonster:
Ich habe nirgends behauptet, dass die Bildqualität besser ist, weil es eine höhere Auflösung hat. Ich schrieb, dass du dich wegen einer höheren Auflösung in der nächst höheren Preisstufe umsehen sollst. Und dann sind dort oft auch die Displayqualität besser, weil der Rechner insgesamt hochwertiger ist. Du bezahlst ja für die höhere Auflösung nicht (was weiß ich) 500 € mehr, sondern es kommt von einem anderen Hersteller, hat eine bessere und homogenere Beleuchtung, besseren Blickwinkel, etc. Die <1.000 € sind meistens immer sehr auf Preis getrimmt.

Des Weiteren ist dein Vergleich mit einem Sensor bei DSLRs und TFT-Panels absoluter Quatsch. Die Sensoren haben nämlich ein physikalisches Problem. Das ist bei TFTs nicht vorhanden. Die Bildqualität nimmt bei höherer Auflösung nicht ab, wenn sie digital übertragen wird. Im Gegenteil: Wenn deine Auflösung zu niedrig ist, sind die einzelnen Pixel zu groß und das Bild wirkt nicht fein.

Auf der anderen Seite kannst du ein Notebook-LCD nicht mit einem TFT-Monitor am Desktop vergleichen. Deine Sitzentfernung ist eine ganz andere. Die 1440iger Auflösung ist perfekt für einen 14-15"er. Darüber kann man schon zur 1680iger greifen. 1280iger ist perfekt für 13". Wenn du also keine größeren Sehprobleme hast, dann ist 1280x800 an einem 15"er eher zu grob. Deshalb erscheint mir dein Asus-Display auch sehr billig.

Und ja, die reinen Hardware-Features sind bei der Entscheidung ob Mac oder PC nebensächlich. Kein Windows-User wechselt auf einen Mac, weil der mehr RAM oder mehr MHz hat. Ebenso umgekehrt. Wenn du dein DSLR-Vergleich haben willst: Du kaufst dir als Besitzer eines Canon-Sets ja auch keine Sony-DSLR, weil die mehr MP hat. Keiner kauft sich einen iMac oder Mac Mini, weil der so tolle Hardware drin hat, sondern wegen dem Gehäuse, Mac OS, Design, Kompaktheit ... usw. Ebenso kauf keiner einen Mediamarkt-PC, weil der so schnell ist, sondern weil der billig ist.

Bezüglich der Qualität: Nvidia und Intel bauen Notebooks? Hallo? Jemand zu Hause? Es geht natürlich um die Auswahl der Komponenten, vor allem Verarbeitungsqualität, Gehäuse, Display, Service, Garantie usw. Schau dir mal Windows-Notebooks um die 2.000 € an! Ach so, du blätterst ja nur im Mediamarkt-Prospekt und vergleichst 600 € Notebooks mit 5kg, die im Angebot sind.

Foxconn soll für Apple Macbooks produzieren - Chinesische Manufaktur ergänzt Asustek und Quantas
 
busymonster schrieb:
Die Zeiten sind vorbei, in der höhere Bildauflösung, einer besseren Bildqualität dienlich ist. Ich behaupte sogar das Gegenteil. Eine höhere Bildauflösung auf kleiner Fläche führt zu Verlusten von Bildinhalten. Ergo steht die richtige Auflösung im direkten Zusammenhang mit der Darstellungsfläche.
Das ist eine ganz ähnliche Diskussion wie mit den marktschreierischen Megapixelwahn der Hersteller von Digitalkameras. Neeeeein, mehr Megapixel hat nichts mit Bildqualität zu tun. :evillol:

Notebooks mit hoher Displayauflösung haben tatsächlich oftmals eine bessere Bildqualität.
Zumindest bei den Business-Notebooks.
Da werden einfach höherwertige Panels verbaut.
Könnte hier damit zusammenhängen, dass diese für CAD usw eingesetzt werden, wo der Kunde auch auf ein gutes Display achtet. Das erklärt auch den teils trastischen Aufpreis.


busymonster schrieb:
Ich stell mir grad ein Verkäufer vor der mir sowas verklickern will.. *haha*
Natürlich muss man in MacOs die Muse haben sich einzugewöhnen aber das is IMO nicht das Thema.

Das ist das Problem des Verkäufers, wenn er mit sowas kommt, wird er vom Blödmarkt-Käufer dumm angeschaut. Dabei hätte er doch recht.
Aber Otto-Normalverbraucher vergleicht nur die Zahlen und entscheidet danach, weil er keine Ahnung von höherer Qualität hat. Daran erkennt man dann auch einen potentiellen Kunden, wenn er darauf anspringt.


busymonster schrieb:
Welche Qualität meinst du? Die von Nvidia oder die von Intel? Hey, dass sind alles nur Komponenten, die Zusammengebaut wurden, wie von jedem anderen Hersteller auch. Nur zahlt man dafür nicht soviel.

Unter Qualität verstehe ich, dass wenn ich das Notebook z. B. an der vorderen linken Ecke hochhalte und leicht schüttle, dass das Gehäuse nicht knarzt und das Display nicht hin und her schlingt. Zudem eben ne gute Tastatur und für mich ein gutes, mattes Display.
Zudem vlt noch so Sachen wie herausnehmbares optisches Laufwerk oder das die Displayabdeckung brechen oder leicht verkratzen kann.


busymonster schrieb:
Kannst du das belegen? Sonst wäre es nur eine Behauptung.

IMHO hat er Recht. Aber was soll daran besonders sein? Samsung verbaut die besten Panels auch nicht selbst, sondern verkauft das beste an Eizo. In nem Samsung-Notebook findet man z. B. auch mal Hitachi-Platten, oder in einer externe Seagate-Platte eine von Samsung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Notebook#Hersteller

EDIT: etwas pät
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben