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Dünnes Gewebeklebeband, schön andrücken. Es geht auch eher nicht darum das die Nasen dauerhaft einrasten, sondern wenn Bewegung erfolgt, das entstehende Geräusch zu verhindern. So wie ich das sehe, fehlen in der Mitte (Seite) 2 Schrauben um diese Materialbewegungen durch Temp.unterschiede besser einzudämmen. Einfach probieren, wenn es nicht geht, wieder entfernen.
Bei dem Preis würde ich das aber eher nicht akzeptieren und Nachbesserung verlangen, soll ja auch nicht bei jedem 14er so sein.
Also ich habe meins dem Händler nochmal gegeben, damit er nochmal nachsieht und ggf. korrigiert.
Wenn es dann dauerthaft gefixed wird, gut und zufrieden. Wenn es dann wieder vorkommt und wieder und wieder, kann man soweit ich weiß irgendwann eine Preisminderung verlangen, vom Vertrag zurücktreten (wobei man da zwischen erhebliche und unerhebliche Fehler unterscheiden muss), oder ggf ein Neugerät verlangen (wobei bei einem anderen Neugerät das auch wieder vorkommen kann).
Als letzte Alternative gibt es noch "Scheiß auf das MacBook Pro, weil es mich tierisch nervt. Ich verkaufe es". Mit der letzten Variante freunde ich mich langsam immer mehr an, auch wenn ich die Technik geil finde.
Es ist halt die Frage inwieweit solche Knarzgeräusche als Umtausch oder Rückgabegrund angesehen, oder als "Produkteigenschaft" hingenommen werden müssen.
Hartnäckig bleiben ist angesagt, Lenovo wollte mein gebrochenes Displayscharnier als kosmetischen Mangel werten und deshalb den Service vor Ort verweigern.
Naja, ich habe bei dem Ding eben das Problem, dass ich erst vor Ort beim Händler die Knarzgeräusche selber nicht gehört habe, als ich zum zweiten Mal dort war und auch beim schwenken kein klackern.
Beim 3 ten mal schwenken fängt das gleiche klackerln an, dass der Verkäufer beim ersten Mal auch gehört hatte, als ich beim ersten Mal zur Reparatur hingegangen bin.
Dann nahm er das Notebook in Absprache mi seinem Chef an.
Es ist so ein „Überraschungs-Ei“. Und mich machen Geräusche kirre.
Beim ausgestellten 14 er dort waren die Geräusche nie zu hören, als der Verkäufer und ich da eine Referenz haben wollten.
Bei der ersten Reparatur hatte der Techniker rausgefunden, dass einer der einrastklipps rausgesprungen ist und daher das Geräusch kam. Er fixte es, keine 2 Tage später wieder das Geräusch.
Wenn es das wieder ist hoffe ich doch, dass die sich ne Lösung ausdenken. Mir is alles recht, wenn alles drin ist, wo es drin sein soll.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es da keine gute Lösung gibt, außer das ganze Ding auszutauschen und da weiß ich rechtlich nicht, ob das ein Kauf zurücktreten oder komplett austauschen Grund ist.
Was zurücktreten angeht habe ich mich durchgelesen und da gibt es auch Unterschiede zu erheblichen Mängeln und unerheblichen Mängeln. In welche Kategorie das dann fällt. Null Plan.
Gebrochen Scharnier ist da offensichtlicher. Und man sollte sich da nicht abspeisen.
Ich hätte lieber ein gebrochenes Scharnier, weil ich dann was offensichtliches habe und sagen kann „hier kaputt, reparier mir das oder Tausch es mir um“.
Dieser Zustand gerade ist so ein Schwebezustand. Und da denke ich mir „bevor ich meine Nerven wegen der Problematik ganz verliere (und auch zum Verkäufer wieder, hin und her) , verkaufe ich da Ding an jemand, dem das nicht stört und nehmen ein paar 100 Euro Verlust in Kauf“. Bin dann aber aus der ganze Schose raus.
Lieber habe ich kein „geiles technischen Teil“, aber dafür meine Ruhe.
Aber ich denke ich werde das Ding für 2700 Euro verkaufen. Gekauft für 3400 Euro (3 Wochen alt). Da ich gestern auch meine 5 Jahres Garantie Erweiterung widerrufen habe.
Ja, es ist sehr ärgerlich
Zudem habe ich da kein Vertrauen mehr in die Konstruktion des 14ers. Und keine Lust, dass es bei einem neuen auch so ist. Deshalb würde ich nur 2 Wege gehen, wenn die es nicht gefixt bekommen.
Rücktritt von Kauf, was so ein Thema ist und ich denke auf große Schwierigkeiten kommen werde, oder alternativ 700 Euro billiger verkaufen und dem Käufer sagen, dass die bodenplatte einmal neu justiert worden ist, wegen dem klackern.
Das ist auch der Punkt was so schwierig ist, es wohl per se nichts offensichtliches kaputt und für mich auch nicht greifbar. Aber es stört mich ungemein.
In diesem Fall würde ich auf Biegen und Brechen auf Wandlung bestehen. Kann doch nicht sein das du für schlechte Verarbeitung draufzahlen musst. Hier ist natürlich in erster Linie dein Händler gefragt.
In meinen Händler habe ich gefühlt auch kein Vertrauen mehr, um ehrlich zu sein.
Und ich weiß nicht zu welcher Instanz ich greifen soll, wenn ich auf Gegenwehr treffe. Verbraucherschutz oder gleich einen Anwalt ?
Mich stresst schon der Gedanke, dass ich auf die Ebene gehen müsste.
Versuchen werden ich es noch mal, wenn es nicht gefixt wird. Aber keine Ahnung wie viel Kraft ich für das aufbringen kann. Habe auch noch n anderes Leben und Sachen zu machen. Geldverlust schmerzt mich nicht. Stress schmerzt mich und auch gesundheitlich.
Und ich habe mich eigentlich auf den mac so gefreut 😅
Erstmal Frist setzen zur Behebung des Mangels, schriftlich. Der Verkäufer darf 2x auf Nachbesserung bestehen, ist der Mangel dann noch vorhanden kann getauscht oder gewandelt werden. Das geht bis dahin auch meist ohne Anwalt. Knackpunkt hier, ist knarzen beim Laptop ein Mangel!?
Ja, wohl eher dann als Argument Materialfehler, Konstruktionsfehler bzw Produktionsfehler unter der gesetzlichen Gewährleistung.
Ich weis auch wie das 14“er anders aufgebaut ist, im Vergleich zu den damaligen 13ern. Schwierig. Ich weiß auch nicht wen ich da zu 100% fragen kann der sich auskennt.
Das meinte ich mit Schwebezustand.
Wenn ich safe etwas weiß, auch rechtlich, da lasse ich mich nicht abwimmeln. Aber hier bin ich mir nicht sicher und das ist auch dann alles mit Stress behaftet. Hier kann ich von außen nicht sagen „hey da ist was“. Ich müsste selber das Gerät aufmachen (unklug wegen Garantie) oder mich drauf verlassen was der Techniker rausbekommt.
Sie schauen sich jetzt zum zweiten Mal an was los ist und dann schaue ich es mir an, ob es mir wert ist und bis dato 100% sicher bin, ob knarzen, klackern darunter fällt, wenn nichts offensichtlich kaputt ist. Da gibt es sicherlich auch Toleranzen und Unterscheidungen.
Ich schreibe mal der Verbraucherzentrale eine email und schildere und frage nach. Eventuell bekomme ich von denen eine Antwort, damit ich es handhabbarer im worst case habe.
Wenn die sagen „jo“ dann passte, wenn die sagen „nö“ passt es auch.
Wenn die jo sagen, drucke ich das ganze vorher aus und Klatsch es dem Händler hin, wenn er nichts machen will.
Wenn die „nö“ ( liegt im Bereich der normalen Beanspruchung) oder schwierig sagen, dann gehe ich den Weg mit verkaufen und auch im Verkaufsangebot dazu schreiben, dass es einmal gerichtet wurde.
So kannst du es machen, lass den Kopf nicht hängen. Wenn dir, wie du sagst, das Geld eher nicht so weh tut, kann es dir ja fast egal sein. Vom Stress mal abgesehen.
Dito. Ich habe vorerst mal einen Auftrag an die Verbraucherzentrale Bayern gestellt und alles mal dargelegt, was bisher war und was ich im worst case machen kann bzw. unter was das fällt. Kostet zwar 25 Euro, aber das gibt mir zumindest Sicherheit und die 25 Euro sind irrelevant.
Und wenn doch erfolgreich eine dauerhafte Reparatur durchgeführt werden konnte, ist es mir auch recht =)
Verbraucherschutz Bayern hat mit mir gerade telefoniert. Fällt unter Gewährleistung, da es nicht so ist, wie bspw das ausgestellte Gerät beim Händler vor Ort, das dieses Klackern und Knirschen nicht hat. Egal ob der Händler sagt "das kann bei den Geräten vorkommen".
Ich soll warten was raus kommt, bei der zweiten Reparatur.
Wenns passt dann gut.
Der Händler darf mich nicht an Apple verweisen.
Ich kann drauf beharren, dass das Problem behoben wird, wenn noch vorhanden.
Ich bin nicht in der Beweislast, dass etwas kaputt ist, weil es klackert.
Ich kann nach dem zweiten mal Reparatur, wenn das Problem nicht dauerhaft behoben wird, eine Frist setzen (2-4 Wochen, oder eventuell mehr wegen Pandemie usw. ), dass zumindest die nächsten Schritte getan werden, dass ich ein repariertes oder gänzliches Neues bekomme.
Es gibt die Optionen dann ein Neues zu verlangen, wie kann mir als Kunde egal sein.
Alternativ kann man vom Vertrag zurücktreten, aber dann wird die Gebrauchsdauer für die Zeit berechnet, was bei nicht mal 3 Wochen nicht so hoch sein sollte.
Alternativ, wenn ich mit dem Mangel leben kann , kann ich eine Minderung des Kaufvertrages fordern. (<- Höhe ist Verhandlungssache)
Wenn das alles nicht klappt, würde eine Rechtschutzversicherung helfen zwecks Anwalt. Oder selbst dann den Anwalt einschalten.
Ich kann mich bei dem Verbraucherschutz immer melden, wenn ich weitere Probleme diesbezüglich habe und die helfen mir dann. Finde ich gut =)
Nun kann ich mir ggf den Stress geben, da ich Rückendeckung habe. Die Tage sollte ich dann den Anruf vom Techniker des Händlers bekommen, was raus kommt und was gemacht wurde und ich schaus mir an.
Das Gerät wurde überprüft und man hat wohl nicht die Problematik, wie beim ersten mal vorgefunden. Und auch sonst scheint es wohl nach der Aussage des Technikers keine nachweislichen Probleme zu geben, die auf etwas hinweisen. (ich nehme es dann mal so an, wie mir es gesagt wurde. Selber überprüfen würde ich das ungern, da ich das Gerät selbst aufmachen müsste und auch keine so umfassenden Kenntnisse darüber habe + Garantie eventuell futsch, wenn ich was da doch aus versehen putt mache)
Soweit ich das aber auch sehen kann liegt die Bodenplatte auch nun etwas besser drin. (Übergänge von Bodenplatte und Gehäuse sind planer) Zumindest kommt es mir so vor. Kann mich aber auch irren...
Klackern habe ich seit dem, 3 Tage her, nicht mehr gehört, beim Schwenken, bewegen usw. .
Ab und an - pi mal Daumen: 1 mal pro 10 mal hochheben - gibt es ein leises knirschen - . Wobei ich mittlerweile das MacBook so behandle wie mein Altes, also während dem Laufen drauf mit einer Hand rumtippen, Bildschirm mal nach hinten Kippen während ich es in der Habe, mit einer Hand länger rumtragen etc. .
Ich beobachte das mal weiter. Da ich nun noch mehr verunsichert bin, ob das wirklich ein technisches Problem ist, da es bisher noch weniger aufgetreten ist und ich es dann wohl beim Händler sehr schwierig zeigen/hören lassen kann ( beim ersten mal war es deutlich zu hören und das sehr oft, auch als ich beim Händler war), gehe ich mal davon aus, dass ich die Option "ich verkaufe es, wenn es mir doch auf den Sack geht" vorziehen werde. Und falls es in der Frequenz bleibt, es mir nicht auf den Sack geht und ich damit leben kann, dass es einmal pro 10 hochheben ein wenig knirscht, behalte ich es.
Der Gedanke "das ist ein 3500 Euro Gerät und es muss absolut perfekt sein", habe ich noch. Eventuell verfliegt das mal, oder auch nicht. Mal schauen
Bleibt also alles wie es war. Vielleicht hast du ja Glück und es ist jetzt dauerhaft besser. Leider kann man nicht aufhören zu drücken, ich kenne das gut.
Mir ist nun aufgefallen woher dieses "Knaxxen", "Knirschen" nun kommt. Ganz oben rechts, dort wo die Touch-ID Taste ist.
Wenn ich die Touch-ID Taste drücke und dann das MacBook doch recht gut beanspruche, knaxxt es (sowas in der Art) in der Gegend.
Ich habe dann die Taste mal etwas abgetastet (an den äußeren Ecken ein wenig hin- und hergedrückt bzw. sanft bewegt) und es macht ein ähnliches Geräusch, nur etwas leiser, wie wenn ich das MacBook, wie oben beschriebe, beanspruche. Wenn die Touch-ID Taste, nach dem ganzen hin- und herdrücken sich "entspannt" hat, dann kann ich auch tun und lassen was ich will (schwenken, länger mit einer Hand heben etc.) kommt kein Geräusch mehr.
Die Taste scheint auch anders montiert zu sein, als die anderen Tasten. Ich bin mir mittlerweile sehr sehr sicher, dass es daher kommt und da es anders montiert ist und es sonst mit der Taste keine Probleme gibt, ist das für mich in Ordnung. Und es erklärt, dass es sehr sporadisch ist und vorher nicht rekonstruierbar.
Ich denke mal, dass die Gehäusespannung an der Taste eventuell indirekt eher wirkt, Auswirkungen hat, als sonst wo auf dem Tastaturfeld, da sie auch gefühlt einen anderen Druckpunkt hat und für mich somit ggf anders moniert / aufgebaut ist. Ist für mich per se auch kein Garantiefall dann.
Edit: Ich habe auch nachgesehen ob sich dort in der Gegend etwas verzogen hat, bzw. die Bodenplatte plan anliegt zum restlichen Gehäuse usw. mir fällt da nichts auf.
Ich schaue mir nochmal auf diversen Seiten an, wie das ganze von Innen in der Gegend / Tastatur aussieht.
Ergänzung ()
Update:
Ich habe die Taste mal richtig abgeklebt und rumgespielt, bewegt, geschwenkt, schnell hochgehoben und was auch immer.
Jap, Geräusch nicht mehr vorhanden. Das ist die Taste bei mir.
Irgendwie beruhigt mich das etwas und ich denke ich komme damit klar.
Edit: Ich denke durch das nochmaligen öffnen des Gehäuses und anbringen der Bodenplatte verteilt sich nun die Spannung ggf ein wenig besser (ist wohl eher als Zufall zu sehen, dass es nun eher passt mit der Bodenplatte) und es kommt daher nicht mehr so oft vor, in Bezug auf die indirekte Wirkung auf die Taste.
Komischerweise macht mir das mit dem "Knacken" wegen der Taste weniger aus, als wenn es gedacht, sonst wo wäre. Mal schauen wie es sich im Sommer verhält, bei dauerhaft höheren Temperaturen und Materialausdehnungen.
Es kommt auch viel seltener vor bisher, daher noch akzeptabel.