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MacBook Pro Retina mit 1TB-Platte und GT750M oder nicht?
Das stimmt schon alles so, aber ich habe bereits eine Situation mit meinem letzten MacBook sowie mit einem iPad erlebt wo mir der Service sagte: "Hätten Sie das Gerät direkt bei Apple gekauft, könnten wir die Reparatur jetzt kostenlos durchführen. ". Bsp. Gravis: Die verkauften mir ein offensichtlich bereits ausgepacktes und neu verschweistes Gerät welches dann eine krumme Ladebuchse hatte. Umtausch war leider nicht möglich, die meinten allen Ernstes ich hätte das verursacht. Gegenbeispiel Apple-Shop, siehe oben #25.
Diese Macke hätte bei den meisten anderen Händlern dazu geführt, dass auch eine Rückabwicklung mit erheblichen Kosten verbunden gewesen wäre.
Zudem gibts dort aktuell die RedDays, wodurch 1% des Umsatzes in die AIDS-Stiftung gehen und ein Rückgaberecht bis Anfang Januar. Gerade sowas ist bei anderen Händlern oft nur schwierig, bzw. mit Diskussionen oder Kosten verbunden, vor allem wenn man das Gerät dann wirklich schon ausgiebig ausprobiert hat.
Ob man dafür die UVP zahlen möchte ist natürlich jedem selbst überlassen, möchte das aber nicht unerwähnt lassen.
So, habe bestellt. Das MacBook wird am Dienstag eintreffen. Bin mal gespannt !
Apple Care werde ich mir noch später besorgen.
Achja, eine Frage hätte ich noch:
Ich habe einen älteren HP Deskjet 6940, welcher über USB an die Fritzbox angeschlossen ist.
Es gibt einen Treiber für Mavericks. Kann ich den Drucker ganz normal benutzen, so wie ich es jetzt tue ?
Erkennt Mac OS den Drucker an der Fritzbox ?
Ich bin auch kurz davor mir ein MBPr 13,3 zu kaufen und lese wie ein Schwamm im Moment jeden Thread.
Nur so aus Neugier, worin besteht der Vorteil des Windows VM? Wieso nicht gleich mit Bootcamp arbeiten, wenn ich beruflich Windows benutze und privat Mac OS? Frage dieses weil es bei mir genau andersherum sein wird (Mac OS für Arbeit, Windoof privat bzw für ein zwei Spiele).
Bootcamp ist nur eine Notlösung. Wenn man wirklich viel mit Windows arbeiten muss/will sollte man sich ein Windows Rechner kaufen. Dazu kommt unter Windows läuft eben nicht alles super. Touchpad --> keine Gesten möglich und noch viele weitere sachen bis zu OS X selbst. Ich finde OS X ist einfach im Workflow ungeschlagen wenn man es einmal kennt. Da kommen viele kleine Sachen zusammen die Windows nie erreichen wird bzw. es bis jetzt nicht geschaft hat.
Der größte Vorteil der VM ist --> OS X. Es läuft alles auf dem System welches für den Mac gemacht wurde.
Es gibt effektiv 3 Möglichkeiten für ein Mac:
1. Bootcamp --> Hat aber wie gesagt einige Nachteile und ist eher eine Notlösung wenn man Win benötigt und eine VM nicht die GPU Leistung bringt welche man brauch.
2. VM --> Das beste aus beiden Welten
3. Zum Spielen eine Externe Grafikkarte für OS X/Bootcamp.
Nachteil davon --> kostet 1k € ohne Graka. Da kann man sich genau so gut ein Windows Rechner kaufen
Vorteil davon --> Hält mehrere Generationen an Grafikkarten und überlebt sicherlich 3-4 Macs.
für eine VM Lösung gibt es auch verschiedene Varianten!
ich bin mit VirtualBox sehr zufrieden.
ursprünglich hatte ich mir für viel Geld Parallels gekauft. Und nach einem OS X Upgrade lief das nicht mehr. Die einzige Lösung die Parallels angeboten hat, war sich zum "Sonderpreis" von 50€ eine neue Version zu kaufen (alle anderen neuen Features, außer der Möglichkeit das auf dem neuen OS X laufen zu lassen, habe ich nicht gebraucht).
Es gab keine Möglichkeit, meinetwegen gegen eine kleine Aufwandsentschädigung, die gerade mal ein Jahr alte und 80€ teure Vollversion einfach auf dem neuen OS X zum laufen zu bringen.
Seitdem ich dieses Geschäftsgebaren von Parallels selbst erleben durfte, bekommen die keinen Cent mehr von mir, rein aus Trotz! Und mit dem für private Kunden kostenlosen VirtualBox bin ich super zufrieden, mehr brauche ich absolut nicht!
An Parallels gefällt mir persönlich vor allem der Coherence Modus, d.h. bspw. Windowsprogramme laufen ganz einfach so in OS X integriert, man merkt fast gar nicht, dass man nebenbei eine VM nutzt.
So, mein MacBook ist gestern gekommen und es gab bei der Einrichtung gleich einen Hänger (Beachball).
Musste dann nochmal neu starten. Dann ging es, aber es waren 2 Nutzer angelegt.
Nun gut, das konnte ich leicht beheben.
Nach über 20 Jahren Windows - Erfahrung ist ein Mac doch eine neue Erfahrung.
Alles etwas anders, aber der 1. Eindruck ist recht positiv.
Yosemite war vorinstalliert.
Stutzig mache mich nur die lahme WLAN-Verbindung. Das Ipad Air 2 lag bei knapp 100mbit und das MacBook bei 10-60mbit (im gleichen Raum, Anzeige lt. Fritzbox).
Kann es sein, dass sich meine ältere Fritbox 3370 nicht optimal mit dem MacBook "versteht" ?
Das Wlan Problem ist schon seit Veröffentlichung von Yosemite bekannt, soweit ich das mitbekommen habe. Ein Update wird denke ich mal in Kürze folgen, so wie bei iOS8.