Macht das geplante Setup Sinn?

Jeashy

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Hallo,
meine Frage ist, ob dieses Setup Sinn macht, insofern, ob die einzelnen Teile miteinander funktionieren (habe mich selbst schlau gemacht, welche Anschlüsse etc es gibt, aber vielleicht habe ich ja etwas übersehen) oder ob eine Komponente vielleicht im vergleich zu den anderen eine zu schlechte Leistung erbringen würde, sodass mein PC dann unnötig bei schlechter Leistung beschränkt wäre.
Es ist zudem das erste Mal, dass ich mir meinen eigenen Gaming PC zusammenbaue.
Ziel ist es mit dem Pc einen Optisch Ansprechenden und Technischen High End Pc zu bauen (ein bisschen Luft nach oben darf noch sein).
Das geplante Setup:

Core: Intel i7 8700k
Mainboard: Asus Rog Strix Z390-H
Grafikkarte: Nvidia Geforce RTX 2070 founders edition
Ram: Corsair Vengeance 2x8gb DDR4
CPU-Kühler: Kraken x62 Wakü
SSD: Samsung 970 Evo 250gb
Tower/Case: H500i
Netzteil: Be quiet! straight Power 11 550 Watt
Festplatte: WD Blue 1TB

Wäre der Pc so zusammenbaubar oder macht eine Komponente gar keinen Sinn?
Der Computer soll übrigens als Gaming Computer dienen und bei diesem Preis (nur Teile ~1.800€) schon einiges an Performance liefern, ohne das er in 1 Jahr wieder komplett überholt wird von der Technik. Ein zweiter Monitor ist geplant, sofern das mit diesem Setup möglich ist.
Ich bedanke mich schon einmal vielmals für alle Tipps
Jeashy


PS: ich weiß dass es schon einige Posts in diesem Forum gibt die in eine ähnliche Richtung gehen, aber ich lege nicht nur Wert auf die Performance, sondern auch auf das Optische, weshalb Posts, die darum gehen, welcher PC für xxx€ am besten wäre nicht wirklich weiterhilft.

Die Vorlage:
1. Was ist der Verwendungszweck?
Hauptsächlich Gaming

1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?
League of Legends, Call of Duty; black ops 4, Warframe etc
alles auf Ultra (bzw höchste Einstellungen)
FPS; mind. 60

1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Zeichenprogramme für Drawing-Tablets (clip studio paint)

1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?
Overclocking hatte ich nicht vor, es scheint als wenn man sich dafür wirklich damit auskennen müsste und das tue ich momentan noch nicht

1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?
Geplant sind 2

2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
  • Prozessor (CPU): i7 4770
  • Arbeitsspeicher (RAM): 8gb
  • Mainboard: /
  • Netzteil: /
  • Gehäuse: /
  • Grafikkarte: zodac gtx 1060 mini
  • HDD / SSD: 1tb

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
soviel, dass es läuft

4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)?
ganzjährig täglich um die 2 stunden
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Vorlage einfach mal ausfüllen.

Das man das früher nicht gewusst hat, okay, aber jetzt steht die ja sogar schon extra im Eingabefeld und du löschst sie raus?!

Manche Fragen wie z.B. "Wann soll der PC gekauft werden" stehen da nämlich nicht ohne Grund und tut mir Leid, aber dein Post ist nicht so wahnsinnig aussagekräftig :)

PS: hier nochmal für dich:
1. Was ist der Verwendungszweck?


1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?


1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?


1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?


1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?


2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
  • Prozessor (CPU):
  • Arbeitsspeicher (RAM):
  • Mainboard:
  • Netzteil:
  • Gehäuse:
  • Grafikkarte:
  • HDD / SSD:

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?


4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)?


5. Wann soll gekauft werden?


6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
 
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Von mir auch: Bitte Vorlage ausfüllen.

Ansonsten hab ich schon mal einen Blick auf das Board geworfen, und das hat nur 4 Phasen mit gedoppelten Komponenten. Für einen späteren Wechsel auf einen 9900K, der dann auch noch voll ausgefahren werden oder übertaktet werden soll, würde ich sowas nicht empfehlen.

Und zukunftssicher im Sinne von "Aufrüsten auf Hardware, die erst noch kommt" ist das System halt nicht, denn die schnellste CPU, die man jemals auf das Board packen können wird, ist mit dem 9900K schon jetzt auf dem Markt. Diese Form von Zukunftssicherheit bietet aktuell nur AMD.
 
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Die Wahl der CPU solltest du dir gut überlegen. Wenn du nicht auf Gedeih und Verderb darauf aus bist, ständig weit jenseits von 100 fps zu spielen, etwa um in kompetitiven Shootern ganz vorne mit dabei zu sein, dann kannst du auch getrost auf Ryzen setzen, wobei du eine Menge Geld sparen würdest, die du u.A. in eine noch bessere Grafikkarte nebst fettem Monitor (vielleicht 4K) investieren könntest (bei der Monitorwahl musst du ggf. auch für dich entscheiden, ob es für dich um Geschwindigkeit und Responsivität, oder um Bildqualität gehen soll).

Weitere Gedanken: Eine NVMe-SSD bringt dir im Desktop-Betrieb und für Gaming wenig bis garnichts, und auf 250GB kriegst du auch nicht viel unter, wenn du außerdem die Ladezeiten deiner Spiele beschleunigen möchtest. Eine SATA-SSD reicht vollkommen aus, um Windows und Ladezeiten auf Trab zu bringen. Weitere Performancegewinne sind dann nur noch mess-, aber nicht mehr fühlbar. Außerdem, mit einer günstigeren SATA-SSD und gerade in Verbindung mit möglichen Einsparungen bei der CPU und der Plattform kannst du auch gleich zu einer großen SATA-SSD greifen (1TB), auf der auch Platz für deine Spielebibilothek ist.

Aber wie die anderen schon sagten, solltest du zunächst den Fragebogen ausfüllen, damit dir vernünftig geholfen werden kann.

P.S.: Ryzen ist übrigens zukunftsicherer da die Plattform unkompliziert aufgerüstet werden kann. Das ist neben den nötigen Features, die vorraussichtlich in der Zukunft eine Rolle spielen werden - und bei der CPU ist das in erster Linie die Zahl der Kerne und Threads, von denen Ryzen als auch i7 genug haben - der einzige echte Faktor, mit dem du für die Zukunft vorsorgen kannst.
 
FranzvonAssisi schrieb:
Ich würde die Vorlage einfach mal ausfüllen.

Das man das früher nicht gewusst hat, okay, aber jetzt steht die ja sogar schon extra im Eingabefeld und du löschst sie raus?!

Manche Fragen wie z.B. "Wann soll der PC gekauft werden" stehen da nämlich nicht ohne Grund und tut mir Leid, aber dein Post ist nicht so wahnsinnig aussagekräftig :)

PS: hier nochmal für dich:
1. Was ist der Verwendungszweck?


1.1 Falls Spiele: Welche Spiele genau? Welche Auflösung? Hohe/mittlere/niedrige Qualität? Wie viele FPS?


1.2 Falls Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder CAD: Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?


1.3 Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (Overclocking, ein besonders leiser PC, …)?


1.4 Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Anzahl, Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Wird FreeSync (AMD) oder G-Sync (Nvidia) unterstützt?


2. Ist noch ein alter PC vorhanden?
  • Prozessor (CPU):
  • Arbeitsspeicher (RAM):
  • Mainboard:
  • Netzteil:
  • Gehäuse:
  • Grafikkarte:
  • HDD / SSD:

3. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?


4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)?


5. Wann soll gekauft werden?


6. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen?
Ich habe die Vorlage ausgefüllt, sofern euch das bei der Beurteilung hilft ^^
 
Nixdorf schrieb:
Von mir auch: Bitte Vorlage ausfüllen.

Ansonsten hab ich schon mal einen Blick auf das Board geworfen, und das hat nur 4 Phasen mit gedoppelten Komponenten. Für einen späteren Wechsel auf einen 9900K, der dann auch noch voll ausgefahren werden oder übertaktet werden soll, würde ich sowas nicht empfehlen.
Dürfte ich fragen welches Board du empfehlen würdest?
 
4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)? = Wie lange möchtest du den PC nutzen bis zur nächsten Aufrüstung
 
Thommy-Torpedo schrieb:
4. Was ist die geplante Nutzungszeit (in Jahren)? = Wie lange möchtest du den PC nutzen bis zur nächsten Aufrüstung
Achso;
3-4 Jahre wären gut, und in dieser Zeit sollte er (sofern man das jetzt abschätzen kann) auch noch in der Lage sein die neusten Spiele in hoher Grafik spielen zu können
 
Erstmal danke für's Ausfüllen. Ich ging zum Beispiel bei der Wahl des 8700K sofort blind von "will übertakten" aus. Wenn du nicht übertakten willst, dann nimm den i7-8700 (ohne K) für 346€ statt 419€ und investiere die 73€ in die bereits empfohelen größere SSD. Der 8700 ist ohne Übertakten kein Stück langsamer als der 8700K. Ein Z390-Board braucht man dann auch nicht, für einen i7-8700 reicht auch ein H370-Board.

Oder halt in Gottesnamen wie immer im Moment: AMD, den 2700X für 299€. Dann das gesparte Geld in optimalen RAM investieren, mit dem kommt man mit entsprechender Optimierung bis auf 5% an den 8700K ran und hat zwei Kerne mehr Zukunftssicherheit sowie die Chance, späterauf einen Ryzen 3000 oder 4000 zu wechseln.

Jeashy schrieb:
Dürfte ich fragen welches Board du empfehlen würdest?
Das Problem ist in gewisser Weise hinfällig, wenn nicht übertaktet wird. Es wird wieder relevant, falls später auf einen 9900K gewechselt werden soll.

Bei Z390 weiß ich nicht, was ASUS geritten hat. Sie verbauen nie mehr als 4 Phasen, die dann mit gedoppelten Komponenten als 8 Phasen verkauft werden sollen. Die beste Spannungsversorgung bei Z390 scheint Gigabyte zu liefern, schon ein 130€-Board hat 5 Phasen mit echten Dopplern, also faktisch 10 Phasen.

Benutze den Link und suche dir selber ein Board nach deinen Anforderungen raus. Wichtig: Wenn da "4x2" steht ohne was in der Doppler-Spalte rechts daneben, dann sind das nur 4 Regelphasen, nicht 8. Eine "5" und dann steht rechts daneben was in der Dopplerspalte heißt hingegen schon eher 10 Phasen. Je mehr Phasen, desto weniger Verlustleistung und somit auch Hitze erzeugt das Board unter hoher Last.
 
Da du nun deine Angaben etwas präzisierst hast, würde ich dir erst Recht einen Ryzen ans Herz legen. Da du offenkundig nicht um jeden Preis bei ultrahohen fps auf einem geeigneten Monitor spielen musst, tut es auch ein Ryzen ganz wunderbar. Weiterhin kannst und möchtest du nicht übertakten, und auch hier kommt dir Ryzen entgegen, denn die CPU übertaktet sich gewissermaßen automatisch und du musst nur noch sicherstellen, dass sich die CPU wohl fühlt. Darüber hinaus kannst du mit Ryzen wie bereits beschrieben jetzt schon für Morgen planen.

Empfehlung: Ryzen 5 2600X oder Ryzen 7 2700X, wobei ich den Ryzen 5 vorziehen würde. Die Leistung ist in etwa die gleiche, aber du sparst rund 100 Euro, die du für die Grafikkarte verbraten kannst.
 
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Jep, der 2600X geht auch. Der ist dann schon Welten von den 420€ für einen 8700K weg. Das Teil hat halt einen Hauch weniger Leistung als der 2700X und die zwei Kerne weniger, von denen man nicht weiß, ob sie in neueren Spielen der nächsten 3-4 Jahre ernsthaft einen Vorteil bringen werden. Das ist so eine Kristallkugelwette.
 
sverebom schrieb:
Empfehlung: Ryzen 5 2600X oder Ryzen 7 2700X, wobei ich den Ryzen 5 vorziehen würde. Die Leistung ist in etwa die gleiche, aber du sparst rund 100 Euro, die du für die Grafikkarte verbraten kannst.
Okay vielen dank, ich werde mir dann warscheinlich die Ryzen 5 2600x zulegen. Aber welche Grafikkarten sind denn noch merklich besser. Entweder habe ich mich falsch erkundet, oder die RTX 2070 ist nach der 2080er Reihe schon eine der besten Grafikkarten auf dem Markt.
 
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Prisoner.o.Time schrieb:
Nur mal so aus Neugierde, wie kommst du auf 4 Phasen? Versteh deine Aussage nicht so ganz. Denn laut Homepage von Asus sind es 8+1

Alle Hersteller lügen sich bei einigen Boards Phasen herbei, die es nicht gibt. Beim ASUS ROG Strix Z390-H Gaming ist ein ASP1400CTB als Controller verbaut, der nur 4+1 Phasen regeln kann. Um aus den 4 Phasen 8 zu machen, müssten Dopplerchips verbaut sein. Die fehlen aber. Stattdessen sind an jede Phase zwei Mosfets und zwei Spulen angeschlossen, die dann zeitgleich angehen (insgesamt also in 4 Phasen). Das bringt dann zwar thermisch eine Verbesserung, ist aber aus Sicht der Regelung nicht besser als 4 Phasen. Die Referenz dazu ist die Mainboard-VRM-Liste beim Luxx. Die Liste gibt es auch für AM4.

Hinweis dazu: Ich hab selber so ein 4x2-Board ohne Doppler für AM4 (ASRock X470 Gaming K4), aber ich limitiere meinen 2700X auch hinsichtlich der TDP und brauche daher tatsächlich nicht mehr.
 
Statt Kraken sag ich Noctua NH D15, beim Ram darauf achten das er auf mindestens 3000mhz läuft, statt bequiet würde ich persönlich lieber ein Seasonic Focus Gold nehmen.
Bezüglich CPU stimme ich den beiden zu, das gesparte Geld für eine 2080 und 1TB SSD nutzen :daumen:

Achja beim Board kannst du natürlich auch noch sparen statt ROG STRIX gibt es genug gleichwertige Alternativen so das man 2080 und 1TB SSD noch ermöglichen kann. (Budget?)
 
Jeashy schrieb:
Aber welche Grafikkarten sind denn noch merklich besser.
Keine (bis auf die von dir schon genannten 2080 und 2080 Ti, die unverschämt teuer sind), daher beim Ryzen ab mit der Knete in richtig guten RAM. Die im Ryzen 2000 Test beschriebenen Timings wirst du wohl am einfachsten mit eklig teurem DDR3200-CL14 Speicher hinbekommen. Da gibt es aber durchaus andere Experten hier im Forum, die da einen günstigeren Weg bis zu einem ähnlich guten Ergebnis aufzeigen können.
 
@Jashy
Naja, besser als die RTX 2070 sind nur noch die RTX 2080 und die RTX 280Ti. Ich würde von der Ersparnis für CPU und Plattform zumindest auf die RTX 2080 upgraden, damit du eine Grafikkarte hast, die wirklich besser ist als alles, was Pascal zuvor konnte, und genug Leistung für die Raytracing-Spielereien hat, auf die man sich in Zukunft freuen darf. Die RTX 2080Ti bewegt sich hingegen endgültig im "Geld spielt überhaupt keine Rolle!"-Regionen. Die RTX 2080 ist ja schon nahezu dekadent.

Wenn dir die RTX 2080 zu teuer ist, dann kannst du in den RAM investieren (aber nur, wenn du auch an den Subtimings herum fummeln willst, was aber bei dir wohl ausscheidet, so dass du beim einigermaßen erschwinglichen DDR4-3200 CL16 bleiben kannst), oder dir einen richtig guten Monitor gönnen falls nicht bereits vorhanden.

Nur mal so, auf welchem Monitor spielst du?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Thommy-Torpedo Lustigerweise gehört bei AM4 das Rog Strix (X470-F ROG Strix Gaming) schon zu den eher besseren Boards. Hat da echte 6 Phasen und dazu einen dicken Kühlkörper, der es gegenüber dem peinlichen Mini-Dings vom Prime abhebt.

Ohne Übertaktung empfehle ich von den Features tatsächlich mein X470 Gaming K4 von ASRock, weil es da irgendwie alles vereint (Intel-LAN, ALC-1220-Sound und den schnellsten USB-3.1-Anschluss aller AM4-Boards). Das hat dafür aber zum Beispiel einen lahmen, zweiten M.2. Wem der wichtig ist, der nimmt was anderes.

Sehr gut hinsichtlich VRM sind bei AM4 auch viele MSI-Boards, allerdings haben die keinen Vcore-Offset im UEFI, womit sie für mich als Undervolter komplett ausscheiden.

Zum Thema Boards kann man immer ewig lange diskutieren, das sollte letztendlich jeder selber entscheiden.
 
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