Shoryuken94
Admiral
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Dezor schrieb:und @Shoryuken94
Wieviele Personalabteilungen und Krankenhäuser (in England) hatten nochmal Probleme mit Verschlüsselungstrojanern? Damit fällt Windows eigentlich auch raus...
Ich habe nie behauptet, dass andere Systeme Fehlerfrei sind. Allerdings sind Dinge wie "Ups jeder kann sich als Root anmelden" schon eine ganz andere Hausnummer, die vom Hersteller gebaut wurde, als externe Angriffe.
"Außerdem ist Unix in München auch rausgeflogen" Na das ist ja ein stichhaltiges Argument^^ Liegt es vielleicht daran, dass Linux nicht unbedingt ein geeignetes Desktopbetriebssystem ist und man sich branchentypischen Standardsoftwarelösungen verschließt? Jedes Betriebssystem hat seine Stärken. Desktopanwendungen sind nicht gerade die Stärke von Linux.
Jedes Betriebssystem hat seine Lücken. Allerdings ist das aktuelle ein extrem dummer und extrem (weil sehr leicht auszunutzender) Fehler! Zumal sich Apple in meinen Augen im Businessumfeld auch durch ganz andere Dinge disqualifiziert! Als erstes wären da die Geräte. Nicht wartbar, unflexibel von Dingen wie fehlenden Anschlüssen, keiner wirklichen Dockinmöglichkeit und den eher fragwürdigen Garantiebestimmungen mal zu schweigen. Dazu gibt es keine vernünftige Appleserverlösung. Ich habe die letzten 4 Jahre in einer Firma gearbeitet, welche Applegeräte eingesetzt hat und so ziemlich nach jedem Update gabs da massive Probleme. Selbst einfache Dinge wie den Applekalender zu synchronisieren war nach Updates oftmals schon ein Problem. Zudem lassen sich Macs nur bedingt im großen Umfeld zentral administrieren.
komplexe Sicherheitslücken okay. Oftmals sind diese auch theoretischer Natur, da der Angriffsfall meistens relativ komplexx ist und von mehreren Faktoren abhängt. Sachen wie "Hoppla wir haben den Rootzugang offen gelassen" sind eine Hausnummer für sich. Das so als wenn ein Hersteller von einem Zahlenschloss 0000 als Universalschlüssel enbaut