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NewsMageia 8: Community-Distribution mit aktuellen Desktops
Die äußerst aktive Community hinter der französischen Linux-Distribution Mageia, die im Jahr 2010 als Abspaltung („Fork“) aus Mandriva Linux hervorgegangen ist, hat jetzt die Version 8 mit neuen Desktop-Umgebungen freigegeben. Getragen wird das unter GPL-Lizenz stehende Projekt wiederum von einer Non-Profit-Organisation.
Ich habe jetzt Mageia 8 schnell in einer VM getestet und muss sagen der Installer ist wirklich sehr einfach gehalten was natürlich für Neulinge es besonders einfach macht. Auch das Willkommens Fenster hilft einem gleich das wichtigste einzurichten/nach zu installieren (Multi Media Codecs, Steam etc.)
Natürlich ist wie bei openSUSE mit Yast, das Mageia Kontrollzentrum für mich ein Segen was Benutzerfreundlichkeit anbelangt.
So kann man die wichtigen Sachen über eine Grafische Oberfläche einstellen.
Mageia 8 macht auf mich einen wirklich guten Eindruck.
Könnt ihr zu den "neue Distribution" Beiträgen einen Zähler iwo rechts/oben einführen, für jede neue Distro geht der Counter eine Zahl weiter, geht das ?
Es ist doch schön, wenn der Spotlight immer mal auf etwas anderes gelenkt wird. V.a. in einem Universum, das unglaublich divers und für Anfänger daher schwer zu durchschauen ist.
Mageia ist übrigens schon so einige Jahre alt, nur eben nicht so bekannt.
Jepp, Mageia ging ja aus der französischen Distribution Mandrake / Mandriva (mussten sich mal umbenennen) hervor, weil der Fortbestand der Firma unsicher war (die ist ein paar Jahre später auch tatsächlich abgewickelt worden, die Distribution existiert als OpenMandriva aber weiter)
Früher, zu Zeiten als sie noch Mandrake hieß hab ich sie sogar selber benutzt. War damals schon ein sehr schönes und gut benutzbares Linux-System.
Ich bin denk ich so Anfang der 2000er dazu gekommen, weil ich mal was anderes als Suse probieren wollte, weil deren Yast2 n bissl umständlich und komisch war. Aber Suse war mein erster Kontakt überhaupt mit Linux.
Später dann mit nem recht kurzen Zwischenstopp bei Gentoo bin ich dann erst mal bei FreeBSD gelandet. Mittlerweile setz ich aber nur noch Ubuntu Server ohne einen Desktop ein (früher war das immer so ne kombinierte Kiste die einerseits Fileserver als auch Linux-Desktop für mich war)
Ich kann nur für Python sprechen. Aber der Umstieg auf Python 3.x findet derzeit in fast jeder Umgebung statt.
Bei uns wurde mit SLES 15 der Cut vollzogen. Alles wurde auf python 3 gezogen und so schlimm war es gar nicht. Python 3 ist halt ein wenig moderner. Python 2 wird meines Wissens nicht mehr weiter entwickelt.
Lifecycleende wäre sprachlich korrekt. Tot ist halt plakativer.
Es gibt halt einige alte P2 Tools, die "einfach funktionieren" und die nun schwer zu installieren sind wegen den Abhängigkeiten. Aber das verbessert sich eh im Laufe der Zeit.
Ursprünglich weil es von der Software her etwas aktueller ist als Debian stable (und unstable/testing nicht so "vertrauenswürdig" klangen). In Produktivumgebungen mag da der Fokus anders sein, aber auf meiner privaten Kiste hab ich gern eher "den heißen Scheiß" mit aktuelleren Features ;-) Wobei ich jetzt trotzdem Ubuntu LTS nutz und recht langsam beim updaten bin... aber ich hab mich mit Ubuntu eingelebt und es läuft, also bleibts denk ich auch dabei.
So, nachdem ich es noch nie gehört habe, habe ich es mal in der Virtual Box hochgefahren. Man gibt sich Mühe scheitert aber am Linux wieder.
Die Optik gefällt mir, leider resultiert Bildschirmauflösung ändern im Blackscreen beim Neustart. Behebung ausgeschlossen. Installation zwei.
Man muss am Anfang ein Adminkennwort vergeben ohne Info wie der heißt und warum, der Benutzer selber darf nur Kleinbuchstaben haben.
Bei der Nachfolgenden Onlineaktualiesierung will er Passwort für Root haben. Neulinge scheitern hier wieder an Inkonsistenz. Auch sind die Benutzermenüs seltsam übersetzt manchmal. Aber es gibt eine kurze Einführung. Nur wieder nicht, wie finde ich Programme und starte sie, wo liegen unter Linux meine Daten. So Grundunterschiede Linux/Windows für Umsteiger. Man gibt sich wirklich Mühe, führt es nicht konsequent zuende. Audio und Video funktionieren vom Beginn an. Mail Client und Libreoffice sind drin und die Optik ist nicht von 2005.
Stellt man noch den Linuxbrillentouch in der Benennung ab ist das ein wirklich schönes Linux.