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NewsMagenta Hybrid: Über LTE sind auch Hunderte Gigabyte möglich
In den neuen Festnetztarifen Magenta Zuhause Hybrid kombiniert die Deutsche Telekom VDSL und LTE. Die Grundlast trägt die klassische Kupferleitung, treten „Lastspitzen“ auf, wird zusätzliche Bandbreite über LTE bereitgestellt. Das soll auch bei größeren Downloads von mehreren Hundert Gigabyte ohne Einschränkung funktionieren.
Ich find das unverständlich.
Wenn ich mehr als 750 MB verbrauche, werde ich gnadenlos gedrosselt.
"Bessere" Kunden dürfen einfach mal das 200-fache für eine Datei verbraten.
Ich hoffe, dass ich ab Oktober einen besseren Tarif finde. Empfang etc. ist im D-Netz Top. Preise und Angebot eher nicht.
Für mich eine schicke Sache, wenn es denn in der Form nach Hessen kommt. Endlich mehr als eine 16.000er Leitung. Bei zwei Gamern + Entertain im Haushalt ist die Bandbreite gerade abends aktuell knapp.
Trotzdem natürlich wieder ein herber Schlag ins Gesicht für alle, die auf vollständig LTE basierte Anschlüsse angewiesen sind. Einerseits begründet man die LTE Drossel mit sonst zu starker Belastung des Netzes, andererseits gibt man LTE ohne Drossel in Hybridverträgen frei. Schon dreist der rosa Riese
wie verhält sich das beim spielen und pings?
wenn das dsl light nur 60ms bringt, LTE aber 30-40ms, da würde ich lieber letzteres nutzen wollen, mangels lastspitzen hat man da aber dann dsl light pings.
Der UNterschied zu Magenta Zuhause Funk ist der folgende :
Der Hybrid Anschluss kann nur über einen verfügbaren IP basierten Festnetz Anschluss genutzt werden.
Der Hybrid Anschluss kann nur im Bereich speziell umgebauter LTE Masten genutzt werden dieser ist nicht überall verfügbar so dass dort nur der "alte" Tarif mit Drossel genutzt werden kann.
Den "alten" LTE Tarif als Festnetzersatz gibt es halt schon länger und ist anders kalkuliert das wird auch bis zum auslaufen des Tarifs nicht mehr geändert werden.
In 1-2 Jahren dürften alle LTE Masten von der Technik bereit für Hybrid sein. Dann wird der alte Tarif vom Markt genommen.
Die nicht vorhandene Drossel ist über den simplen Fakt kalkuliert, dass idR. ja nur die Grundlast durchs Netz laufen wird und zwar ohne zugeschalteten LTE Turbo.
Bei einem rein LTE basierten Anschluss ist dies nicht so ergo gibt es eine Drossel oder der Anschluss wäre für alle Kunden sehr viel teurer.
Eine Definition für den Begriff „Lastspitzen“ bleibt die Telekom hingegen auch auf wiederholte Nachfrage noch schuldig. Damit bleibt im Detail ungeklärt, welche Voraussetzungen vorliegen müssen, damit LTE zugeschaltet wird.
Und genau da sehe ich das Problem. Solange das nicht klar und vor allem schriftlich fixiert und nachprüfbar ist bleibe ich bei der Aussage: Bauernfängerei.
Du wirst nur eine IP haben. Dur wirst immer über einen Telekomserver geroutet der dir die Pakete zuschickt. Wenn der Boost hinzu kommt Teilt der die Daten auf DSL und LTE auf. Der Router bringt dann beide wieder zusammen. Für dich und die Gegenstelle ist das vollkommen Transparent.
1. Nutze ich eine suboptimale Übertragung (LTE) um die leistung des eigentlich besseren Mediums (Leitung) zu erhöhen - letztlich kaschiere ich damit doch nur fehlende Leistung bei der DSL Leitung was bei nem entsprechenden Ausbau ala FTTH gar nicht nötig wäre.
2. Umso mehr Kunden das nutzen umso weniger Leistung habe ich davon da LTE ja nunmal begrenzte Kapazitäten pro Funkzelle hat.
3. Damit reduziere ich auch die Kapazitäten für mobile LTE Geräte
Sinnvoll wäre also eine Logik die LTE nur dann zuschaltet wenn die Zelle genug Kapazitäten frei hat, in dem Fall bringt mir dieser ganze Zirkus aber nur solange etwas wie LTE nicht zum Standard bei Smartphonetarifen wird.
Hm... hoffentlich gibts das hier dann auch, bisher hab ich 6000Kbit RAM von denen die Hälfte durch kommt.
Verstehe ich das richtig, dass ich dann den 16000er Tarif buchen kann, über DSL weiter meine ~3MBit bekomme, aber beim Downloaden nochmal 16MBit übers LTE Netz dazu bekomme?
Da kommt man sich als Telekom LTE Kunde etwas verarscht vor wieso bieten die keinen LTE Vertrag, an der unbegrenzt ist oder mehr Volumen bieten technisch ist es ja kein Problem wie man sieht, zum kotzen wenn man keine alternativen hat und darauf angewiesen ist aber die Zeit arbeitet für mich.
ich find das Thema "Hybrid Internet" sehr interessant aber wie schon angesprochen sollte mal geklärt werden, wie genau das läuft und was die Telekom unter Lastspitze versteht.
Zudem finde ich die Frage von MrWaYne nach dem Ping sehr interessant. Das würde mich auch stark interessieren! In dem Fall wäre es cool, wenn man eine Art QoS definieren könnte oder wie auch immer man das nennen will; sprich: dem Router sagen: Anwendung "battlefield.exe" bitte nur LTE nutzen". Aber ich denke mal stark, die Telekom wird einem so eine Freiheit nicht lassen.
Hm... hoffentlich gibts das hier dann auch, bisher hab ich 6000Kbit RAM von denen die Hälfte durch kommt.
Verstehe ich das richtig, dass ich dann den 16000er Tarif buchen kann, über DSL weiter meine ~3MBit bekomme, aber beim Downloaden nochmal 16MBit übers LTE Netz dazu bekomme?
Verstehe ich das richtig, dass ich dann den 16000er Tarif buchen kann, über DSL weiter meine ~3MBit bekomme, aber beim Downloaden nochmal 16MBit übers LTE Netz dazu bekomme?
Korrekt. Und es gibt auch Speedoptionen M und L, für 4,95€ bzw. 9,95€ pro Monat extra kannst Du den LTE-Teil sogar auf 50 bzw. 100 Mbit/s aufbohren (sofern dies bei Dir technisch möglich ist).
1. Nutze ich eine suboptimale Übertragung (LTE) um die leistung des eigentlich besseren Mediums (Leitung) zu erhöhen - letztlich kaschiere ich damit doch nur fehlende Leistung bei der DSL Leitung was bei nem entsprechenden Ausbau ala FTTH gar nicht nötig wäre.
Es Addiert noch mal LTE zu der Physikalischen Leitung hinzu. Wenn du VDSL mit 100Mbit hast kannst du noch mal 100Mbit über LTE bekommen. Meiner Meinung nach ein guter Deal.
NoD.sunrise schrieb:
2. Umso mehr Kunden das nutzen umso weniger Leistung habe ich davon da LTE ja nunmal begrenzte Kapazitäten pro Funkzelle hat.
Dafür können die Zellen ja auch verkleinert werden. Es geht ja auch um Spitzenlast abzufangen. Wenn genug Kapazitäten übers Kabel kommen sehe ich keine sonderlichen Probleme.
NoD.sunrise schrieb:
3. Damit reduziere ich auch die Kapazitäten für mobile LTE Geräte
Sinnvoll wäre also eine Logik die LTE nur dann zuschaltet wenn die Zelle genug Kapazitäten frei hat, in dem Fall bringt mir dieser ganze Zirkus aber nur solange etwas wie LTE nicht zum Standard bei Smartphonetarifen wird.
Grundsätzlich gute Sache.
Bei uns versprechen sie seit 10Jahren einen Ausbau von DSL, wollten mir schon 100-Mal einen Toptarif aufschwätzen, weil es bald soweit ist.
Nichts ist passiert!
LTE gibts bei uns mit super Geschwindigkeit (weil wenig User?), und ansonsten eher DSL-Light.
Wenn ich darüber endlich mal 16MBit bekommen könnte, dann wäre es mir auch das Geld für den Router wert.
Lieber binde ich mich 2 Jahre an Magenta, als dass ich nochmals 10 Jahre vergeblich auf mehr Leistung warte.
Ich lese heraus: Wer LTE möchte, darf nicht zur Telekom, sondern muss zu Vodafone greifen, weil die Telekom das sowieso in bestimmten Gebieten und vor allem am Abend teilweise überlastete LTE-Netze hat und diese Netze zusätzlich den DSL-Kunden schenkt, damit die LTE-Nutzern dann nichts mehr haben.
Tolle Leistung...
Ich war kurz davor mir einen LTE Vertag bei der Telekom zu holen, aber bei dieser Nachricht greife ich jetzt ohne Zweifel zu Vodafone.
Außerdem werde ich jeden der mich nach LTE fragt nur noch Vodafone vorschlagen. Eine offizielle Begründung hat mir die Telekom hiermit geliefert.