News MagentaZuhause: Auch die Telekom erhöht die Preise für Festnetz-Internet

thuering schrieb:
Wäre mir neu, dass der Großteil der Gesellschaft ihren Internetanschluss über Preisvergleicher checkt.
Das macht sie auch nicht, aber die die es tun, müssen refinanziert werden. Wer das wohl bezahlt...
Ergänzung ()

Voldemordt schrieb:
ganz einfach. 29.99 + 4.99.

In dem Sinne wurde mir damals immer 35 Euro abgebucht statt 29.99
Das klingt mir schwer nach Routergebühr oä. Wäre dann nur blöd, wenn sie Dir gar keinen geliefert hätten und Du es trotzdem bezahlt hast (z.B. weil Du gar keinen dazu gebucht hattest). Ich denke eher, das wird in diese Richtung gehen und nicht wegen MwSt. Das zeigen auch die Preise die Du angibst. Aber Telekom hat .95 als Preise, keine .99, egal ob Geschäftskunde oder Privat. War das evtl. nicht doch ein anderer Anbieter? VF oder O2 haben solche .99 Preise.
 
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Servicewüßte Deutschland! Das was man hier bekommt und das was man dafür zahlt ist im Vergleich zu anderen EU Ländern schon arg an der unteren Grenze... Das ist Kapitalismus in Reinform... Armes Deutschland.
 
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Nur, wenn man es sich gefallen lässt. Wer nicht kauft, macht auch "Kapitalismus in Reinform" aber mit gutem Ausgang für einen selbst.
Wenn du für 50% mehr Gehalt dieselbe Arbeit liefern sollst, sagst du sicher als erstes, nein. ;)
Sprich, wenn am Markt die Dienstleistung/das Produkt zum angebotenen Preis gekauft wird, scheint der Preis ja passend zu sein. Schwierig wird es dann bei Monopolen (was im Internetbereich leider phasenweise fast der Fall ist, mal abgesehen vom Mobilfunk).
 
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thuering schrieb:
Nenne einen bundesweit tätigen Anbieter, der besser erreichbareren, kompetenteren Support anbietet. Der so viele eigene und externe Außendienstmitarbeiter hat, dass eine Entstörung eines Anschlusses mit hoher Wahrscheinlichkeit spätestens am Folgetag erfolgt.
Ich und mehrere Dutzend Kunden meines AG haben bisher nur Gutes erlebt.
Dass es natürlich - wie bei jedem Anbieter - auch mal richtig schlecht laufen kann, steht außer Frage.
Ich kenn zumindest welche, die offen und mit ordentlicher Kapazität peeren, günstiger sind und nicht hintenrum die Netzneutralität bei jeder Gelegenheit angreifen.

Was genau soll denn dieser ach-so-tolle "Support" sein?
  • Das Gaslighting bei offensichtlichen Problemen seitens der Telekom ("Wir sehen hier kein Problem, das musss an ihnen liegen.", "Tja, Latenzen und Packetloss sind nicht im Vertrag festgelegt, ganz egal, dass wir in großen Plakaten mit Gaming und Co. geworben haben", "solange unsere Messung werktags um 12 zu unseren ausgewählten Servern die voll Bandbreite bietet und sie nicht über zig Wochen Protokoll führen, lassen wir sie nicht aus dem Vertrag")?
  • Das Aufzwingen eines (ggf. kostspieligen) Technikerbesuchs, obwohl klar ist, dass der nicht nötig ist?
  • Die Service-Abos und sonstigen Zusatztarife ("Sie brauchen unbedingt noch einen Virenscanner, wir haben da grad ein Angebot"), die gerade DAUs bei jeder Gelegenheit aufgeschwatzt werden?
  • Die Unfähigkeit zu irgendetwas anderem als nem Telekom-Router bzw. ner Fritzbox ne Auskunft zu geben? (allein die Unterscheidung von Router und Modem war zu viel verlangt, "Ubiquity? Was ist das?")
Alles erlebt ...

Sorry, aber mir geht dieses Hochjubeln von offensichtlichen Abzockereien der Telekom mit zusammengeschwurbelten Soft-Benefits wie "Support" mächtig auf die Nerven. Insbesondere wenn man zugleich seit Jahren seine Marktmacht zu Lasten der Kunden ausnutzt die Axt an der Netzneutralität anlegt und ne Taktik der Wegelagerei beim Transit/Peering fährt (die natürlich keiner vom tollen "Support" offen zugibt, statt dessen spielen sie bis zum Ende der Vertragszeit Katz und Maus, sofern du das mit dir machen lässt) ...
 
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Xul schrieb:
Was genau soll denn dieser ach-so-tolle "Support" sein?
Störung beim analogen Anschluss (rauschen, knistern). Mittwoch abend angerufen, Termin für Freitag bekommen, Techniker kam mit Absprache Donnerstag nachmittag, weil eh grad in der Nähe. War bis jetzt auch das einzige Mal, das ich den T-Support für diesen Vertrag brauchte.

Hotlinewartezeiten waren damals eher semi-geil, aber ansonsten gehts schon. Für kompliziertere Fälle halt Telekom-Hilft anschreiben, da klappt das auch.
Xul schrieb:
  • Die Unfähigkeit zu irgendetwas anderem als nem Telekom-Router bzw. ner Fritzbox ne Auskunft zu geben? (allein die Unterscheidung von Router und Modem war zu viel verlangt, "Ubiquity? Was ist das?")
Vom Support zu erwarten, das er jede Endgeräte-Marke kennt find ich nun schon etwas viel verlangt. Wenn man ein spezielleres Endgerät einsetzt sollte man auch wissen, was man tut.
 
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@rezzler Klar - und schön, wenn das so gut klappt (konnte mich da auch nicht beschweren, die Technikerin war damals kompetent und schnell verfügbar – auch wenn es ein völliger Sinnloseinsatz war, über den auch sie verwundert war).
Ich würde solche Technikerbesuche aber eigentlich ausklammern, da die ja von allen ISPs bei Bedarf beauftragt (und bezahlt) werden. Ist halt historisch gewachsen, dass die Leitungen der Telekom gehören (sollte meiner Ansicht nach aber eh komplett staatliche Infrastruktur sein, der Machtmissbrauch wirkt sich fast immer zu Lasten der Kunden aus).

rezzler schrieb:
Vom Support zu erwarten, das er jede Endgeräte-Marke kennt find ich nun schon etwas viel verlangt. Wenn man ein spezielleres Endgerät einsetzt sollte man auch wissen, was man tut.
Es war ja nicht ich, der da Auskunft benötigte. Es war der Support selbst, der unbedingt wissen wollte, was es für ein Router ist (zum gefühlt 20. Mal, da man das Peering-Problem ja nicht ernsthaft adressieren wollte). Nur um dann dummdreist mit irgendwas in der Richtung "Noch nie gehört, dann muss es wohl daran liegen. Da kann ich ihnen aber auch nicht helfen, wenn sie kein Gerät von uns nehmen" zu kommen ...
Den Unterschied zwischen Modem und Router musste ich da auch schon erklären.

Fairerweise muss man sagen, dass der Forum-Support recht gut war (wenn man die ganzen inoffiziellen Abfangjäger mal ignoriert). Die waren selbst auf FirstLevel-Ebene schneller und prinzipiell kompetenter als alles, was du nach Warterei und zum Teil selbst Weiterleitung am Telefon hattest.
 
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rezzler schrieb:
Was hat die Vodafone-Station mit einem Telekom-Vertrag zu tun?
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rezzler schrieb:
Beantwortet die Frage nicht. Wir sind hier in einem Telekom-Thema.
war deine erste frage an mich gerichtet oder an den autor? falls an mich, hast du nicht richtig zitiert.

mir ist jetzt nicht klar, mit wem du sprechen willst
 
orodigistan schrieb:
war deine erste frage an mich gerichtet oder an den autor? falls an mich, hast du nicht richtig zitiert.
Wäre nicht mein erstes Mal, aber hier passt das.

Du hattest in Beitrag #552 mit der Vodafone-Station angefangen, ich darauf hin gefragt, was eine Vodafone-Station mit Telekom zu tun hat (#553). Darauf dann dein heutiger Beitrag #570 ohne Antwort auf die Frage.
 
also doch.

schau mal mein kleiner. wenn du schon auf jemanden bezug nimmst, dann zitiere oder erwähne irgendwie den user in deinem post. ich habe deinen post nur zufällig gefunden. ich wollte nur wissen, ob man den router abwählen kann in neuveträgen. keiner half also half ich mir selbst und habe die antwort netterweise für alle veröffentlicht. ich finde es schade, dass die vodafone station geld kostet, habe ich mich nach langer zeit endlich zufrieden gegeben https://www.vodafonekabelforum.de/viewtopic.php?p=732151#p732151
 
orodigistan schrieb:
schau mal mein kleiner. wenn du schon auf jemanden bezug nimmst, dann zitiere oder erwähne irgendwie den user in deinem post.
Du musst hier nicht unnötig polemisch werden. Das mit dem Zitieren vom direkten Vorgängerbeitrag ist immer so ne Sache…
orodigistan schrieb:
ich habe deinen post nur zufällig gefunden. ich wollte nur wissen, ob man den router abwählen kann in neuveträgen. keiner half also half ich mir selbst und habe die antwort netterweise für alle veröffentlicht.
Das ist nett, aber die Frage ist immer noch, was das in einem Telekom-Thema soll?
 
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