Mainboard, CPU, RAM Upgrade

AEmoteyon schrieb:
Wäre es nicht sinnvoller stattdessen einen Ryzen 5 5600X zu nehmen und die Preisdifferenz in 32GB RAM mit Samsung B-Die zu stecken?
Minimal schnellerer Ram gleicht nie im Leben 2 zusätzliche Kerne aus davon ab, dass man auch den Crucial gut übertakten kann, da ist das Geld im 5800X weit besser investiert.
 
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AEmoteyon schrieb:
Wäre es nicht sinnvoller stattdessen einen Ryzen 5 5600X zu nehmen und die Preisdifferenz in 32GB RAM mit Samsung B-Die zu stecken?
mMn nicht im entferntesten ansatz. zumal man den von mir verlinkten Ballistix auch gut übertakten kann.

hinweis: dem 5800X liegt kein kühler bei und der Wraith Stealth beim 5600X taugt wenig.
 
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+1 für die Argumente von @Deathangel008 .


Mit 5600X (270€), 32GB Ballistix (130 oder 155, je nachdem ob 3000er Dual Rank mit manuellem OC oder gleich 3600er Single Rank), B550-Board (alle etwa 170€) und Freezer 34 DUO (35€) wärst Du dann bei 605 - 630€.

AEmoteyon schrieb:
Bei solchen Aktionen wie "Cashback" mache ich grundsätzlich nicht mit, alleine schon weil dadurch das 14 tägige Widerrufsrecht flöten gehen kann. Wenn dann richtige Rabatte ohne weitere Anforderungen.
Und diese Aussage macht mich hellhörig: ist das tatsächlich so, und warum? Sehe hier erstmal keinen Grund, wie man das Fernabsatzgesetz aushebeln können sollte. Die Promoter lassen sich ja üblicherweise eh deutlich länger als die 14 Tage mit der Auszahlung Zeit und wenn ich richtig verstehe, wäre man bei Rückgabe eben auch zur Rückgabe des Cashback verpflichtet.
 
Ratlos83 schrieb:
Und diese Aussage macht mich hellhörig: ist das tatsächlich so, und warum? Sehe hier erstmal keinen Grund, wie man das Fernabsatzgesetz aushebeln können sollte. Die Promoter lassen sich ja üblicherweise eh deutlich länger als die 14 Tage mit der Auszahlung Zeit und wenn ich richtig verstehe, wäre man bei Rückgabe eben auch zur Rückgabe des Cashback verpflichtet.
Das Fernabsatzrecht greift ab dem Zeitpunkt des Kaufvertragabschlusses und wäre mir dann 14 Tage lang nützlich. Der Cashback-Anbieter braucht/lässt sich Zeit, bis das 14 tägige Rückgaberecht abgelaufen ist und kann dann den Antrag auf Cashback einfach ablehnen. Anders gesehen leiht man denen Geld, weil ein Rabatt angeboten wird, welcher jedoch nicht Vertragsbestandteil ist und es kann passieren dass man weder Geld, Rabatt oder Widerruf bekommt.
 
AEmoteyon schrieb:
Das Fernabsatzrecht greift ab dem Zeitpunkt des Kaufvertragabschlusses und wäre mir dann 14 Tage lang nützlich. Der Cashback-Anbieter braucht/lässt sich Zeit, bis das 14 tägige Rückgaberecht abgelaufen ist und kann dann den Antrag auf Cashback einfach ablehnen. Anders gesehen leiht man denen Geld, weil ein Rabatt angeboten wird, welcher jedoch nicht Vertragsbestandteil ist und es kann passieren dass man weder Geld, Rabatt oder Widerruf bekommt.
Ist das tatsächlich schon einmal passiert? Immerhin ist es bspw. ASUS selbst, die die Cashback-Aktion anbieten und bewerben, auch wenn es über eine Agentur abgewickelt wird. Den Ablauf der Rückgabefrist abzuwarten und dann den Antrag auf Cashback ohne Begründung abzulehnen, obwohl man selbst damit wirbt und der Händler einem ja auch üblicherweise einen entsprechenden Code hierfür zur Verfügung stellt, erscheint mir als juristischem Laien ein recht klarer Fall von sowas wie "Betrug". Mal völlig abgesehen davon, dass das innerhalb kürzester Zeit öffentlich würde und einen massiven Imageschaden mit sich brächte. Dass solche Angebote mit sowas wie "So lange der Vorrat reicht" als Grundlage für eine Ablehnung ausgestattet wären, wäre mir ebenfalls neu.

Sofern Du nicht selbst, oder jemand anderes hier, einen derartigen Fall schon einmal erlebt hat, halte ich das für eine nicht nachvollziehbare, in meinen Augen sogar unlogische Einschätzung. Ich selbst habe, abgesehen von einer längeren Auszahlungsdauer, bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
 
Na wenn du das System 5-9 Jahre behalten willst, würde ich mir mal wie oben schon mehrfach geschrieben Alder Lake anschauen.
Die CPUs werden in 2 Wochen vorgestellt und sollten dann demnächst auch im Handel sein.
 
@Ratlos83 wie geschrieben ist Cashback nicht Bestandteil des Kaufvertrags. Es geht hier nicht darum, ob und wem das passiert ist, sondern darum was in deren Teilnahmebedingungen steht und dass das kein Betrug wäre und somit keinen Imageschaden mit sich ziehen würde.
Schau Dir mal deren Cashback Teilnahmebedingungen an. Die können sich bis zu 60 Tage Zeit lassen und wenn Du das Produkt anschließend zurückgeben willst, aus welchem Grund auch immer, z.B. weil Dein Widerrufsrecht erloschen ist, steht unter Punkt 5:
"Weiterhin ist eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 75 Euro an ASUS zu zahlen."
Wir brauchen darüber nicht zu diskutieren, ich nehme nicht an sowas teil. Wer Teilnahmebedingungen oder AGB nicht liest bzw. diese ignoriert ist selber Schuld wenn er reintappt.
Ergänzung ()

Danke an alle, da ich sowieso bis Ende des Monats warten muss erspare ich mir/uns das Weitere. Also abwarten und mit Release von Alder Lake weitergucken.

Eine angenehme Woche euch noch. Thread kann geclosed werden -
kann/muss ich das iwo markieren/angeben?
 
Zuletzt bearbeitet:
@AEmoteyon : Zwingt Dich keiner, da teilzunehmen. Deine Argumente scheinen mir allerdings weiterhin nicht stichhaltig - klingt, als gingest Du davon aus, es sei das zentrale Interesse der Hersteller, ihre Kunden abzuzocken. Werde aus eigenem Interesse dazu jetzt mal nen Thread im Bereich "Recht" aufmachen, kannst Dich natürlich gerne da weiter beteiligen.
 
@Ratlos83 Falsch! Weder sehe ich mich da irgendwo zu gezwungen noch unterstelle ich denen Abzocke.
Ratlos83 schrieb:
ihre Kunden abzuzocken
Das waren Deine Worte, nicht meine und ich habe im Gegenteil sogar genannt, dass es tatsächlich kein Betrug wäre. Suchst Du noch nen Grund oder einen Vorwurf um die Diskussion fortzuführen?
 
@AEmoteyon :
AEmoteyon schrieb:
Das waren Deine Worte, nicht meine und ich habe im Gegenteil sogar genannt, dass es tatsächlich kein Betrug wäre.
Wie ich schon sagte, bin ich juristischer Laie und habe deshalb schon im vorigen Post "Betrug" in Anführungszeichen gesetzt und "sowas wie" davorgesetzt. Danach schrieb ich:
Ratlos83 schrieb:
klingt, als gingest Du davon aus, es sei das zentrale Interesse der Hersteller, ihre Kunden abzuzocken.
Habe hier die Relativierung nochmal hervorgehoben, denn ja, bei mir ist der Eindruck entstanden, als würdest Du den Herstellern/Händlern da bösen Willen unterstellen, ob man das nun "Betrug" oder wie auch immer korrekt bezeichnen würde und ob das nun juristisch angreifbar wäre oder nicht.

So recht verstehe ich auch nicht, worauf Du hinaus willst: Erst stellst Du ein Szenario dar, in dem Du kurz gesagt der "Gelackmeierte" bist und suggerierst nach meinem Verständnis, das sei gewissermaßen Firmenpolitik vor der man als Kunde auf der Hut sein müsse und man sei schön blöd, wenn man nicht das Schlechteste annehmen würde, anschließend positionierst Du Dich dazu gar nicht mehr und tust so, als ginge es nun darum, wer zuerst "Betrug" gesagt hat. Meine Wahrnehmung ist: Die Cashback-Aktionen sind zur Neukundengewinnung oder auch um Lagerbestände loszuwerden, die Tatsache, dass dies üblicherweise über separate Agenturen abgewickelt wird, hat allein praktische Gründe und tatsächlich wirst Du niemanden finden, der damit bereits derart schlechte Erfahrungen gemacht hat, wie Du sie beschreibst. Informierte Kunden sind eine gute Sache, aber in meinen Augen ist der von Dir beschriebene Problemfall extrem konstruiert.
AEmoteyon schrieb:
Suchst Du noch nen Grund oder einen Vorwurf um die Diskussion fortzuführen?
Insofern: Nö, wüsste nicht, was wir da noch zu diskutieren hätten. Ich hoffe mal, dass in meinem Fragethread vielleicht jemand was kompetentes dazu zu sagen hat oder sich gar jemand findet, der tatsächlich ähnliches erlebt hat.
 
@Ratlos83
Ratlos83 schrieb:
Wie ich schon sagte, bin ich juristischer Laie und habe deshalb schon im vorigen Post "Betrug" in Anführungszeichen gesetzt und "sowas wie" davorgesetzt.
Ich sehe hier ein Missverständnis, denn
AEmoteyon schrieb:
Das waren Deine Worte, nicht meine
war nicht auf "Betrug", sondern auf Deinen Vowurf mir gegenüber bezüglich Abzocke bezogen.
Ratlos83 schrieb:
Habe hier die Relativierung nochmal hervorgehoben, denn ja, bei mir ist der Eindruck entstanden, als würdest Du den Herstellern/Händlern da bösen Willen unterstellen, ob man das nun "Betrug" oder wie auch immer korrekt bezeichnen würde und ob das nun juristisch angreifbar wäre oder nicht.
Die Relativierung gestaltet die Kommunikation zwischen uns schwierig, da Deine relativierte Aussage dennoch auf mich bezogen war. So wie Du es anschließend formuliert hast ist es deutlich besser.
Ratlos83 schrieb:
So recht verstehe ich auch nicht, worauf Du hinaus willst
Ich will auf/in mein Bett, wo ich auch gleich bin.
Ratlos83 schrieb:
Erst stellst Du ein Szenario dar, in dem Du kurz gesagt der "Gelackmeierte" bist und suggerierst nach meinem Verständnis, das sei gewissermaßen Firmenpolitik vor der man als Kunde auf der Hut sein müsse und man sei schön blöd, wenn man nicht das Schlechteste annehmen würde, anschließend positionierst Du Dich dazu gar nicht mehr und tust so, als ginge es nun darum, wer zuerst "Betrug" gesagt hat.
Wieder relativierst Du, was die Kommunikation erschwert. Das sind wieder Deine Worte und nicht ich, sondern Du stellst mich in diese Position, von der ich mich ganz klar distanziere: ich habe hier niemandem weder Abzocke noch üble Absichten unterstellt und suggeriere das auch nicht! Wieder kommst Du mit einem haltlosen in schwarzer Rhetorik verpacktem Vorwurf.
Ratlos83 schrieb:
und tatsächlich wirst Du niemanden finden, der damit bereits derart schlechte Erfahrungen gemacht hat, wie Du sie beschreibst.
Das ist eine haltlose Behauptung. In der googlesuche lassen sich Vorfälle finden.

Ratlos83 schrieb:
Meine Wahrnehmung ist: Die Cashback-Aktionen sind zur Neukundengewinnung oder auch um Lagerbestände loszuwerden, die Tatsache, dass dies üblicherweise über separate Agenturen abgewickelt wird, hat allein praktische Gründe
Hinzu kommt: Erkenntnisse über Preisgestaltung und Vertriebswege der Händler, Einblicke über die Herkunft der Produkte (ursprünglich für einen anderen Markt ausgelegt, getrennte Aktionsware), die Kaufbelege geben Einsicht wo die Produkte gekauft wurden. Der Hersteller gewinnt wichtige Infos, an die er sonst nur schwer rankäme.

Bitte lass die Vorwürfe und schwarze Rhetorik sein.
Gute Nacht!
 
AEmoteyon schrieb:
ich habe hier niemandem weder Abzocke noch üble Absichten unterstellt und suggeriere das auch nicht!
Wenn ich also richtig verstehe: Du meintest von Anfang an, das sei also nicht zielgerichtetes Verhalten, sondern würde aus mir bisher leider immer noch unerfindlichen Gründen (purer Zufall) passieren? Gut, dann nehme ich das einfach mal an, verstehe in diesem Kontext aber nicht, warum Du sowas
AEmoteyon schrieb:
Wer Teilnahmebedingungen oder AGB nicht liest bzw. diese ignoriert ist selber Schuld wenn er reintappt.
schreibst: In was anderes bitte "tappt" man als in eine zielgerichtet gelegte "Falle"?

Dazu
AEmoteyon schrieb:
Das ist eine haltlose Behauptung.
kann ich nur darauf verweisen, dass ich dem Absatz vorangestellt habe, dass:
Ratlos83 schrieb:
Meine Wahrnehmung ist:
und tatsächlich ist mir selbst oder in meinem Umfeld sowas noch nie passiert. Kannst Dich übrigens im von mir eröffneten Thread versichern, dass das auch anderen so geht und die ansonsten auch meine Auffassung teilen.

Dass wir diese ganze Diskussion führen und am Ende an diesem Punkt anlangen, hat in meiner Wahrnehmung nicht zuletzt damit zu tun, dass auf meine eingangs gestellte Frage, ob sowas schonmal vorgekommen ist, erst jetzt der Verweis auf Erfahrungsberichte kommt. Klar, googeln kann jeder, aber ein Hinweis, dass es Berichte dazu gibt, hätte das Ganze von Beginn an auf etwas solidere Füße gestellt und eine rein theoretische Diskussion verhindert. Wie weit verbreitet sowas ist, sagt das in meinen Augen allerdings trotzdem nicht, auch seltene Einzelfälle erscheinen im Bewertungs- und Forensystem des Internets als häufig anzutreffendes Phänomen - alle die keine Probleme hatten, melden sich halt nicht.

AEmoteyon schrieb:
Hinzu kommt: Erkenntnisse über Preisgestaltung und Vertriebswege der Händler, Einblicke über die Herkunft der Produkte (ursprünglich für einen anderen Markt ausgelegt, getrennte Aktionsware), die Kaufbelege geben Einsicht wo die Produkte gekauft wurden. Der Hersteller gewinnt wichtige Infos, an die er sonst nur schwer rankäme.
Eben, gibt halt durchaus Gründe, warum Hersteller/Händler an sowas Interesse haben und dafür vielleicht auch auf Geld verzichten.

AEmoteyon schrieb:
Bitte lass die Vorwürfe und schwarze Rhetorik sein.
Ich habe Dir nichts vorgeworfen, sondern lediglich mein Verständnis Deiner Ausführungen wiedergegeben. Anscheinend habe ich das völlig mißverstanden, was ich allerdings hätte verstehen sollen, ist mir bis jetzt nicht klar.

Und der Punkt mit der "Schwarzen Rhetorik" ist das neumodische "Ich hab Dich durchschaut und dafür noch nen wissenschaftlich klingenden Fachbegriff". Ich habe mir das "Whataboutism" vorhin gespart, weil diese Art der Diskussionsführung genau das ist: "Schwarze Rhetorik" - ob der Begriff definitorisch auf meine Argumentation zutrifft, wie Du hier vorschnell konstatierst, da habe ich große Zweifel, aber das möchte ich ganz sicher hier nicht mehr ausdiskutieren. Gute Nacht!
 
Ratlos83 schrieb:
Wenn ich also richtig verstehe: Du meintest von Anfang an, das sei also nicht zielgerichtetes Verhalten, sondern würde aus mir bisher leider immer noch unerfindlichen Gründen (purer Zufall) passieren?
Um darauf antworten zu können muss ich erstmal verstehen welches Verhalten Du meinst.
Ratlos83 schrieb:
In was anderes bitte "tappt" man als in eine zielgerichtet gelegte "Falle"?
In die Bearbeitungsgebühr.
Ratlos83 schrieb:
Dass wir diese ganze Diskussion führen und am Ende an diesem Punkt anlangen, hat in meiner Wahrnehmung nicht zuletzt damit zu tun, dass auf meine eingangs gestellte Frage, ob sowas schonmal vorgekommen ist, erst jetzt der Verweis auf Erfahrungsberichte kommt. Klar, googeln kann jeder, aber ein Hinweis, dass es Berichte dazu gibt, hätte das Ganze von Beginn an auf etwas solidere Füße gestellt und eine rein theoretische Diskussion verhindert. Wie weit verbreitet sowas ist, sagt das in meinen Augen allerdings trotzdem nicht, auch seltene Einzelfälle erscheinen im Bewertungs- und Forensystem des Internets als häufig anzutreffendes Phänomen - alle die keine Probleme hatten, melden sich halt nicht.
Den Hinweis zu den Berichten habe ich bewusst nicht gegeben aufgrund der von Dir beschriebenen Problematik, welche sich auf Personen übertragen lässt welche Probleme haben. Auf beiden Seiten gibt es vermutlich viele Personen welche ihre Situation, ob nun positiv oder negativ, nicht melden wollen/können.
Ratlos83 schrieb:
Ich habe Dir nichts vorgeworfen, sondern lediglich mein Verständnis Deiner Ausführungen wiedergegeben. Anscheinend habe ich das völlig mißverstanden, was ich allerdings hätte verstehen sollen, ist mir bis jetzt nicht klar.
Es ging mir um die mögliche Konsequenz daraus, ein Produkt in einer Promotion Aktion wie z.B. Cashback zu erwerben und dass mich diese mögliche Konsequenz abschreckt, im Gegensatz zu einer üblichen Rabattaktion.
 
AEmoteyon schrieb:
Um darauf antworten zu können muss ich erstmal verstehen welches Verhalten Du meinst.
Das Verhalten der Händler/Hersteller, über das wir hier die ganze Zeit diskutieren: Cashback ausloben, Rückgabefrist verstreichen lassen und den Kunden anschließend ohne Cashback und Rückgabeoption "sitzen lassen".
AEmoteyon schrieb:
In die Bearbeitungsgebühr.
Man "tappt" in die Bearbeitungsgebühr?? Tut mir leid, aber das suggeriert doch schon wieder, dass diese dazu da sei, dem unbedarften Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ich verstehe diese Drohung lediglich als Abschreckung für diejenigen, die umgekehrt "abzocken" wollen - also bestellen, Cashback schnell kassieren und dann zurückschicken. Die müssen, und das steht ja im vorhergehend Satz, dann rein rechtlich auch das Cashback zurückzahlen und dann noch eine Bearbeitungsgebühr oben drauf. Woraus ich folgere: Cashback bitte erst beantragen, wenn man sich sicher ist, das Produkt auch behalten zu wollen.
AEmoteyon schrieb:
Den Hinweis zu den Berichten habe ich bewusst nicht gegeben aufgrund der von Dir beschriebenen Problematik, welche sich auf Personen übertragen lässt welche Probleme haben. Auf beiden Seiten gibt es vermutlich viele Personen welche ihre Situation, ob nun positiv oder negativ, nicht melden wollen/können.
Deshalb beantwortest Du diese für die Diskussion grundlegende Frage, die ich gleich zu Anfang gestellt habe, nicht? Weil man nicht sicher sein kann, wie repräsentativ das ist, gibst Du nicht mal nen Hinweis?

AEmoteyon schrieb:
Es ging mir um die mögliche Konsequenz daraus, ein Produkt in einer Promotion Aktion wie z.B. Cashback zu erwerben und dass mich diese mögliche Konsequenz abschreckt,
Gut, das habe ich jetzt verstanden: Du möchtest das nicht, weil es in Deinen Augen mit einem Risiko behaftet ist. Wie ich schon sagte: Es zwingt Dich niemand.


Und zuletzt:
AEmoteyon schrieb:
Ich will auf/in mein Bett, wo ich auch gleich bin.

AEmoteyon schrieb:
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Und damit endgültig gute Nacht!
 
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