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NewsMalware bei Google Play: Apps mit über 600 Mio. Downloads allein in 2023 entdeckt
Und auch hier, als Entwickler, ist meine Erfahrung dass Google deutlich weniger ausgiebig Testet als Apple. Da liegen Welten im Testen als auch in der Kommunikation mit den Entwicklern.
Nachtrag: Google erfordert demnächst eine DUNS Nummer von Entwicklern sowie weitere Kontaktdetails. Vielleicht hilft es ja beim ausfiltern.
@Haldi
Bei vorinstallierten Apps geht das meistens nicht, weil das nicht erwünscht ist. Bei allen anderen kein Problem und wenn doch, wäre ein Wechsel vom Handyhersteller mal ratsam, wenn der sowas normales dem Benutzer verweigert
Das könnte man ganz einfach umgehen....
Erschafft eine Berechtigung für Internet Zugriff.
Problem gelöst.
Ob mein Rechner oder QRcode Scanner jetzt ins Internet kann oder nicht behindert die Funktionalität in keiner Weise. Nur das Ganze Tracking wäre damit nicht mehr möglich und darum will google das nicht.
Selber schuld.
@MrHeisenberg Nichts für ungut, aber hast du überhaupt je eine APK entpackt, bzw. weißt du, wie das geht? Wenn ja, dann schau dir doch mal eine Library mit einem Hexeditor an. Ganz unten ist die Version der verwendeten clang vermerkt. DAS IST KEIN JAVA! Also lern du erst mal, was hinter der Programmierung von Apps steht!
@MrHeisenberg Was redest du da? Ich meine mich zu erinnern, dass das vor 10+ Jahren mal so war (selbst da bin ich mit nicht sicher), aber mittlerweile ist das definitiv nicht mehr der Fall.
Das "parts of" bezieht sich darauf, dass in Android-Apps in der Regel externe Libs benutzt werden, die nicht unbedingt die gleiche Programmiersprache wie die eigentliche App haben müssen.
ist sie nicht. die fertige app ist der bytecode, der aus dem java und c/c++ source erstellt wurde. java als programmiersprache und java als laufzeitumgebung sind zwei verschiedene sachen.
der bytecode wird immer noch verwendet. früher mit dalvik, heute mit der android runtime. das ist ja ein vorteil dieses ansatzes: der programmierer erstellt und google verteilt nur den bytecode, lokal wird er aber durch die runtime für das jeweilige gerät in den passenden maschinencode übersetzt. sonst müsste man für jede cpu-architektur separate binaries vorhalten.
ist sie nicht. die fertige app ist der bytecode, der aus dem java und c/c++ source erstellt wurde. java als programmiersprache und java als laufzeitumgebung sind zwei verschiedene sachen.
Die App wird in Java geschrieben, welches dann auch C++ enthalten kann, aber ohne den Java-Part kein C++: https://source.android.com/docs/core/runtime?hl=de#Debugging_Imp
Die Android Runtime kann mit reinem C++ nichts anfangen!
Zeitkritischer Code in C++ o.ä. Zu Coden und in der App zu nutzen ist nichts neues bei Android, dennoch ist das Grundgerüst der App Java.
*.so-Dateien -> C++, können NICHT dekompiliert werden, um den C++-Quellcode zu erhalten. Ist es nicht Open Source, können die *.so-Dateien nicht nachvollzogen werden -> Schadcode kann nicht erkannt werden. Verstanden?
Nicht "müsste", muss man für die beschriebene Art Apps tatsächlich, wobei das oft in ein APK gepackt wird (kann man zusammen bundlen). Sieht bei uns in der Play Console so aus (siehe das markierte):
Für einige Apps gibt's auch getrennte APKs fur verschiedene Architekturen, hier ein Beispiel:
Entscheident sind auch hier die Libraries, die an die CPU angepasst sein müssen. Ist die APK universal, enthält sie alle Libraries für alle CPUs (APK ist dann sehr groß) oder hat keine eigenen Libraries.
Nein, du brauchst ein winziges bisschen Java (oder Kotlin, inzwischen meistens das) als "Launcher". Der C++-Teil (oder Rust, oder, oder, oder) läuft nativ. Deswegen musst du den Teil auch für alle Zielplattformen kompilieren.