1. Wenn die IP von NordVPN gesperrt wäre, müsste man eigentlich eine entsprechende Fehlermeldung als HTML / HTML allgemein, ein HTTP-Statuscode wie "HTTP/1.x 4xx" oder allgemein "Verbindungsaufbau fehlgeschlagen" sehen und nicht "gesicherte Verbindung fehlgeschlagen".
2. Wenn man genauer hinsieht, sieht man die Passage: "... Authenzitität der erhaltenen Daten nicht verifiziert werden ..." - sieht so aus, als würde entweder der VPN-Client oder eine Firewall-/Antivirus-Lösung sich (unberechtigt) in die HTTPs-Verbindung einklinken wollen, oder der Browser selbst ist veraltet / kaputt konfiguriert.
3. NordVPN ist sowieso fürn Eimer:
https://www.kuketz-blog.de/android-nordvpn-uebermittelt-e-mail-adresse-an-tracking-anbieter/
Mein Tipp:
1. Überlege dir, vor was willst du dich schützen. Ist NordVPN wirklich dafür geeignet? Alternative: Tor Browser, mit der du die Seiten, wo du anonym bleiben möchtest, selektiv aufrufst (falls du kein P2P machst).
2. Die im Screenshot zu sehende Domain chrisschuetze.de hat ein Zertifikat, wo ich auf die Schnelle nichts außergewöhnliches entdecken konnte. Ein Aufruf auf einem jungfräulichen System ohne alles müsste daher klappen.