Webseite nur über VPN oder Mobile Daten erreichbar

ishadow78 schrieb:
Deshalb kann ich nicht nachvollziehen wieso ich bzw meine IP dort gesperrt wurde
Es ist nicht deine IP Adresse. Du teilst dir die IP Adresse mit mehreren anderen Leuten.
Und irgendjemand anderes macht irgendwelche Schweinereien und dadurch wird eure IP geblockt.
 
Ob der TE wirklich DS-Lite hat?

stage schrieb:
Ist die IPv4 Adresse denn identisch mit der Adresse, die du in der Fritzbox siehst?
ishadow78 schrieb:
ja, die IP ist identisch... ich kann mir die Problematik echt nicht erklären.

Die Antwort deutet ja nicht darauf hin. Und auf die Aussagen von der Hotline ("IPv4 gebucht") kann man eh nicht vertrauen. Rufe 5x die gleiche Hotline an und die bekommst 6 verschiedene Antworten. ;)

Aber gut, vielleicht hatte der TE sich geirrt und er hatte doch DS-Lite.
 
JumpingCat schrieb:
Es wird immer eine IPv4 angezeigt weil sonst kein Verkehr darüber stattfinden kann. Die Frage ist ob die IPv4 aus einem privatem Bereich stammt und damit dann CG NAT / DS Lite stattfindet.
DS-Lite ist was anderes als CG-NAT. Bei DS-Lite bekommt man keine IPv4 zugewiesen und zumindest eine FritzBox zeigt deutlich an, das DS-Lite genutzt wird.

Bei CG-NAT bekommt man eine IPv4 aus einem privaten bzw. für CG-NAT reservierten Bereich zugewiesen, meisten irgendwas 10.x.x.x
qiller schrieb:
Also ich betreue ja auch unseren Firmen Server, der bei Strato über Plesk läuft, und da ist die Admin-Oberfläche nicht über den Standardport 443 erreichbar, sondern über 8443 und das auch nur über ausgewählte IP-Adressen bzw über VPN. Den Login so öffentlich zugänglich zu lassen ist schon bisschen eine Fehlkonfiguration des Betreibers.
Da der Website-Betreiber nicht weiß, welche IP bzw. welchen Anbieter der Kunde/Vertragspartner nutzt muss er das ja so offen lassen. Über den Port könnte man evtl. noch reden.
 
rezzler schrieb:
Da der Website-Betreiber nicht weiß, welche IP bzw. welchen Anbieter der Kunde/Vertragspartner nutzt muss er das ja so offen lassen.
Kann natürlich sein, dass der Serverbetreiber nicht der Webseitenbetreiber ist. Aber auch das ist kein Grund, die Plesk-Adminoberfläche für die ganze Welt offen zu halten. In Plesk gibts sogar ne GUI für Firewallregeln. Man blockiert einfach die Adminoberfläche für Plesk und den Updater auf den entsprechenden Ports (deswegen auch nicht Port 443 nutzen) und lässt diese nur noch per VPN zu. Der Webseitenbetreiber bekommt dann ein VPN-Zugang, wenn er mal doch in Plesk rein muss. So haben nur diejenigen Zugriff, die es auch brauchen, und nicht alle Welt.
 
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qiller schrieb:
Kann natürlich sein, dass der Serverbetreiber nicht der Webseitenbetreiber ist.
Ist beim üblichen Hosting-Geschäft ja der Standardfall.
qiller schrieb:
Der Webseitenbetreiber bekommt dann ein VPN-Zugang, wenn er mal doch in Plesk rein muss. So haben nur diejenigen Zugriff, die es auch brauchen, und nicht alle Welt.
Erklär das mal dem Otto-Normal-Privatkunden :D </offtopic>
 
rezzler schrieb:
Otto-Normal-Privatkunden
Naja, sind das denn Kunden von Serverbetreibern, die Plesk laufen lassen? Ich denke eher nicht. Die werden einfach nen Webhostingpaket von den großen Anbietern (Strato, Hetzner etc.) nehmen und ihr Paket bequem über die Weboberfläche des Hostinganbieters managen. Mit Plesk wurschtelt da sicherlich keiner rum. Solche Vertragsbeziehungen hast du meist zwischen Firmen. Die eine mietet/administriert den (v)Server, z.B. mit Plesk von den großen Anbietern, und die andere ist dann Kunde. Halt teilweise Resellerkram mit Zusatzleistungen, wo eben z.B. auch die Einrichtung/Einweisung eines VPN-Zugangs dazu gehören sollte.
 
qiller schrieb:
Naja, sind das denn Kunden von Serverbetreibern, die Plesk laufen lassen?
Auch Privatkunden. Ich bin hier bei einem Hoster, der mich auf Plesk loslässt zur Verwaltung meiner Website/Domain.
 
Btw. wieder freigeschaltet :cool_alt:

1745090048201.png


Normal sollte aber bei fail2ban der 'recidive jail' aktiv sein und dann landet man auf der Dauer-Ban Liste, wenn man weiter Fehl-Logins produziert.
 
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