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Marktanteil von Linux auf PC/Laptop wächst seit Corona beträchtlich
Andererseits gibt es aber auch Initiativen, die Linux an die Schulen bringen wollen (z.B. https://www.bildungsserver.de/GNU-Linux-an-Schulen-288-de.html). Hier steht allerdings kein potenter Konzern dahinter, sondern es liegt meist an einzelnen engagierten Lehrern, die Sache voranzutreiben.
Vielleicht liegts auch daran, dass eine ganze Menge Raspis dazugekommen sind? Es hatten ja immerhin viele Leute Zeit für irgendwelche Projekte und einen günstigeren, funktionierenden Computer fürs Homeschooling gibts vermutlich auch nicht (wenn denn ein Monitor zuhause steht)
Die 3,53% beinhalten nur Linux, leider nicht weiter aufgeschlüsselt auf Distributionen. Android liegt schon bei 24,66% und IOS bei 8,45%. Windows 7 liegt nur noch knapp über Linux mit 3,97%. Spitzenreiter ist Windows 10 mit 53,63%. Der klassische Desktop hat also ordentlich Federn gelassen.
Heisst, dass der Linux-Anteil bezogen auf den Desktop hier doch höher ist, wenn man die 33% mobile OS weg lässt.
Nun gut, ist auch ein Technikforum, daher nicht unbedingt repräsentativ.
Davon habe ich zuerst in Linux-Foren gelesen, die die gleiche Standard-Quelle zitieren.
Die Botschaft hör ich gern, alllein mir fehlt der Glaube.
Die spekulative Begründung (Corona >> mehr Home Office = mehr Linux) entbehrt irgendwie der Logik.
Plausibler klingt da schon das, was TheManneken schreibt:
in den letzten Monaten ... hat die Zahl an Systemen die für Monitoring, SIP-Telefonanlagen oder Mailarchivierung zuständig sind und welche auf Linux basieren, bei uns deutlich zugenommen
Sollte Ähnliches auch anderswo passieren, könnte das einen Anstieg von ein bis zwei Prozent erklären.
Eine höhere Anzahl an Benutzern generiert das freilich nicht.
Es ist doch so; die Anzahl von Leuten, die sich für Computer (Desktop-PCs, Notebooks) als solche begeistern,
ist weltweit eine kleine Minderheit. Ich bin mir sicher, dass sind keine zehn Prozent der Bevölkerung. Die anderen benutzen Computer nur, um gezielt etwas damit zu machen (und sei es auch nur Internet-Surfen oder Email) oder - schlimmer noch - weil sie es (beruflich) müssen. Beide Mainstream-Gruppen wollen sich aber möglichst wenig mit internen Details drumherum beschäftigen.
Der Grund für die nahezu totale Dominanz von Windows liegt allein darin begründet, dass es Microsoft in der Gründerzeit der modernen Computerwelt einst gelungen war, den Markt für Büro-Computer an sich zu reißen. Jede Generation der Zwangs-Windows-Nutzer bringt aber neue Talente hervor, die an sich feststellen, dass ihnen Computern als solches irgendwie Spaß macht. Das sind die, welche von anderen auch schon mal bei privaten Computerproblemen um Rat gefragt werden. Das setzt natürlich voraus, dass der Ratsuchende bei Windows bleibt. Im Prinzip funktioniert das mit Linux genauso. Das Internet ist voll mit Anekdötchen, wo es engagierten Linux-Usern durch Rat und Tat vor Ort gelungen ist, weniger versierte Nutzer zum Umstieg zu bewegen. Nur welcher Computer-Laie kennt schon solche.
Linux-Enthusiasten gibt es schon deshalb nur so wenige, weil sie erstmal aus der Minderheit der Computer-Enthusiasten herausgeschält werden müssen. Ein Linux-Enthusiast ist in der Regel aus einem Windows-Enthusiasten hervorgegangen, für den irgendwann die Schmerzgrenze überschritten war, sodass selbst die Macht der Gewohnheit ihn nicht davon abhalten konnte, abtrünnig zu werden. Die Mehrheit der Enthusiasten-Minderheit ist dazu aber nicht bereit. Das Festhalten am Gewohnten ist aber nicht so sehr geistiger Inflexibilität und granitener Sturheit geschuldet, sondern eher dem Zwang der Notwendigkeiten ('"Ich würde ja gern, aber ..."). Außerdem fürchtet der Windows-Experte um seinen Stellenwert; als Linux-Novize müßte er quasi von vorn und unten wieder anfangen. Das erklärt die bisweilen sehr aggressive Ablehnung alternativer Systeme.
Ohne einen wahren Meteoriteneinschlag von außerhalb ändert sich somit an den sich selbst reproduziererenden Proportionen dieses Systems nie was. Von China ist da sicherlich nichts erwarten. Totale Überwachung, Entmündigung und gnadenlose kommerzielle Ausbeutung kann man hierzulande auch komfortabler haben, indem man einfach bei Windows bleibt.
Natürlich könnte beispielsweise auch die EU (oder wenigstens einer ihrer Staaten) ein Förderprogramm für Linux auflegen. Doch die Politiker, die sonst so gern die Milliarden für jeden noch so abstrusen Stuss heraushauen, sind in diesem Punkt sehr zurückhaltend. Freiheit (noch dazu für Untertanen) war ihnen immer schon sehr suspekt. Kontrolle ist da einfach sympathischer, weil beruhigender (für sie). Also wenn schon Ubuntu, dann aber Kylin.
Das Internet ist voll mit Anekdötchen, wo es engagierten Linux-Usern durch Rat und Tat vor Ort gelungen ist, weniger versierte Nutzer zum Umstieg zu bewegen. Nur welcher Computer-Laie kennt schon solche.
Meiner Freundin habe ich Manjaro untergejubelt. Für sie macht das keinen Unterschied. Und bei Problemen helfe ich ihr, was aber unter Windows auch schon so war. Die reinen Nutzer scheitern an jedem OS mit komplexer Nutzerinteraktion, einfach aufgrund der Tatsache weil sie die Möglichkeiten des OS auch nicht interessieren.
7vor10 schrieb:
Linux-Enthusiasten gibt es schon deshalb nur so wenige, weil sie erstmal aus der Minderheit der Computer-Enthusiasten herausgeschält werden müssen.
Das würde ich so nicht sagen. Wie kommt sonst die schiere Vielfalt von Linux Derivaten zustande, während so eine Windows Kopie wie ReactOS für sich allein versauert? Ich stelle die These auf dass es garkeine Linux- oder Windows-Enthusiasten gibt, sondern bloß Computer-Enthusiasten. Unter Windows gelangt man früher oder später immer an die Grenzen der Gestaltungsmacht. Wenn man die überwinden möchte bewegt man sich ganz organisch von Windows weg. Erst wenn man dann die freien Gestaltungsspielräume nutzt fängt man an sich auf dem Level eines Enthusiasten zu bewegen. Alle anderen bewegen sich zwischen dem GUI-Klicker und dem Fortgeschrittenen der sein System zumindest konfigurieren kann.
CptCupCake schrieb:
Wenn das Interesse der Wirtschaft an Linux für Privatanwender steigt, werden Anbieter von Ubuntu mehr und mehr Spyware wie in Windows, Android, iOS, etc. installierten [...]
Das ist auch jetzt schon so. Such nur mal nach "Ubuntu + Amazon". Im Unterschied zu Windows kann man aber bei offenen Plattformen einfach ein anderes Derivat heranziehen.
Linux-Enthusiasten gibt es schon deshalb nur so wenige, weil sie erstmal aus der Minderheit der Computer-Enthusiasten herausgeschält werden müssen. Ein Linux-Enthusiast ist in der Regel aus einem Windows-Enthusiasten hervorgegangen, für den irgendwann die Schmerzgrenze überschritten war, sodass selbst die Macht der Gewohnheit ihn nicht davon abhalten konnte, abtrünnig zu werden
Das ist jetzt ungefähr so, als ob nur Mechatroniker bereit wären, einen Reifen zu wechseln oder nur Hobbyköche willens sind, ein 3 Gänge Menü zu kochen.
Ob die Abkehr von etwas Gewohntem eine Frustreaktion, reine Neugier, eine Modeerscheinung, eine Anweisung ist oder soziologische/psychologische Ursachen hat, spielt doch gar keine Rolle. Jeder der einen Windows PC bedienen kann, kann auch einen Linux-PC bedienen und umgekehrt. Das vermutete Spezialistengen führt nur zu der Annahme, dass ein Nutzer eines Linuxsystems über eine höhere IT-Intelligenz verfügt, was definitiv nicht der Fall ist.
Es wird doch eher umgekehrt ein Schuh draus. Dass die große Mehrheit von Spezialisten überhaupt kein Interesse an einer stärkeren Verbreitung von Linux auf dem Desktop hat, da es für sie u.U. nur mit Mehrarbeit, Lernfaktor und ggf. mit Kosten verbunden ist, was ja auch nachvollziehbar ist.
Von daher ist es allemal gemütlicher in der Windowskoje auch gedanklich den Status Quo fest zu zurren und aus der Gewohnheit eine pädagogische Korrelation abzuleiten. Kann man hier nahezu täglich nachlesen.
@Steffen Danke für die Veröffentlichung der Zahlen. Erschreckend das es noch Nutzer von Vista und XP gibt sowie das der Anteil von macOS höher ist als der von Linux.
Du hast das falsch interpretiert. Das "inklusive" bezog sich auf alle Betriebssysteme und nicht auf Android als Linuxsystem. Es ging mir ja nur um den Anteil auf dem Desktop. Und somit steigt der Anteil hier eben ordentlich, wenn man die mobilen OS außen vor lässt.
Jetzt wird mir auch der Post von aki klarer. Klassisches Missverständnis!
Eine interessante Diskussion. Hat zufällig jemand aktuelle Statistiken von Steam? Das wäre auch aufschlussreich.
Die Ingredienzien für eine breitere Verwendung sind aus meiner Sicht jedenfalls da... ich verwende Linux seit einigen Monaten so häufig, dass ich auch mal ein Game spielen will... tja, und was soll ich sagen, es läuft. Jedenfalls wenn es über Steam kommt und die Steam-eigene Kompatibilitätsschicht Proton verwendet (basiert auf Wine). Ist echt verblüffend wie weit Linux in den letzten Jahren gekommen ist.
Wenn ich meine Streamingdienste wie Netflix, Prime Video & Co unter Linux endlich in Full-HD sehen könnte, würde ich Windows wohl wirklich nur noch gelegentlich zum Zocken starten. Aber leider tut sich da nichts. Scheinen wohl Lizenzgründe vorzuliegen?
Also, wenn ich auf meinem Linuxrechner Amazon Prime anwerfe, bin ich eigentlich schon der Meinung, dass ich Full-HD sehe. Da Amazon den verblödeten Nutzer nicht mit technischen Details langweilt, steht in den Einstellungen zur Videoqualität nur "gut", "besser", "am besten". Und bei mir stehts immer auf "am besten", egal ob mit Windows oder Linux und an der Bildqualität kann ich auch keine Unterschiede sehen.
Außerdem: welche Lizenzgründe denn? Wenn du den Mist abonnierst, kann es denen doch egal sein mit was du dir das Zeug ansiehst. Die hatten bloß in der Anfangszeit irgendwelche Checks, ob die Nutzer ja auch fein den IE7 benutzen, damit sie ihr DRM mit Silverlight machen konnten. Das ist schon lange vorbei, wobei sie die Überprüfungen, welches OS und welcher Browser zugreift, wohl immer noch haben.
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Ich finde es übrigens gut, dass der Marktanteil von Linux nicht Überhand nimmt. Denn so hat man wenigstens ein Betriebssystem, das nicht komplett für DAUs verblödet wird, wie es bei Windows 10 immer mehr zur Regel wird.
Außerdem kann man an einigen Themen/ Fragen hier im Sub-Forum, die vom Intelligenzgrad eher so "mittel" einzustufen sind, ablesen was uns blühen würde, wenn all diese Leute wirklich ernsthaft umsteigen würden. So kann man sicher sein, dass sie sich nicht wirklich damit beschäftigen und spätestens nach einem halben Jahr "dieses Linux" wieder von der Platte geputzt sein wird.
@screwdriver0815 Bei Prime Video wird der Status der Wiedergabequalität unten in der Abspielleiste angezeigt. Es steht auch irgendwo in den Technischen Voraussetzungen, das Full-HD unter Linux nicht unterstützt wird. Gleiches gilt für netflix. Sky Ticket läuft gar nicht unter Linux.
@screwdriver0815 Bei Prime Video wird der Status der Wiedergabequalität unten in der Abspielleiste angezeigt. Es steht auch irgendwo in den Technischen Voraussetzungen, das Full-HD unter Linux nicht unterstützt wird. Gleiches gilt für netflix. Sky Ticket läuft gar nicht unter Linux.
Bei mir gibt es unten zwar die Wiedergabeleiste, die Optionen und der Qualitätsstatus ist jedoch oben und dort steht immer (schön infantil) "am besten". Wie dem auch sei: es ist ein Problem des Anbieters und nicht des Betriebssystems.
Genauso Sky - ist schon seit Jahren bekannt, dass es dort am Willen fehlt, mehr Kunden zu gewinnen.
Netflix geht mit Chrome in FullHD per Plugin. Natürlich nicht offiziell (...), hier liegt aus meiner Sicht die Bringschuld beim Anbieter, der natürlich nicht kann oder will aus unterschiedlichen Gründen.
Meiner Freundin habe ich Manjaro untergejubelt. Für sie macht das keinen Unterschied. Und bei Problemen helfe ich ihr, was aber unter Windows auch schon so war.
Ähnlich so bei meiner Schwester, deren Notebook ich warten muss. Vor ein paar Jahren habe ich ihren Rechner auf Mint umgestellt. Wenn ich ihr das nicht ausdrücklich gesagt hätte, wüßte sie das vielleicht gar nicht . Aber nicht weil sie zu blöd wäre, sondern weil ihr das völlig wurscht ist. Mehr wie Internet, Email und ein bißchen Briefe schreiben, macht sie schließlich nicht. Die dafür verwendeten Programme, sind die selben geblieben wie zuvor unter Windows. Was allein zählt, ist, dass es funktioniert.
Ich stelle die These auf dass es garkeine Linux- oder Windows-Enthusiasten gibt, sondern bloß Computer-Enthusiasten.
Sag ich ja. Nur dass, ein Computer-Enthusiast in der heutigen Zeit sich in einer Windows-Welt vorfindet, aus der er erstmal aus eigenem Antrieb herausfinden muss.
Erst wenn man dann die freien Gestaltungsspielräume nutzt fängt man an sich auf dem Level eines Enthusiasten zu bewegen.
Wobei das suggeriert, dass man aus sich selbst heraus, sich zum Computer-Enthusiasten entwickeln könnte.
Der jeweilige Trigger für jede Art von Enthusiasmus ist aber sozusagen angeboren. Beispielsweise hattte man mir als Kind in wohlmeinender Absicht eine Blockflöte geschenkt. Aber mehr als ein bißchen tut tutut tuuuut habe ich mit dem Teil nie gemacht.
Ob die Abkehr von etwas Gewohntem eine Frustreaktion, reine Neugier, eine Modeerscheinung, eine Anweisung ist oder soziologische/psychologische Ursachen hat, spielt doch gar keine Rolle.
Doch, das spielt eine Rolle.
Wenn es morgen Mode wäre, einen Hut zu tragen, kauft man sich halt einen. Bei einem andersartigen Betriebssystem geht das so einfach nicht. Diese Freiheit kannst du dir nur herausnehmen, wenn du entweder fähig bist, das andere System selbstständig aufzusetzen und zu verwalten (also nur was für Enthusiasten), oder jemanden in der Hinterhand hast, der das für dich managt.
Ich würde auch nie behaupten, dass es sowas wie ein Spezialistengen gibt, dass einen für Linux prädestiniert. Linuxianer verfügen auch nicht über eine höhere IT-Intelligenz, nicht einmal über eine höhere im allgemeinen.
Das Schlüsselwort lautet nicht (IT-)Intelligenz, sondern Schmerzgrenze. Ein Fisch entwickelt sich nur dann zu einem Frosch, wenn es unbedingt sein muss.
Die Frontlinie (wenn ich das mal so bezeichnnen darf) verläuft auch nicht zwischen der Windows- und der Linux-Welt, sondern zwischen denen, die den Computer ausschließlich ihrem eigenen Gewinnstreben unterwerfen wollen, und denen, die weiterhin bestrebt sind, mit ihrem Schaffen einen echten Mehrwert für die Nutzer zu generieren. Das muss nocht nichtmal unbedingt immer auf FOSS hinauflaufen. Auch kommerzielle, proprietäre Sachen können dazu gehören, wenn sie denn zum fairen Preis und vor allem zu fairen Bedingungen gehandelt werden.
Jeder der einen Windows PC bedienen kann, kann auch einen Linux-PC bedienen und umgekehrt.
Exakt. Und umgekehrt: Wer mit einem Windows PC nicht zurecht kommt, wird auch an Linux scheitern.
Dass die große Mehrheit von Spezialisten überhaupt kein Interesse an einer stärkeren Verbreitung von Linux auf dem Desktop hat, da es für sie u.U. nur mit Mehrarbeit, Lernfaktor und ggf. mit Kosten verbunden ist, was ja auch nachvollziehbar ist.
Von daher ist es allemal gemütlicher in der Windowskoje auch gedanklich den Status Quo fest zu zurren und aus der Gewohnheit eine pädagogische Korrelation abzuleiten. Kann man hier nahezu täglich nachlesen.
@Steffen Danke für die Veröffentlichung der Zahlen. Erschreckend das es noch Nutzer von Vista und XP gibt sowie das der Anteil von macOS höher ist als der von Linux.
Das finde ich eher erstaunlich, dass laut zitierten Zahlen macOS nur im Verhältnis von ca. 4:3 vor Linux liegt. Die Werte, die ich in den letzten Jahren gelesen habe, gingen eher von einem Verhältnis von etwa 5:1 aus. Auch war ich stets in der Annahme, dass die ein bis zwei Prozent Linux sich nur auf die "echten" Computer (Desktop/Notebook) beziehen. Nicht aber unter Einschluß der mobilen Geräte.
In der Liste tauchen auch einige Systeme auf, die mit 0,00% geführt werden. Da könnte eventuell unterschwellig im Kopf ankommen, dass diese auch absolut gesehen bei Null liegen. Die Prozentwerte sind aber natürlich nur auf zwei Nachkommastellen genau gerundet. Machen wir mal ein bißchen Milchmädchen-Rechnen. Sagen wir mal, auf 7,5 Milliarden Menschen kommt jeweils ein statistisch erfasstes Gerät. Dann entsprächen 0,004% demnach absolut gesehen immerhin noch 300.000 Exemplaren. Gerundet für die Statistik sind es aber 0,00%.
Jetzt hättest sinnvoller Weise aber den ganzen Absatz von mir zitieren sollen. Der entscheidende Satz, ist nämlich der nachfolgende, Jeder der einen Windows PC bedienen kann, kann auch einen Linux-PC bedienen und umgekehrt...
Wie das BS auf den Rechner kommt, spielt dabei erst mal eine nebensächliche Rolle, bzw. die gleiche wie bei Windows.