• ComputerBase erhält eine Provision für Käufe über eBay-Links.

Marktplatz im Luxx - zur Info

Ich habe den Thread gerade erst gesehen und bin mal wieder fassungslos. Anstatt an die wirklich großen Steuerhinterzieher ranzugehen, werden wieder "kleine" Leute quasi vorab bestraft. Das hab' ich schon mal geschrieben, oder? Dann sieht es für mich (mit sehr kleinem Geldbeutel) in Sachen gebrauchter Hardware in Zukunft wohl immer düsterer aus. Vielen Dank an CB, dass ihr dazu auch einige Kommentare abgegeben habt.:) Das wird dann wohl nix mehr mit n'em "richtigen" Marktplatz, ohne entsprechende Gesetzesänderung.:mad:
 
Discovery_1 schrieb:
kleine" Leute quasi vorab bestraft
Bestraft wird vorab niemand, es geht darum, sämtliche Transaktionen zwischen Privatpersonen dargestellt werden.

Ziel ist es, diejenigen zu besteuern, die über die Freisumme hinaus an privatem Handel profitieren, da würden zB Scalper, die mit GPUs handeln drunter fallen und das empfinde ich persönlich auch als richtig.

Irgendwo ist der Punkt, wo aus dem privaten Kleinhandel mit gebrauchten Gegenständen ein Gewerbe wird, spätestens, wenn der Profitgedanke immer größer wird und dann sollten diese Personen auch die gleichen Konditionen haben, wie richtige Gewerbe oder Kleingewerbe.

Ich bin vollkommen bei dir, dass vor allem diejenigen belangt werden müssen, die im großen Stil Steuern hinterziehen.

Das Gesetz ist ein massives Hindernis für kleinere Marktplätze wie CB oder Luxx, aber es ist kein Generalverdacht gegen alle, die ihre Sachen privat weiterverkaufen möchten.
 
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Sämtliche Transaktionen aufzeichnen und weiterleiten zu müssen... für mich ist das schon eine Form von Generalverdacht oder zumindest übertriebene Kontrolle. Und bringen tut es auch nix, verkauft wird dann halt über andere Kanäle und allgemein gesehen wandert nur mehr auf den Schrott oder vergammelt sonst wo.

Gut gemeint, aber schlecht umgesetzt.
 
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24784ds schrieb:
übertriebene Kontrolle
Darauf können wir uns einigen, beim anderen gehen unsere Meinungen auseinander.

Ansonsten sehe ich das genau wie du, die Umsetzung ist eine Katastrophe und macht Privatverkäufe abseits von Plattformen wie ebay oder Kleinanzeigen nahezu unmöglich.

Am Ende schneiden sie sich damit selbst ins Fleisch, wenn die Güter daheim liegen bleiben, gibt's erst Recht keine Steuern darauf.
 
Eigentlich ist die Ergänzung zu dem Anwendungs-FAQ vom Bundeszentralamt von 11.08. doch relativ eindeutig. Ich weise auf:
https://www.bzst.de/SharedDocs/Downloads/DE/Digitale_Plattformbetreiber/FAQ_PStTG.html?nn=122794
(FAQ Ergänzung als .pdf) hin.

Die Anforderung an den Abschluss eines Rechtsgeschäfts stellt sicher, dass rein potentielle Geschäftsvorfälle keiner Meldung an das Bundeszentralamt für Steuern unterworfen werden. So soll die bloße Vermittlung von Möglichkeiten zu einem Geschäftsabschluss, wie beispielsweise in Form eines digitalen„schwarzen Bretts“, bei dem das maßgebliche Rechtsgeschäft außerhalb der Plattforminfrastruktur als Bargeschäft oder anderweitig elektronisch zustande kommt, nicht erfasst sein (vgl. auch Gesetzesbegründung zu § 3 Absatz 1 PStTG).

Mit der Umwandlung in ein Schwarzes Brett zählt der Marktplatz nicht mehr als Handelsplattform - und dann ist die Meldepflicht auch nicht mehr gegeben.
Wenn der Boardbetreiber lediglich eine Anbahnung durch Forenposts ermöglicht, in denen selbst kein rechtsgültiger Vertrag durch Gebote stattfinden kann und sonst auch keine weiteren damit verbundenen Dienstleistungen/Features angeboten werden, ist der Boardbetreiber eigentlich raus aus der Sache.

Das naheliegendste wäre also einfach nur Angebotsthreads ohne Antwortmöglichkeit im Sinne eines Schwarzen Bretts anzubieten, bei dem die Anbahnung von Transaktionen ohne Kenntnis und Unterstützung des Betreibers stattfindet (=User Mail). Keine MP Regeln, keine Post-bezogene Moderation außerhalb der normalen Forenetikette. Also das was andere, unter anderem HardwareLuxx, bereits gemacht haben.
Ob PNs davon erfasst sind geht nicht daraus hervor, aber eine Übewachungspflicht von privaten Nachrichten aufgrund von Anscheinsvermutungen lässt sich ja in keinster Weise rechtfertigen.
 
Das öffnet potentiellem Missbrauch die Türen und dann wird man sich bei Probelemen wieder an CB wenden. Wir können dann jedoch nicht helfen. Das ist ähnlich wie bei ebay und Amazon wo der Verkauf nicht über die Plattform abgewickelt wird.

CB ist in erster Linie ein Online-Techmagazin mit großem Forum. Der Markplstz ist einer von vielen Nebenschauplätzen. Es müssen sich daher Kosten und Nutzen immer die Waage halten.
 
Grundsätzlich alles ätzend mit dem Gesetz da. Habe ich da neulich auch gesehen, dass Luxx das geändert hatte. Wollte auch schon schreiben, dass CB das wenigstens so machen könnte als Kompromisslösung und dann so, dass möglichst auch das Bewertungssystem dann anonym weiterläuft, sodass das Finanzamt das trotzdem nicht nachvollziehen kann, sofern überhaupt möglich. Zudem müsste das Forum auch so programmiert werden, sodass auch Beitrageditierung als Push geht, weil neue Beiträge setzen nicht geht, da keine Schreibrechte.

Aber ich habe ja mal was gehört, dass Ebay die Gebühren usw. gestrichen hat, um auch zum schwarzen Brett zu werden, dann kann ich ja meinen Kram da verkaufen notfalls, ohne dass mir gleich 13% des Geldes futsch sind.
 
Zuletzt bearbeitet: (Kraftausdrücke ersetzt.)
Banger schrieb:
Grundsätzlich alles zum Kotzen mit dem Gesetz da. Habe ich da neulich auch gesehen, dass Luxx das geändert hatte. Wollte auch schon schreiben, dass CB das wenigstens so machen könnte als Kompromisslösung und dann so, dass möglichst auch das Bewertungssystem dann anonym weiterläuft, sodass das Finanzamt das trotzdem nicht nachvollziehen kann,
Naja CB soll ja nicht irgendwie für dich etwas aktiv verschleiern, das fällt dann halt weg. Ein schwarzes Brett wäre aber trotzdem besser als nix.
Nur ist es halt eine betriebliche Entscheidung und die ist scheinbar gefallen; unabhängig von der (sich wohl nicht mehr ändernden) Rechtslage, zumindest interpretiere ich das jetzt so. Der Drops ist wohl gelutscht hier.
Banger schrieb:
sofern überhaupt möglich. Zudem müsste das Forum auch so programmiert werden, sodass auch Beitrageditierung als Push geht, weil neue Beiträge setzen nicht geht, da keine Schreibrechte.
Das ist nicht nötig, du kannst einfach die Antwortmöglichkeit für andere im Thread deaktiveren, und du als TE postest wie gehabt einfach push nachrichten rein. Selbstgespräche sind für den Gesetzgeber keine Interaktion ^^
Banger schrieb:
Aber ich habe ja mal was gehört, dass Ebay die Gebühren usw. gestrichen hat, um auch zum schwarzen Brett zu werden, dann kann ich ja meinen Kram da verkaufen notfalls, ohne dass mir gleich 13% des Geldes am *rsch sind.
Öhm wieso sollten sie das tun? Die loggen doch schon längst alles.
https://www.ebay.de/verkaeuferporta...-vorgaben/plattformen-steuertransparenzgesetz

Wenn Du ab 1.1.2023 mehr als 2k Umsatz (inklusive Versand, lol) im Jahr machst oder(!) 30 Transaktionen getätigt hast erfährt der Fiskus bereits davon. (https://www.ing.de/wissen/plattformen-steuertransparenzgesetz/)
 
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lokked schrieb:
Das ist nicht nötig, du kannst einfach die Antwortmöglichkeit für andere im Thread deaktiveren, und du als TE postest wie gehabt einfach push nachrichten rein. Selbstgespräche sind für den Gesetzgeber keine Interaktion ^^

Im Luxx hingegen kann ich selber keine Pushnachrichten setzen, nur den Beitrag editieren, aber dadurch rutscht der Thread nicht nach oben! Es handelt sich wie hier um Xenforo.

lokked schrieb:
Wenn Du ab 1.1.2023 mehr als 2k Umsatz (inklusive Versand, lol) im Jahr machst oder(!) 30 Transaktionen getätigt hast erfährt der Fiskus bereits davon. (https://www.ing.de/wissen/plattformen-steuertransparenzgesetz/)

Dann muss ich das ja irgendwo dann auch nachvollziehen können, wieviele Verkaufe der Account hat und wieviel Einnahmen dadurch. Ich war schon länger nicht mehr bei Ebay drin.

Edit:

Ich sehe gerade, da ist doch ein Antwortfeld in meinem Thread auf Luxx, also kann ich dann doch pushen. Ich bin mir eigentlich sicher, das ging vor paar Tagen nicht, sodass da stand, ich hätte keine ausreichenden Schreibrechte, sinngemäß.
 
Das kannst du haben hab selber erst grad nachgeguckt :p

Edit.: Geht wohl schon ne Weile, gibt ältere Posts die self-pushed sind.
 
Also Provision ist bei Ebay weg, aber gibt man einen Mindestpreis bis 150€ an, sind 3% fällig, unabhängig ob es verkauft wird. Ansonsten nimmt Ebay Geld für Zusatzoptionen.

Mindestpreis (bei Auktionsangeboten)

Wenn Sie einen Mindestpreis festlegen, wird Ihr Artikel nur dann verkauft, wenn es ein Gebot gibt, das diesen Betrag mindestens erreicht. Damit ist gewährleistet, dass Ihr Artikel nicht für weniger verkauft wird, als Sie für den Artikel mindestens haben möchten.

Business & Industrie-Kategorie:

  • EUR 10,00

Alle sonstigen Kategorien:

  • 3% des Mindestpreises (max. EUR 150,00), unabhängig davon, ob der Artikel tatsächlich verkauft wird.

Meinen Zähler kann ich da noch nicht finden, nur ein weit höheres Angebots- und Umsatzlimit von Ebay selber. Und Käufe sind dann hoffentlich nicht mitgezählt.

lokked schrieb:
Edit.: Geht wohl schon ne Weile, gibt ältere Posts die self-pushed sind.

Ich hatte ein Gesuch kurz nach der Umstellung reingestellt. Müssen die währenddessen noch angepasst haben, dass Threadersteller posten können. Aber jetzt brauche ich meinen Thread da auch nicht mehr pushen, da derzeit nicht mehr benötigt.

Wie auch immer, am besten war der Marktplatz wie früher und CB und auch Luxx waren da seriöser als die Kleinanzeigenbucht.
 
Banger schrieb:
Ansonsten nimmt Ebay Geld für Zusatzoptionen.

Und für den Versand ins Ausland! 0,00 Euro Gebühren zählen nur für den Verkauf und Versand innerhalb Deutschlands!

Sofern Du nicht beim Punkt "Ausgeschlossene Orte" beim Artikel einstellen da alles anklickst können auch Käufer aus dem Ausland auf Deine Artikel bieten und Du bezahlst Gebühren.


Banger schrieb:
Dann muss ich das ja irgendwo dann auch nachvollziehen können, wieviele Verkaufe der Account hat und wieviel Einnahmen dadurch.

Kannst Du auch. Nämlich via Verkäufer-Cockpit oder bei den Zahlungen. Um selbst den Überblick zu behalten solltest du auch jede Auktion manuel notieren.

Sobald Du die 2k oder 30 Artikel erreicht hast wirst du auch automatisch von eBay dadrüber benachrichtigt dass du dem Finanzamt gemeldet wirst.


Banger schrieb:
Ich war schon länger nicht mehr bei Ebay drin.

Denn registriere schon mal das Girokonto wo die Beträge hin überwiesen werden sollen! Name der bei eBay hinterlegten Lieferadresse sowie des Girokontoinhabers müssen identisch sein. Denn bezahlen tut der Käufer nun immer an eBay und eBay benachrichtigt Dich dass das Geld eingegangen ist und du versenden sollst / musst. Kürzlich hat eBay sogar die Versandoption "Barzahlung bei Abholung" entfernt.

Auch kannst dich drauf einstellen dass Deine Beträge desöfteren für 30 Tage einbehalten werden! Denn wenn Du schon länger nicht mehr auf eBay was verkauft hast wirst du als Neuer Verkäufer vom System eingestuft und bei denen wird zur Sicherheit der Betrag für 30 Tage einbehalten weil solange geht nämlich der eBay Käuferschutz.

Grad wenn Du jetzt hochpreisige Sachen wie Smartphones, PC Hardware usw. einstellst und Jahre lang nichts verkauft hast kannst dir sicher sein dass das Geld einbehalten wird! Egal wieviele Bewertungspunkte du hast! Die sind völlig irrelevant da nur Bewertungen der letzten 3-6 Monate bei den Verkäufen zählt. Hast Du da nichts vorzuweisen bist du vom System ein Neuer Verkäufer der mit Einschränkungen leben muss!

Wenn Dein Service Status zu weit sinkt zahlst Du auch Gebühren und die Auszahlungen dauern auch immer länger weil Du für's System kein verlässlicher Verkäufer bist. Sinken tut der Score unter anderem wenn du zu lange für den Versand brauchst oder eine zu hohe Mängelquote durch Reklamationen usw. hast.
 
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Yiasmat schrieb:
Kannst Du auch. Nämlich via Verkäufer-Cockpit oder bei den Zahlungen. Um selbst den Überblick zu behalten solltest du auch jede Auktion manuel notieren.

Das ist mir auch zu blöd, dass dann bei jedem Pups die SMS-Verifizierung kommt, aber irgendwo habe ich das gesehen, wo die Zahlungen dann eingegangen sind oder angefordert wurde, von Paypal aufs Konto zu senden.

Yiasmat schrieb:
Denn registriere schon mal das Bankkonto wo die Beträge hin überwiesen werden sollen! Name der bei eBay hinterlegten Lieferadresse sowie des Girokontoinhabers müssen identisch sein.

Ist auch der Fall.

Yiasmat schrieb:
Grad wenn Du jetzt hochpreisige Sachen wie Smartphones, PC Hardware usw. einstellst und Jahre lang nichts verkauft hast kannst dir sicher sein dass das Geld einbehalten wird! Egal wieviele Bewertungspunkte du hast! Die sind völlig irrelevant da nur Bewertungen der letzten 3-6 Monate bei den Verkäufen zählt. Hast Du da nichts vorzuweisen bist du vom System ein Neuer Verkäufer der mit Einschränkungen leben muss!

Na, dann wird das wohl der Fall sein, da der Verkauf eines Monitors ca. 1 Jahr her ist. Gekauft wurde mit dem Account zuletzt 2022 und da haben die Verkäufer es nicht geschafft, zu bewerten, also wird das nichts.

Naja, im Idealfall geht alles im Luxx'schen schwarzen Brett weg oder in der Kleinanzeigenbucht, wenn ich verenzelt Hardware verkaufe oder jeweils nach 4 Jahren mein Handy. Normales Ebay bleibt dann besser weiter die aller-allerletzte Lösung.
 
Achso. Wenn Du was auf eBay verkaufen willst @Banger IMMER! versichert mit Sendungsnummer und Sendungsverfolgung versenden! Einschreiben mit Sendungsverfolgung, Prio Brief, Hermes Päckchen usw. Denn wenn Du unversicherten Versand wie bsp. Bücher Warensendung DHL Päckchen, Standard Brief usw. anbietest, der Käufer das sieht und einen nicht erhaltenen Artikel bei eBay meldet kommt eBay auf Dich zu und fordert eine Sendungsnummer an. Kannst du diese nicht vorweisen bist du nicht nur Geld und Artikel los sondern bekommst auch noch einen Mängeleintrag ins Konto der weitere Nachteile mit sich bringt.
 
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Yiasmat schrieb:
Achso. Wenn Du was auf eBay verkaufen willst @Banger IMMER! versichert mit Sendungsnummer und Sendungsverfolgung versenden!

Keine Sorge, ich versende grundsätzlich versichert und bei Kleinanzeigen sogar nur Abholung mit Barzahlung.
 
Ein schwarzes Brett mit Verweis auf Kleinanzeigen würde ich begrüßen.

So hätte man bei Bekannten CB-Usern eine sichere Bank und geht bei unbekannten Kleinanzeigen-Usern kein Risiko ein.

Sozusagen dient CB dann als Referenz und Reputation. ^^
 
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Oder eben wie im Luxx, hier Verkaufsanzeigen reinstellen und dann bei Interesse per PN. Was in den PNs steht, wissen CB und Finanzamt nicht. Und hinterher bewerten sich die Nutzer dann, aber dann anonym, damit die Referenzen da sind, aber andere nicht wissen, wer wen bewertet hat. Kommt drauf an, ob es umsetzbar ist. Oder hier regulär, aber sodass mitgezählt wird und die User das einsehen können, damit sie unter der Grenze von 30 Verkäufen und unter 2000€ Einnahmen bleiben. Aber da kommt es auch darauf an, ob das umsetzbar ist.
 
24784ds schrieb:
Im 3DCenter geht noch alles wie gehabt
bei PCGH auch...

ansonsten ist die Luxx-Lösung besser als gar nix (sprich, der CB-Lösung!)
 
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Ich kann es nur wiederholen, dass wir "unsere" Lösung selbst hassen und diese gerne nicht hätten. Allerdings haben wir die (rechtliche) Auffassung, dass Luxx' Lösung keine gangbare Lösung ist nach aktuellen Kenntnisstand. Die ganze Sache ist zum Heulen, aber damit ist auch niemandem geholfen.
 
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Banger schrieb:
Oder eben wie im Luxx, hier Verkaufsanzeigen reinstellen und dann bei Interesse per PN. Was in den PNs steht, wissen CB und Finanzamt nicht. Und hinterher bewerten sich die Nutzer dann, aber dann anonym, damit die Referenzen da sind, aber andere nicht wissen, wer wen bewertet hat.
Ist eigentlich Vorsatz um das Gesetz zu umgehen. Wenn das halt rauskommt gibts vermutlich richtig ärger.
 
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