Bericht Marktübersicht SSDs: SATA und MLC bleiben Nr. 1, 4‑TB‑SSDs kommen

Gandalf2210 schrieb:
Der festplattenpreis soll bei 0,06 dollar pro GB stagnieren.
Ein paar Zeilen drüber war noch von 3 cent die Rede

Die 0,06 Dollar stammen von Marktforschern und die beziehen sich vermutlich auf einen Durchschnittspreis. Die knapp 0,03 Euro sind wiederum die günstigsten Preise aus dem Preisvergleich. Daher die Diskrepanz.

TenDance schrieb:
Wenn ihr schon 3DxPoint erwähnt, gehört auch zwingend SCM dazu. Ist immerhin die direkte Konkurrenz und technisch ähnlich.

Im Gegensatz zu 3DXpoint ist aber die Lösung von HP und SanDisk noch lange nicht marktreif. Der Ausblick sollte für das kommende Jahr gelten. Ich bezweifle, dass SCM schon 2016 in Produkten eingesetzt wird.

bensen schrieb:
Nette Idee diese Übersicht. Aber ihr habt da ein paar Entscheidungen getroffen, die das ganze doch extrem verfälschen. ....

Die Analyse wurde mit dem Preisvergleich und seinen (begrenzten) Filterfunktionen erstellt. Zwischen Client und Enterprise lässt sich nur mit großem manuellen Aufwand unterscheiden, denn dafür gibt es leider keinen Filter. Mir wäre es am liebsten gewesen, ausschließlich Client-SSDs zu berücksichtigen. So sind aber zumindest weniger Enterprise-Modelle darunter. Die Lösung ist sicher nicht perfekt, keine Frage.

Auch bei den Controllern gilt das oben gesagte. Sicher werden Geschäftskunden vom Hersteller genauere Angaben zu den Enterprise-SSDs bekommen. Für Endkunden sind solche Infos in der Regel aber nicht zugänglich. Geizhals bezieht die Infos überwiegend von den Herstellerseiten (ggfls auch aus Tests) und wenn dort kein Controller angegeben wird, bleibt dort eben "unbekannt".

Wegen HET MLC und eMLC: Wie dem verlinkten Intel-Dokument zu entnehmen ist, verbirgt sich hinter HET noch etwas mehr als selektierter MLC-Flash. Übrigens blieben bei unseren Filtern nur 6 SSDs mit eMLC über.

@Holt: Ich denke der "klassische SATA-Anschluss" sagt bereits aus, dass es sich um 2,5-Modelle handelt. Im Zweifel hilft ein Blick in die Tabelle.

Edit: Rutscht gut rüber!! Ich mach die Kiste mal aus. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
UrlaubMitStalin schrieb:
Immer dieses "braucht keiner". Vor 15 Jahren hieß es noch: 1TB HDDs wird es niemals geben... vor 10 Jahren hieß es dann: es gibt sie, aber keiner braucht sie... heute wird kaum noch ein PC mit weniger gebaut.

Bis die Dinger erschwinglich sind finden sich garantiert auch breite Anwendungsfälle. Ein Foto einer DSLR ist mittlerweile fast 20MB groß (kein RAW). Und ich rede gar nicht von HD-Filmen oder 4k.
Ich persönlich kenne Leute die jetzt schon Verwendung für weitaus größere Platten hätten.


Vor allem doch unlogisch. 4 TB Platten sind wohl lles andere als selten???? Und das man diese jetzt als Ssd haben könnte, ist ein riesiger Fortschritt.

Manche sehen im ssd Bereich wohl immer nur ne Boot Variante.
 
Zotac2012 schrieb:
@Ap2000
Die Meistverkauften SSDs sind wohl die 120 bis 256.GB und warum, weil diese finanzierbar sind. Damit ist alles gesagt. Danke! ;)

Weil den meisten Leuten das einfach ausreicht an kapazität und weil viele nunmal arme Schlucker sind die sich nichtmal eben 300€ in den Rechner stecken könnten, vermutlich weil der rechner dann seinen Wert verdoppeln würde. Es gibt genug arme oder geizige Leute. Trotzdem verkaufen sich auch 1TB SSDs blendend für 300€. Um die HDD völlig zu verdrängen müsste der der Preis gleichauf liegen. Aber es geht den Herstellern nicht um Marktanteile sondern um Margen. Irgendwann werden die Preise schon fallen, keine Sorge. Ich denke in 5 Jahren wird es keine Festplatten mehr im Consumermarkt geben.
 
Das wird noch länger dauern. Da müsste sich ja der Preis jedes Jahr halbieren. In 5 Jahren wird der Marktanteil groß sein, aber bis HDDs komplett verschwinden sind's sicher noch 10 Jahre oder mehr.
 
MichaG schrieb:
Zwischen Client und Enterprise lässt sich nur mit großem manuellen Aufwand unterscheiden, denn dafür gibt es leider keinen Filter. Mir wäre es am liebsten gewesen, ausschließlich Client-SSDs zu berücksichtigen. So sind aber zumindest weniger Enterprise-Modelle darunter.
Da wäre vor allem die Frage was oder wer entscheidet, ob es eine Enterprise oder Client SSD ist. Das obliegt doch meist dem Herstreller und die haben da zuweilen ungewöhnliche Vorstellungen. So wurden die Sandforce Modelle anfangs alle als Enterprise SSDs verstanden und von OCZ z.B. auch alle als Enterprise SSDs verbucht, auch die mit den Client Ausführungen SF-1222 und SF2281 des Controllers, nicht nur die mit den SF-15xx und SF-25/6xx Enterpriseversionen von Sandforce. Zumindest ein wenig ist das heute noch so, z.B. hat die Intel Pro 2500 auch nur den Client SF-2281 Controller, wird von Intel aber als Business SSD bezeichnet, bietet von den klassichen Features die Enterprise von Consumer SSD unterscheiden aber nur die End-to-End Data Protection. In der Broschüre Enterprise Class SSD: A Business Benefit Analysis stehen als Kriterien für Enterprise SSDs z.B.:
Highest Performance at Lowest Power
High level of MTBF
Low Failure Rate Design
Hardware Assisted Encryption
Self Diagnostics and Optimization
Software Management and Monitoring Tools
IT Deployment, Management and TCO Enabled
Da steht nicht einmal die Power-Loss-Protection und der Rest wie die MTBF ist meist mehr als schwammig und kaum nachprüfbar. Von der Hardware Assisted Encryption reden auch manche schon, wenn sie ein ATA Passwort unterstützt, Self Diagnostics habe alle mit S.M.A.R.T., Self Optimization in Form der Idle-GC ja auch und Software Management and Monitoring Tools sind in diesen komischen Toolboxen inzwischen auch von fast allen Herstellern realisiert, gerade für Consumer SSDs.

Nach den Kriterien ist heute eigentlich jede SSD eine Enterprise SSD, den jeder Hersteller beansprucht für seine Produkt die höchste Performance bei weing Leistungsaufnahme zu liefern und ganz geringe Ausfallraten zu haben!

Echte Enterprise SSD haben für mich eine Full-Power-Loss Protection und eine Internal-Data-Path-Protection, drunter akzeptiere ich eine SSD nicht als echte Enterprise SSD, egal was der Herstller behauptet. Aber meine Meinung ist nicht massgeblich und der Begriff ist offenbar nicht geschützt oder nur mit so schwachen Kriterien verbunden, dass praktisch jede SSD vom Hersteller so klassifiziert werden kann.
MichaG schrieb:
wenn dort kein Controller angegeben wird, bleibt dort eben "unbekannt".
Und dann sollte man tunlichst die Finger davon lassen, wenn man nicht am Ende eine böse Überraschung haben möchte und der Preis dann das einzige ist, worüber man sich freuen kann. Wer den Controller nicht nennt, der verbaut entweder ständig andere Controller (und damit wahrscheinlich auch NANDs) oder verwendet einen so alten und schlechten Controller, dass es Kunden abschrecken würde, wenn er ihn angeben würden.

MichaG schrieb:
Wegen HET MLC und eMLC: Wie dem verlinkten Intel-Dokument zu entnehmen ist, verbirgt sich hinter HET noch etwas mehr als selektierter MLC-Flash.
Der Rest sind nur Massnahmen die nicht vom NAND abhängen, wie mehr OP, ein internes RAID 5 über NAND Blöcke (wie RAISE bei Sandforce und RAIN bei Micron/Crucial) und halt die lange immer wieder beschworerne Magie bestimmter Anbieter aus NAND durch Zaubertricks mehr P/E Zyklen zu holen, von der bis heute nie etwas praktisch belegbares zu sehen war.

Anandtech schrieb es im Revie der Intel 710 auch deutlich:
Die hat Intel dann gewissermaßen umgerechnet in mehr P/E Zyklen, nämlich was die NANDs einer normale SSDs an P/E Zyklen haben müssten um die gleiche Haltbarkeit zu haben.

Da beim Dauerschreibtest auf xtremesystems.org eine Crucial m4 64GB auch 36477 P/E Zyklen überstanden hat, damals wurden eben auch die besten Qualitäten noch in Consumer SSDs verbaut und nicht für Enterprise SSD als eMLC verwendet, die Enterprise SSDs hatten damals noch SLC NAND, sind es also auch gar keine speziellen NANDs nötig, die besten Qualitäten des IMFT 25nm NANDs haben das geschafft, obwohl Crucial sie in den Consumer SSD nur mit 3000 P/E Zyklen spezifiziert hat.

MichaG schrieb:
@Holt: Ich denke der "klassische SATA-Anschluss" sagt bereits aus, dass es sich um 2,5-Modelle handelt.
Ob Anschluss nun die Anbindung, also elektronische Schnittstelle oder den Stecker, also die mechanische Schnittstelle und damit den Formfaktor meint, ist auch nicht so eindeutig. Anschluss gehört wie Schnittsteller aus den Vokabular von SSDs verbannt, von Anbindung und Formfaktoren zu reden ist einfach viel eindeutiger, wenn auch für viele noch ungewöhnlich. Denk mal drüber nach!

MichaG schrieb:
Rutscht gut rüber!!
Ebenfalls!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zotac2012 schrieb:
Ist ja schön wenn 4.TB SSDs kommen, braucht aber im Moment wirklich keiner und zudem viel zu teuer. Der Preis für die SSDs fällt viel zu langsam, nach wie vor sind 1.TB SSDs für den normal User immer noch viel zu teuer mit 300,00 Euro. Interessant wird es erst, wenn 1.TB SSDs bei der 100,00 Euro Marke angekommen sind. Klar ist aber auch, wenn SSDs von einem 1.TB mal unter 100,00 Euro zu erwerben sind, werden die HDDs vom Markt verschwinden.

Natürlich wäre es schön wenn sie schon billiger wären, ich finde jedoch der Preisverfall geht schon recht schnell.
Ich habe für die 500GB Evo 840 zu deren Release vor nicht ganz 2,5 Jahren noch über 350€ gelöhnt (gar nicht zu reden von ihrer 128Gig Vorgängerin die mich ebenfalls einige Jahre begleitete). Und die Evo war damals der Preis/Leistungs-Hit.

Heute werfen sie dir eine 960Gig bereits für unter 240€ hinterher.

Ich bin mal gespannt auf die Entwicklung der kommenden 2-3 Jahre in dem Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zotac2012 schrieb:
Nein das brauchen wir nicht weiter spinnen,

Schön, dass du deine Kurzsichtigkeit einsiehst.

Holt schrieb:
Ergänzung ()

Schau Dir die Verkaufszahlen bei Mindfactory an, die veröffentlichen ja wie viel sie von welchem Artikel verkauft haben (und die RMA Quote) und Du wirst sehen das zumindest die privaten Käufer die 120GB Klassen schon links liegen lassen und 250GB und zunehmend 500GB die meist verkauften Kapazitäten sind.

Aber, aber, du willst ihm doch nicht seine selber ausgedachten "Fakten" kaputt machen!
 
Bei den normalen Standard 2,5 SSD welche Schnittstelle wird im Massenmarkt die SATA ersetzten ?

frankkl
 
frankkl schrieb:
Bei den normalen Standard 2,5 SSD welche Schnittstelle wird im Massenmarkt die SATA ersetzten ?
Was meinst Du mit "normalen Standard 2,5 SSD"? Die 2.5" SATA SSDs? Die werden den Massenmarkt noch eine Weile bestimmten, einfach weil man diese praktisch überall als Ersatz einer HDDs verwenden kann. Bei PCIe SSDs gibt es 3 übliche Formfaktoren, die klassische Slotkarte, die M.2 Karten und eben auch 2.5", wobei die 2.5" PCIe SSDs dann eine U.2 Schnittstellen haben. Es war ja mal 2.5" und PCIe Anbindung im Consumersegment SATA Express vorgesehen, aber die passenden SSDs sind nie erschienen und da es maximal 2 PCIe Lanes erlaubt und schnelle PCIe SSD schon heute mehr Bandbreite brauchen, wurde das fürs Enteprisesegment eingeführte SFF-8639 in U.2 umbenannt und beginnt sich nun auch im Consumersegment auszubreiten. Die Buchse auf dem Board fällt auch viel kompakter aus und belegt vor allem keine SATA Ports.
 
Holt schrieb:
wurde das fürs Enteprisesegment eingeführte SFF-8639 in U.2 umbenannt und beginnt sich nun auch im Consumersegment auszubreiten. Die Buchse auf dem Board fällt auch viel kompakter aus und belegt vor allem keine SATA Ports.
Ich lese immer wieder von neuen Schnittstellen bei den SSD und das die SATA langsam etwas knapp wird,
früher hatte man SCSI,IDE/ATA,SATA und ob es dann wirklich zukünftig eine U.2 wird.

frankkl
 
Für 2.5" kommen neben SAS 12Gb/s, welches aber nur im Enterprisesegment eine Rolle spielt, nur SATA Express und U.2 in Fragen, wenn man mehr Bandbreite als bei SATA 6Gb/s will. Ein SATA 12Gb/s wird es nicht geben. SATA Express gibt es praktisch nicht, viele Boards haben zwar überflüssigerweise diesen Anschluss, aber es keine keine Laufwerke zu kaufen, man kann die also eigentlich nur als die beiden normalen SATA Buchsen nutzen, die Teil eines SATA Express Ports sind. U.2 SSD gibt es dagegen auch praktisch zu kaufen, in Form der Intel 750 sogar als Consumer-SSD für private Endkunden.

SATA Express wurde von der Entwicklung einfach überrollt und ob es dann zukünfitg als eine Art Mittelweg doch mal SATA Express SSDs geben wird oder ob alle die 4 PCIe Lanes die die kommenden NVME fähigen SSD Controller bieten, dann auch nutzen werden und ein U.2 Interface verwenden, wird man sehen. Aber alleine weil man dann mit einer Schnittstellengeschwindigkeit von 32Gb/s werben kann, glaube ich nicht das viele Hersteller SATA Express SSD bringen werden.

Vielleicht kommt die eine oder andere als Nischenprodukt für all die unwissenden Kunden die nun ein solchen Port auf dem Board haben und ihne unbedingt nutzen wollen, aber nichts von den Hintergründen und Einschränkungen wissen, aber in der Masse werden die PCIe 2.5" SSD wohl auf U.2 setzen. Das ist auch nicht kompatibel zu SATA Express, die Anschlüsse an der SSD sind zwar mechanisch gleich, aber die Pinbelegung ist anders. Von daher ist es eigentlich ein Segen das es keine SATA Express Laufwerke (ja noch nicht einmal Kabel) zu kaufen gibt und man sollte hoffen das es so bleibt, denn das würde nur Verwirrung geben und die Leute würden dann SATA Express SSD an U.2 anschließen und umgekehrt U.2 SSD an SATA Express.
 
Rickmer schrieb:
Sehr nette Übersicht :)
Ich will lieber Preissenkungen statt Performance-Steigerungen durch neue SSD Technologie.

Bei den normalen SSD´s für die Masse stimme ich völlig mit dir überein.
Man will nicht nur das BS und paar Programme drauf bekommen, sondern auch die wichtigsten Spiele.
Da kommt man unter 500GB (nicht alte Games vor 2000^^) nicht weit.
Bei 1TB ist man aktuell auf der noch sicheren Seite.

Zotac2012 schrieb:
Ist ja schön wenn 4.TB SSDs kommen, braucht aber im Moment wirklich keiner und zudem viel zu teuer.

Stimmt schon, nur geht es um die Entwicklung.
Dadurch gehen die Preise auch nach unten (nicht nur Anzahl und Verfügbarkeit).

Zotac2012 schrieb:
wenn SSDs von einem 1.TB mal unter 100,00 Euro zu erwerben sind, werden die HDDs vom Markt verschwinden.

Das glaube ich erst, wenn ich es sehe.
Wer weiß, was noch für die HDD´s entwickelt werden, um noch mehr Speicher zu bekommen.

Man darf auch nicht vergessen, dass das BS + Programme auch immer größer werden.
Somit wird eine SSD bei einer Preissenkung um 50% nicht gleich 50% günstiger.
Das "mehr" an benötigtem Speicherplatz darf nicht vergessen werden.
Wenn früher 120GB reichten, nehemn viele Heute 250GB.
Wo ist dann die REALE Preissenkung?
Sicher, wer Office-Dokumente und Co. ablegt... :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gibt es Leute die auch 4TB SSDs brauchen und sie auch bezahlen können und 1TB SSDs für 100€ werden HDDs nicht verschwinden lassen, es gibt schon heute 10TB HDDs, bis dahin wird es noch weit größere HDDs geben und es wird auch Leute geben die diese gebrauchen und gerne nutzen werden, solange gleichgroße SSDs eben noch spürbar teurer sind.
 
Obwohl es die Sandisk Ultra 2 mit 960GB zur Weihnachtszeit für 199/210 Euro gab, hatte ich nicht das kribbeln im Bestellfinger.

500GB SSD für den Spiele PC und 120GB für den HTPC reichen mir wirklich völlig. Und ich schätze so wird es vielen gehen. Was den Preisverfall beschleunigen wird, denn der Markt dürfte schon einige "SSD-Gesättigte" erzeugt haben.

@ Holt

Du hattest recht. 30GB für eine Systemplatte sind nicht wirklich genug. Zumindest nicht seit Windows versucht einem permanent etwas zu schenken.....
 
30GB für eine Windows-System-SSD? Das ist nur was für Masochisten! :evillol:

Also Leute die eben gerne mit Windows um jedes Byte auf der Platte kämpfen. Wer andere Hobbies hat, sollte wenigstens eine 240GB SSD für das System nehmen, oder eben eine entsprechend große Partition, wenn er nur eine SSD nimmt, was ja auch reicht und er eine extra Partition für Windows haben will statt alles auf eine Partition zu packen.
 
Ubuntu 14.4 LTS: 5GB
Windows 8.1: 15GB belegt von 35GB, seit Jahren

Die Datengräber sind auf Servern und USB-PLatten. :evillol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige wollen eine Hartz-IV-Workstation mit 4TB-SSD und 8-Kernprozessor und meinen ein Recht darauf zu haben. Und am Ende ist immer ein Monopol verantwortlich. :D

Das Gute an den größer werdenden SSDs liegt ja auch in der technischen Weiterentwicklung der Speicherchips (Kapazität, Verbrauch, ...) und Controller.

Entgegen allem Selbstmitleid bekommt man heute doch ordentlich Leistung für jedes Budget.

Bin gespannt, wie schnell sich U.2 durchsetzen/verbreiten wird.
 
Ja, nur Enterprise. Aber nehmen würde ich U.2 auch. Vielleicht erlebe ich noch so eine Intel Optane...
 
Zotac2012 schrieb:
Ist ja schön wenn 4.TB SSDs kommen, braucht aber im Moment wirklich keiner

Doch, hier wo der Daumen leuchtet. Ich hätte gerne ein NAS das @Idle weniger als 10 Watt schluckt. Das kannst Du gerne für lachhaft halten (oder auch nicht), es ist halt mein ganz persönlicher Wohlfühlfaktor. Die CPUs mit entsprechender TDP gehen langsam in den Leistungsbereich wo sie ein Gbit befeuern können, es fehlt noch die SSD mit entsprechender Größe.

und zudem viel zu teuer.

...anderes Kapitel. "Billig" werden 2*4TB@SSD wohl nicht so bald. Billig ist aber relativ. Meine ST1096N hat mich seinerzeit als Schnäppchen 800 DM gekostet. Inflationsbereinigt würde ich dafür heute vermutlich 2 TB auf SSD kriegen.
 
Zurück
Oben