Test Marshall Bluetooth-Speaker im Test: Woburn II, Stanmore II und Acton II sind laut und zickig

mischaef

Kassettenkind
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Marshall Audioprodukte haben mich nie überzeugt. Gerade deren Kopfhörer sind ziemlicher Plunder.
 
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Ich bin mit meinen MayorII extrem zufrieden. Mit die besten Kopfhörer die ich je hatte.
Ist wohl alles eine Frage der Anforderungen und Erwartungen.
 
Meinem Kilburn der ersten Generation halte ich gerade das zugute, dass er im Gegensatz zu Bose & Co. deutlich ausgewogener ist und die Mitten im Vergleich nicht so stark vernachlässigt werden. Schade, wenn das bei den neuen Modellen nicht mehr so wäre...

Gruß Jens
 
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Axxid schrieb:
Ich bin mit meinen MayorII extrem zufrieden. Mit die besten Kopfhörer die ich je hatte.
Ist wohl alles eine Frage der Anforderungen und Erwartungen.

Nicht ganz. Klar, Klangvorlieben sind immer subjektiv, aber es gibt auch objektive Kriterien. Meine Major II klangen auf einem Ohr ab etwa 3/4 der Lautstärke sehr unsauber, wenns unter ~80Hz ging. Die Bluetooth-Variante hatte ein starkes Grundrauschen und fiepen in den Songpausen. Ich jedenfalls nehme erstmal Abstand von der Marke.
 
Schade, gerade der Woburn würde mir vom Design gefallen. Aber Grundrauschen, Bassmonster, Katastrophen-App und Preis sind natürlich gewichtige Gründe dagegen.
 
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uburoi schrieb:
Meinem Kilburn der ersten Generation halte ich gerade das zugute, dass er im Gegensatz zu Bose & Co. deutlich ausgewogener ist und die Mitten im Vergleich nicht so stark vernachlässigt werden. Schade, wenn das bei den neuen Modellen nicht mehr so wäre.

Dem Stimme ich zu - besitze den Woburn der ersten Generation und habe ihn auch aus genau diesem Grund gekauft. Konnte ihn damals im Vergleich zu Bose und JBL hören. Gefühlt waren dort Tiefen und Höhen sehr präsent und hatten irgendwie ein "Loch" in der Mitte...
Dieses Gesamtpaket hab ich mit dem Woburn bekommen und frohlocke heute noch, wenn ich ihn mit metalligen Sounds befeuere :D:verwandlung:
 
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Everlast schrieb:
Dem Stimme ich zu - besitze den Woburn der ersten Generation und habe ihn auch aus genau diesem Grund gekauft. Konnte ihn damals im Vergleich zu Bose und JBL hören. Gefühlt waren dort Tiefen und Höhen sehr präsent und hatten irgendwie ein "Loch" in der Mitte...
Dieses Gesamtpaket hab ich mit dem Woburn bekommen und frohlocke heute noch, wenn ich ihn mit metalligen Sounds befeuere :D:verwandlung:

Geht mir genau so hab auch den OG Woburn, mich freut es jedes Mal das Ding rocken zu lassen, Verbindungsprobleme habe ich nie gehabt , und ein augenschmaus ist das Ding auch
 
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Also kann man hier getrost sagen, der letzte Kernschrott. Den Entwickler der App müsste man eigentlich samt seinem Stab komplett feuern. Probiert das kein Mensch vorher aus? Die App wurde doch irgendwo vom billigsten Anbieter zusammengeklöppelt , der Lautsprecher irgendwo anders zusammen geklebt und dann einfach verpackt ohne das jemals irgendeiner bei Marshall dieses Produkt auch nur einmal genutzt hat. Denn sonst wäre ihm ja aufgefallen was man da für einen Müll hergestellt hat.
Und das Ganze läuft jetzt seit 4 Monaten lt. Google Playstore und es passiert ja anscheinend gar nichts.

Für mich hat sich die Marke damit komplett demontiert.
 
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SamSoNight schrieb:
Marshall Audioprodukte haben mich nie überzeugt. Gerade deren Kopfhörer sind ziemlicher Plunder.
Stimmt, beliebt sind sie aber anscheinend trotzdem. Bei soetwas schwer zu definierendem wie Ton entscheidet eben das Auge, verrückt...
 
Es ist eigentlich relativ einfach, wer nichts besseres kennt, für den ist auch das Schlechte toll. Wir werden mit Musik überall zugedröhnt, diese Musik muss leicht verkraftbar sein und deshalb klingen die deutschen Charts auch komplett gleich egal was man hört. Musik wird völlig entwertet, wir hören Musik nicht mehr bewusst, sondern uns wird generischer Kram in die Birne gedrückt, ohne jede Aussage ohne jeden Bezug.
Wenn wir Musik nicht mehr bewusst hören bzw. genießen, braucht es keine Qualität dazu ... das reicht ja wenn es einfach mit rumdudelt. Ich hoffe ja das Podcasts hier endlich mehr Anklang finden, das man wenigstens bei den Guten mal etwas zuhört und sich wieder bewusster mit dem Medium beschäftigt.
Diese ganzen Brülltüten sind halt da, aber genau wie die Soundbars, von der Qualität der Wiedergabe nicht wirklich diskutabel wenn man wirklich Musik hören will oder einen Film erleben will.
 
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Generell habe ich mit Bluetooth im Grunde immer wieder Probleme, sei es das Wiedererkennen eines bereits schon mal verbundenen Gerätes (Kopfhörer - Smartphone oder Smartphone - Autoradio) oder der Status "verbunden" und trotzdem gibt es keine Audioausgabe.

Ich habe das Gefühl, Bluetooth ist generell nicht ausgereift. Oder ist es die miese Umsetzung durch die Hersteller?
 
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SamSoNight schrieb:
Marshall Audioprodukte haben mich nie überzeugt. Gerade deren Kopfhörer sind ziemlicher Plunder.
Hab die kleinen 50€ Teile und bin sehr zufrieden. Kein Vergleich zu richtigen KHs, aber superportabel, für 50€ sehr ausgeglichen (als einziger KH nicht Basslastig!) und mit austauschbarem Klinkekabel. Außerdem hält der nicht vorhandene Akku ewig.
Das Featureset haben nicht mal Beats :D

BOBderBAGGER schrieb:
Die haben mit der eigentlichen Marke auch nur den Namen als Gemeinsamkeit.
Schade eigentlich.

Ein wirklich toller Marshall wäre ein vollwertiger Gitarrenverstärker + Bluetoothmodul und den ganzen Plunder.
 
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Affenzahn schrieb:
Schade eigentlich.
Ein wirklich toller Marshall wäre ein vollwertiger Gitarrenverstärker + Bluetoothmodul
Sowas gibt's natürlich auch, für mehr als ein Backing Track taugt ein typischer gitarrenamp allerdings nicht.
 
Man könnte ja auf der Vorderseite den Amp verbauen und auf der Rückseite die kleinen Brüllwürfel für die Handymukke.
 
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