Test Marshall Bluetooth-Speaker im Test: Woburn II, Stanmore II und Acton II sind laut und zickig

Mmmhh!? Habe den Acton (erste Version), einmal im Büro und in der Küche. Das Pairing geht bei mir wirklich schnell und unkompliziert. Kein Brummen, keine Verbindungsabbrüche. Benutze aber auch keine App, sondern verbinde direkt übers Handy-Menü. Klanglich auf jeden Fall besser, als Bose und Co, in der entsprechenden Preisregion.

Es sind aber eben Bluetooth-Boxen und einen ausgeprägten audiophilen Charakter haben sie nicht (geht physikalisch auch nicht).
 
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Das Fazit sollte wohl dreimal "Gute Verarbeitung" heißen.
 
Gefällt mir weniger, und nicht der Optik wegen, sondern weil es dein Eindruck erweckt ein Röhrenverstärker zu sein, dass da jetzt schnöde Class-D Verstärker verbaut sind, ernüchtert etwas.
 
Habe die aufgerufenen Preise gesehen und dann erst mal gelacht.
 
Marflowah schrieb:
Ich habe das Gefühl, Bluetooth ist generell nicht ausgereift. Oder ist es die miese Umsetzung durch die Hersteller?
Ist die eigentliche Schlüsselfrage nicht, ob man sich mit APTX verbinden kann? Das wäre doch entscheidend für die Klangqualität.
Ich hatte mal BT-Lautsprecher, die waren so k*e, die kamen gleich wieder auf Ey.
Ich verstehe auch nicht, warum man sich mit Klinke verbinden soll. Nicht Digital, USB-C, Line-In??? Und ja, wo ist in diesem Zusammenhang das Foto von der Rückseite?
 
Wenn man schon einen Absatz dem Thema "Unschöner Rücken" widmet,
hätte dann ein Bild des "unschönen Rückens" nicht Sinn gemacht?
 
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Tante Google sagt folgendes zur Rückseite ;) > Acton

EDIT:
Ich hatte im Übrigen für meine Acton keine 85,-€ das Stück im Sale bei NBB bezahlt > unschlagbar :)
 

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Kleiner Tipp am Rande:
Testet mal die Quadral Breeze Blue XL. Die ist in der Lage eine Stereoanlage zu ersetzen. Und man bekommt die Breeze Blue XL inzwischen zu einem fairen Preis! Transportabel sind die nicht, sollen sie auch nicht sein! Besonders stark spielen die Quadral mit angeschlossenem CD-Player auf. ;)
 
Also ich find die Dinger von der Optik her hässlich.
 
BOBderBAGGER schrieb:
@Captain Flint
...sind hinten genauso zugekleistert.

...und ehrlich? Das ist doch eigentlich vollkommen egal ob oder was auf der Rückseite eines Lautsprechers alles steht oder klebt, oder :D ;)
Bei einem schicken Smartphone oder einem portablen Lautsprecher würde ich es optisch als störend ansehen aber bei einer Kiste die fest irgendwo steht? ... :)

Hatte das Bild nur gepostet weil so viele Leute genau das vermisst hatten in dem Beitrag.
 
Genau das mag ich an meinem Woburn, dass im Gegensatz zu manch anderem Hersteller definitiv Mitten vorhanden sind. Da ich zu einem Großteil nur Metal darüber abspiele, bin ich auch nicht auf massiv Bass angewiesen. Wem der Bass oder Höhen trotzdem zu viel sind hat ja die Möglichkeit dies zu ändern - man kann ja alles getrennt regeln - jeder so wie er möchte.

Ob die Hinterseite des Speakers nun "vollgekleistert" ist oder nicht ist mir ziemlich wurschd...Der Speaker hat im Wohnzimmer einen festen Platz und da spielt es keine Rolle, da er nie transportiert wird und somit im Normalfall auch niemand die Rückseite sieht...und selbst wenn würde das bei mir keinen schlechten Eindruck zum Speaker hervorrufen !

Wer Metal mag wird die Optik lieben. Ich muss aber dazu sagen, dass die Optik nur den geringsten Anteil inne hatte an meiner Kaufentscheidung. Das Teil hatte mich beim Probehören überzeugt.
 
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Das ist doch keine Test sonder coppy pasta von der PR Seite.
Keine einzige Messung sehe ich.
Klar akustische messungen sind nicht ganz einfach aber mit 200€ an Equipment und freier Software bekommt man schon ganz brauchbare Ergebnisse

"130W" Bezeichne ich aber einfach als dreise lüge die man mit einem 10€ Messgerät hätte entlarven können
 
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Everlast schrieb:
Wer Metal mag wird die Optik lieben.
Ist Marshall da noch ein Ding ? Ich hatte den Eindruck das die irgendwann in den 90er durch die Ganinmonster ala 5150 verdrängt wurden.

lamda schrieb:
130W" Bezeichne ich aber einfach als dreise lüge
Ohne jetzt selbst gemessen zu haben halte ich das bei Class D nicht für unrealistisch.
Auch wenn die Marshall Seite mal von 110W und mal von 2X15+2x50 Spricht.
 
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lamda schrieb:
"130W" Bezeichne ich aber einfach als dreise lüge die man mit einem 10€ Messgerät hätte entlarven können


Genau wie der Frequenzbereich.
30 Hertz untere Grenzfrequenz (bei minus 3 dB) halte ich für utopisch.
So wie auch die 50 Hertz der anderen beiden Modelle. Lächerlich...
 
Ich fand den Kilburn Gen1 klanglich seinen Mitbewerbern (im Bereich BT-Box) zu ähnlichen Preisen deutlich voraus. Ne UE Megaboom ist zwar portabler, aber klanglich ganz weit weg. Bose ist oft zu basslastig wie viele andere auch und teils auch teurer. Ein HiFi-Anlagenersatz sind die Dinger natürlich alle nicht, aber für zwischendurch absolut zu gebrauchen.
Zum Test: Ne App hätte es für mich sowieso nicht gebraucht, aber wenn dann sollte die schon vernünftig umgesetzt sein, sonst kann man es gleich lassen. Ansonsten schade dass sowas wie Grundrauschen und andere klangliche Defizite hier vorkommen. Damit würde ich mir kein aktuelles Modell von Marshall mehr zulegen.
 
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Affenzahn schrieb:
Ein wirklich toller Marshall wäre ein vollwertiger Gitarrenverstärker + Bluetoothmodul und den ganzen Plunder.

Gibt es doch: Marshall Code50

Ich hab den zufällig für meine Squier Strat. Die App ist auch dort absolut beschissen. :freak:
 
Marschall ist wirklich gut. Vor allem die wo 4 St. EL34 drin sind. Haben aber leider Nebenwirkungen. Gute Laune und späterer Hörverlust.
Später kamen die mit 4st. KT88 drin, da ging das mit dem Hörverlust noch schneller.
 
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