News Marshall Emberton: Wasserdichter Laut­sprecher mit 20 Stunden Laufzeit

Frank

Chefredakteur
Teammitglied
Registriert
März 2001
Beiträge
9.153
Mit dem Emberton hat Marshall Headphones den kleinsten und handlichsten Bluetooth-Speaker aus eigenem Haus vorgestellt. Das portable Modell wiegt 700 g und sorgt laut Marshall für eine Musikwiedergabe von mehr als 20 Stunden ohne aufgeladen werden zu müssen. Zudem ist der Lautsprecher nach IPX7 wasserdicht.

Zur News: Marshall Emberton: Wasserdichter Laut­sprecher mit 20 Stunden Laufzeit
 
Bei 'nem wasserdichten Speaker für außen brauch ich kein Stereofeld, da geht das meiste eh unter.

Testet das Ding mal gegen eine JBL Charge 4 und Konsorten. ;)
 
Ist der Akku wechselbar und ist ein Ladegerät im Lautsprecher eingebaut? Kann man die Höhen und Tiefen manuell einstellen?

Das hat/kann mein Kilburn und das ist sehr cool.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Goldi708
IPX7 garantiert einen Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen, so dass der Emberton nicht nur abgespült werden kann, sondern ihm auch ein kurzer Ausflug in den Pool, den See oder die Badewanne nichts anhat. Marshall Headphones garantiert ein schadloses Untertauchen in einem Meter Tiefe für 30 Minuten.
Wenigstens wird hier korrekt ohne Betrügereien angegeben.
Smartphonehersteller geben die selben Eigenschaften als IPX8 an, was aber dauerhaftes Untertauchen wäre ohne Zeiteinschränkung.

22428216 schrieb:
Jetzt kann man das nichtmal mehr ins Wasser werfen, damit Ruhe ist.
Da das Teil aber nicht schwimmfähig ist, wird es recht schnell auf den Boden sinken. Dann hole mal sowas in einem trüben Baggersee aus der Tiefe...
 
Interessant, bei meinem jetziger LS inkl. Radio und SD Card, ist gerade nach 3 Jahren der Akku tod, geht nur noch über Kabel. Ein reiner BT LS ist wir aber zu wenig. Austauschbare nicht fest Verlötrete Akkus wäre bei diesen Dingern mal was.

mfg
 
Vindoriel schrieb:
Da das Teil aber nicht schwimmfähig ist, wird es recht schnell auf den Boden sinken. Dann hole mal sowas in einem trüben Baggersee aus der Tiefe...

Also bei uns ist der Baggersee beinahe so klar wie Leitungswasser.


Ich hoffe auch auf Testberichte zu dem Gerät. Ich hab aktuell eine größere von Marshall (Kilburn), aber da kann es schon nervig sein diese zum Zielort zu schleppen.
 
Nice. Auf einem Test wäre ich gespannt. Der Akku meines UE Booms lässt langsam nach. Und da ich die Portable Lösung in der Küche und im. Ad benutzte ist “Wasser” Resistent ein muss
 
crustenscharbap schrieb:
Ist der Akku wechselbar und ist ein Ladegerät im Lautsprecher eingebaut? Kann man die Höhen und Tiefen manuell einstellen?
Das hat/kann mein Kilburn und das ist sehr cool.
Der Akku ist nicht vom Laien wechselbar, das Teil ist nicht wasserfest und wiegt statt 700gr. 3kg! Dazu trägt auch das eingebaute Netzteil bei, was freilich jeder gerne rumschleift bei einem Mobilgerät - ein toller Vergleich.

Kennst den: trifft ein Unimogfahrer einen Ferrarifahrer und sagt: "Und? Kann er auch Schnee räumen?"

P.S.: Über die 'manuelle Höhen- und Tiefenregelung' reden wir dann wieder, wenn du das 2. Mal den Akku gewechselt hast und feststellst, dass die Potis kratzen. Wenn du ihn viel im Freien verwendest, vielleicht schon nach dem ersten Akkuwechsel :).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: twoface88
Luthredon schrieb:
Der Akku ist nicht vom Laien wechselbar, das Teil ist nicht wasserfest und wiegt statt 700gr. 3kg! Dazu trägt auch das eingebaute Netzteil bei, was freilich jeder gerne rumschleift bei einem Mobilgerät - ein toller Vergleich.

Kennst den: trifft ein Unimogfahrer einen Ferrarifahrer und sagt: "Und? Kann er auch Schnee räumen?"

P.S.: Über die 'manuelle Höhen- und Tiefenregelung' reden wir dann wieder, wenn du das 2. Mal den Akku gewechselt hast und feststellst, dass die Potis kratzen. Wenn du ihn viel im Freien verwendest, vielleicht schon nach dem ersten Akkuwechsel :).

Wenn das Netzteil eingebaut ist, dass der Lautsprecher schwerer ist, ist ein wahres Argument. Aber es gibt auch kleine Geräte mit wechselbaren Akkus. (Galaxy S5) Das wäre hier cool und ein Alleinstellungsmerkmal. So ist das nur ein normaler Lautsprecher wie von JBL, UE, Anker und co. Außerdem haben viele BT Lautsprecher absolut keine Regulierung von Bässen. Wäre auch toll. Kann ja auch digital gehen. Bass low med high reicht schon.
Die Basslautstärke hängt stark von der Lage ab. Im Bad ist er sehr laut im Freien sehr leise. Wäre cool wenn man hier etwas regulieren könnte. Beim Hörbuch brauche ich auch weniger Bass.

Also will damit sagen, dass Marshall ein paar Features übernehmen hätte können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: twoface88
Beim Kilburn kann man die Akkus leicht wechseln, aber anscheinend zählt das schon als "nicht vom Laien wechselbar", wenn man einen T10 Schraubendreher benötigt. In der Anleitung steht das auch beschrieben und wurde auch in den Features aufgelistet. Marshall hatte den Ersatzakku auch selber angeboten, weiß aber nicht, ob es den noch gibt.
 
crustenscharbap schrieb:
Also will damit sagen, dass Marshall ein paar Features übernehmen hätte können.
Naja, es ist halt schon eine andere Geräteklasse und die Wasserdichtheit fordert einfach bestimmte Zugeständnisse, wenns bezahlbar sein soll. Wechselakku mit Klappe ist schon schwierig und Potis gehen praktisch gar nicht im Consumergeschäft. Und ja, wahrscheinlich ist es ein weiterer 'Brüllwürfel' in der Riege der vielen. Ich finde die fast alle erstaunlich gut für ihre Größe und dann wiederum, wenn man mal auf die Nuance achtet, sind sie auch fast alle gleich schlecht. Sind einfach Party-Dinger.

Prinzipiell bin ich aber bei dir, ich hab auch 2 von den Marshall 'Standgeräten' (Acton und Stanmore) - hauptsächlich weil sie wirklich cool aussehen :). Und ja, ich mag die Potis eigentlich auch, aber irgendwann kratzen sie :rolleyes:.
 
Ich finde die Marshall Dinger einfach cool! Werde mir so etwas in Zukunft sicher mal zulegen.
 
Hab jetzt eine Weile quer gelesen und mal im örtlichen MM Probe gehört.
Durch meine Anforderungen war die Auswahl nicht sehr groß.

Hauptsächlich soll das Teil ab Oktober in einer Heimsauna für musikalische Untermalung sorgen.
Da ich keine Lust auf festverbaute LSP mit daran hängender Anlage habe, sollte es was mit Bluetooth werden.

Als Zuspieler dient dann ein älteres Samsung Tab A, dass noch rumliegt.


Es standen somit der Emberton oder der JBL Charge 4 in der engeren Wahl.

Ich hab mir dann den Emberton gegönnt.
Der JBL hat im Gegensatz zum Emberton etwas mehr Bass, klingt aber bei klassischer oder Instrumentalmusik nicht ganz so fein.

Dazu ist der Emberton etwas kleiner. Hatte als Größenvergleich nur eine HDD zur Hand.
 

Anhänge

  • P1100562.JPG
    P1100562.JPG
    3,9 MB · Aufrufe: 506
Zurück
Oben