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NewsMarvell Armada XP: Quad-Core-ARM-CPU mit 1,6 GHz
Marvell kündigt eine neue SoC-Plattform an, die mit einem ARM-Prozessor mit vier Kernen bei 1,6 GHz Takt aufwarten kann. Das SoC trägt den Namen Armada XP und soll dabei vorwiegend für kleinere Server gedacht sein und zudem über eine hohe Effizienz verfügen.
arm entwickelt sich zur zeit scheinbar rasend schnell weiter. bin mal gespannt, wann man mit x86 in berührung kommt
ein leistungsvergleich zum atom fänd ich mal spannend. wobei klar ist, dass beide nicht wirklich vergeleichbar sind. aber bei tablets oder eben solchen servern könnte es schon zu konkurrenz der beiden architekturen kommen...
Klingt gut, wenn man bedenkt wieviele kleine Server ohne grosse Leistungsnot viele Firmen rumstehen haben wie z.B. Druckserver oder kleine Datenserver. 4 davon mit so ner Cpu und 8 GB Ram und man spart ne Menge Strom und hat weniger Wartungskosten und Anschaffungspreis.
Bin mal gespannt, ob sich MS irgendwann mal in Handlungsnot befindet und X86-Windows nach ARM portiert.
Zumindest sollte MS einen Schnitt machen und eine Plattform herausbringen, die CPU unabhängig ist, sprich nicht x86 vorraussetzt.
Die Alpha-Version hatte zumindest schon gute ANsätze.
Wieso nur in kleinen Servern? Viel wichtiger wäre die CPU in den NAS-Geräten. Damit man trotz RAID5 Verbund und Datenverschlüsselung noch das Gigabit Ethernet auslasten kann.
So etwas in diesem Google TV Fernseher eingebaut wäre echt etwas schönes.
Langsam wird es wohl mal Zeit für Android Netbooks. Mit 4x1,6Ghz ist das Ding bestimmt deutlich schneller als ein Atom auf Android. Es wird sich einfach viel flüssiger anfühlen.
Wahnsinn. Man sieht auch schon wo die Entwicklung hingeht. Wenn das Ding irgend wann mal in 28nm geshrinkt ist sowie ein bisschen optimiert wurde, findet man das Ding mit vielleicht 1,2Ghz oder ein bisschen mehr je nach Fertigung in einem Smartphone wieder.
Wenn man sich nur mal überlegt, dass die Spaceshuttels mit weniger Rechenleistung fliegen als ein heutiges billiges Smartphone hat! Die Prozessorgen für die Dinger wurde 1974 von Intel entwickelt und verbrennen mehrere 100W. Moore würde vor Freude im Grab rotieren, wüsste er um den ernormen Fortschritt im PC Bereich. Sein Gesetz hat Recht.
Wieso nur in kleinen Servern? Viel wichtiger wäre die CPU in den NAS-Geräten. Damit man trotz RAID5 Verbund und Datenverschlüsselung noch das Gigabit Ethernet auslasten kann.
Kann man doch mittlerweile schon mit dem kleineren Marvell Kirkwood mit 1.6Ghz. Ein 1bay NAS wie das Synology DS111 schafft laut hausinternem Test 103.24MB/sek im Download und liegt damit quasi gleichauf mit dem Model mit PowerPC CPU der deutlich mehr Dampf hat bei nem schlappen Gigaherz.
Hier spielt der Energieverbrauch schon fast die entscheidendere Variante - 4 Kerne braucht mal für ein flottes NAS auf keinen Fall.
Glaubt ihr, das Ding kommt bald in Preisgünstige Wohnzimmer HTPCs? Ich will mir endlich einen Basteln, aber ich kann mich einfach nicht entscheiden zwischen richtigem PC ~300 € , Streambox + HDD ~ 200 €, oder nur Streambox .. ~ 120 €
.. ich mein sowas wie ne BoxeeBox, nur günstiger und schneller.
Ich mein ein vollständiger HTPC ist nicht viel teurer. Und ich kann vllt noch PES, Nfs, oder mal n Jump&Run spielen. Kurz und bündig, ich hab ein vollständiges Betriebssystem hinter Boxee.
du weißt offensichtlich nicht, dass in Raumfahrzeugen spezielle CPU bzw. Computer verbaut werden müssen, weil herkömmliche CPU nicht zuverlässig im All funktionieren können. Das liegt an der kosmischen Strahlung.
Kann man doch mittlerweile schon mit dem kleineren Marvell Kirkwood mit 1.6Ghz. Ein 1bay NAS wie das Synology DS111 schafft laut hausinternem Test 103.24MB/sek im Download und liegt damit quasi gleichauf mit dem Model mit PowerPC CPU der deutlich mehr Dampf hat bei nem schlappen Gigaherz.
Na, da bist du aber etwas voreilig. Encrypted bei 4 Platten liegen wir bei ca. 25MB/s (DS411+) laut deiner verlinkten Seite. Das aber läuft mit einem Kern@1,67GHz. Nehme ich mal 100MB/s als realistisch GEth ausgenutzt an, dann müssten es schon min. 3 Kerne@1,6GHz sein.
Wenn man sich nur mal überlegt, dass die Spaceshuttels mit weniger Rechenleistung fliegen als ein heutiges billiges Smartphone hat! Die Prozessorgen für die Dinger wurde 1974 von Intel entwickelt und verbrennen mehrere 100W.
Die Space Shuttles fliegen mit fünf IBM AP-101 (eine Weiterentwicklung der IBM System/4Pi). Viele Raumsonden arbeiten mit RAD6000/RAD750 CPUs (PowerPC). Daneben gibt es noch MIPS bzw. DSP Varianten.
Aber x86 wird man kaum finden.
Somit ist Intel im Weltraum genauso erfolglos wie im Smartphonegeschäft.
Wenn ich die Ankündigungen/Gerüchtestreuaktivitäten der NAS Hersteller ansehe bin ich enttäuscht.
Offenbar reicht es "gerade einmal" um 1GBIT auszulasten. Andererseits sind die Dinger nicht so billig wenn ich denen unterstelle, dass sie nicht mit Apothekerpreisen kalkulieren. Ich hätte mir deutlich mehr Reserven für SSH und Preise unter 100EUR gewünscht. Warten wir mal ab. Vielleicht erbarmt sich Seagate und bringt eine Dockstar (20 EUR, USB 2.0) Nachfolger mit USB 3.0 für um 40 bis 60 EUR raus...
ich will ein neuen brotkasten! wie die ataris, amigas und acorns dazumahl 4gb ram, 64gb nand-flash, 2.5 hd, dsp, so ein smartphone grafikkern und gut ist *träum*