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NewsMediennutzung: Online-Medien deutlich hinter TV und Radio
Die Mediennutzung steigt in Deutschland an: 10,5 Stunden verbringen die deutschen Bürger jeden Tag mit der Nutzung von Medien, wobei der Löwenanteil auf die Nutzung von Fernsehen und Radio entfällt. Darüber hinaus ist ein deutlicher Wandel in den letzten Jahren erkennbar.
Man darf nicht vergessen, es handelt sich um den Durchschnitt, hätte gerne den Box-plot mit den Ausreißern gesehen.
Ich frage mich auch ob Handynutzung vor der Glotze doppelt zählt.
Das Testbild als Aufmacher für die News gefällt mir. Vielleicht wäre es gar nicht mal so schlecht, wenn alle Dienste täglich für ein paar Stunden einfach mal offline wären.
Gehen die Leute nicht Duschen?
Essen?
Geschirraufräumen?
Wäsche sortieren, Waschen, Aufhängen bzw Zusammenlegen?
Was ist mit Zähneputzen und Toilette?
Einkaufen??
Wieviel Steht man im Stau?
Tankstelle?
Wieviel Trainiert jemand? (Laut vorherschenden Medien ist so gut wie 90% Trainiert mit Sichtbaren Muskeln und unter 20% KFA)
Besuch der Verwandschaft?
Anstehen bei der Agentur?
Bus fahren?
Sachen für jemanden irgendwo Abholen?
Liest keiner mehr Bücher?
Mir würden noch Tausend dinge Einfallen die Extrem viel Zeit kosten.
Was soll uns das jetzt sagen?
Jeder der Tagsüber unterwegs ist, muss ein Assi und Hartzer sein oder was.
Studenten Schüler und Schichtarbeiter und Leute die auf Abruf oder Bereitschaft arbeiten und deshals nicht von Punkt 6-14 Uhr arbeiten, gehören auch zu unserer Gesellschaft!
Junge Junge tun solche Klischees weh.
Gehen die Leute nicht Duschen?
Essen?
Geschirraufräumen?
Wäsche sortieren, Waschen, Aufhängen bzw Zusammenlegen?
Was ist mit Zähneputzen und Toilette?
Einkaufen??
Wieviel Steht man im Stau?
Tankstelle?
Wieviel Trainiert jemand? (Laut vorherschenden Medien ist so gut wie 90% Trainiert mit Sichtbaren Muskeln und unter 20% KFA)
Besuch der Verwandschaft?
Anstehen bei der Agentur?
Bus fahren?
Sachen für jemanden irgendwo Abholen?
Naja nicht wenige sind allein 8h in der Arbeit Medien ausgesetzt, passiv oder aktiv.
Und die meisten davon eben Radio oder Fernsehen, irgendwo läuft da immer was.
Kann es denn representativ sein wenn dort steht „Die genannten Medienzeitbudgets stammen aus unterschiedlichen Studien, so dass aufgrund methodischer Abweichun- gen insbesondere die Summierungen lediglich als Näherungswert zu betrachten sind„
Ich habe im studium gelernt das die methodik von Studien ausschlaggebend für ein genaues Ergebnis sind. Hier wird von methodischer abweichung gesprochen hm...
Ganz ehrlich, ich kann mir heutzutage kein Szenario (vllt außer Schlafen) vorstellen dass nicht als Medienkonsum gewertet werden kann (zumindest nebenläufig).
Ergänzung ()
time-machine schrieb:
Ich habe im studium gelernt das die methodik von Studien ausschlaggebend für ein genaues Ergebnis sind. Hier wird von methodischer abweichung gesprochen hm...
Das einzige was man über Studien wissen muss, und wohl in der ersten Statistik-Vorlesung zu hören:
"Glaube keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht hast"
Der Rest der Vorlesung beschreibt doch bloß verschiedene Methoden mit denen Daten selektiv gesammelt oder ausgewertet werden können um beim gewünschtem Ergebnis zu landen
Wie auch immer man da auf 9 Std. kommen soll.
Also ich muss ja arbeiten bzw. in die Schule gehen und kann dabei sicher nicht Fernsehen gucken, Radio hören oder YT-Videos gucken.
Und die letzten 6-8 Std. Freizeit sitze ich ebenfalls sicher nicht die ganze Zeit vorm Rechner um mehr oder weniger gehaltvolle "Medien" zu konsumieren...
Ich höre ausschließlich Spotify, weil mich Radio mit Werbung drangsaliert. Ebenso klassisches TV. Eine Welt ohne Werbung ist toll (ja ich weiß das das nicht geht).