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NewsMedion Gaming-Notebooks: Deputy, Guardian und Beast setzen auf neue Chassis
Mit der neuen Generation Erazer-Gaming-Notebooks auf Basis von Intel Comet Lake-H und Nvidia Turing verabschiedet sich Medionvom bislang bekannten Namensschema: Mit Bezeichnungen wie Beast, Guardian, Deputy, Defender und Crawler wird es griffiger. Auch die Chassis sind neu. CPUs oder GPUs von AMD gibt es nicht.
@merlin123 weil Medion keine eigenen Notebooks entwirft und baut sondern bei Clevo einkauft. Und wenn die keine AMD Platform anbieten kann Medion eben leider nur Intel anbieten.
@~HazZarD~ Das weiß ich auch, das Medion das nicht selbst baut. Trotzdem unverständlich teurere Ineffiziente Hardware zu nehmen, statt etwas leistungsfähiges. Da spielen bestimmt noch Verträge mit rein....
@merlin123 Das wären Spekulationen. Ohne eventuell existierende Verträge zwischen Intel und Clevo zu sehen ist das ne gewagte Aussage. Evtl. sieht man bei Clevo bisher auch noch nicht genug Grund parallel AMD Gaming Notebooks zu entwerfen, da die Intel Dinger sich über die letzten Jahre gut verkauft haben und man eventuell noch nicht bereit ist das "Risiko" mit AMD Notebooks einzugehen. Ich gehe aber Mal davon aus, dass sich das noch ändern wird wenn sich die wenigen jetzt schon verfügbaren AMD Notebooks gut verkaufen. Wobei das genauso Spekulatius ist.
@~HazZarD~ ich weiß das das Spekulatius ist, aber warum wird dann kein AMD verbaut?
Denke kaum das die Konditionen so schlecht wären. ich vermute eher das Verträge über eine gewisse Laufzeit geschlossen wurden. Nach dem Motto "Hauptsache kein AMD verbauen - nur Intel".
...weil Medion keine eigenen Notebooks entwirft und baut sondern bei Clevo einkauft. Und wenn die keine AMD Platform anbieten kann Medion eben leider nur Intel anbieten.
Naja solange den meistens Leuten egal ist was für eine CPU drinnsteckt bzw. Intel immeroch bei den meisten das Label "beste (gaming) CPU ever" hat, wird sich das leider kaum ändern. Es hängt halt auch viel von den Verkäufern und auch Käufern ab AMD zu kaufen bzw. verkaufen.
mfg
weil Medion keine eigenen Notebooks entwirft und baut sondern bei Clevo einkauft. Und wenn die keine AMD Platform anbieten kann Medion eben leider nur Intel anbieten.
@~HazZarD~ ich weiß das das Spekulatius ist, aber warum wird dann kein AMD verbaut?
Denke kaum das die Konditionen so schlecht wären. ich vermute eher das Verträge über eine gewisse Laufzeit geschlossen wurden. Nach dem Motto "Hauptsache kein AMD verbauen - nur Intel".
Weil man nicht einfach ne AMD CPU auf die Intel Mainboards löten kann sondern dafür ne neue entwickeln muss, die Fertigung dafür einrichten und eventuell n eigenes Chassis für die AMD Varianten mit evtl. angepasster Kühlung braucht? Um auch AMD anbieten zu können sind erstmal große Ausgaben nötig die abgesegnet werden müssen, während der Aufwand um von den 9k auf 10k zu wechseln sicherlich geringer war, da die auch kein PCIe 4.0 brauchen.
eroldru schrieb:
schon klar, aber Clevo ist nicht der einzige Barebone-Hersteller.
Evtl. bekommt Medion bei Clevo gute Konditionen und sie möchten die nicht verlieren und es hat bisher Alles immer gut funktioniert, also warum wechseln?
@nitech ich verstehe nicht wie man überhaupt auf diese Behauptung kommt das AMD mal schlecht war und Intel damals besser. Wie lange ist das den her? Die meisten kennen AMD und INTEL doch garnicht von "damals"...wie kann man sowas immernoch auf 2020 beziehen???
@merlin123 bitte bezieh die Meinung der Leute hier im Forum nicht auf sagen wir mal Ottonormalverbraucher. Geh mal in einem Mediamarkt und frag den Verkäufer was er von AMD Notebooks hält... Ich weiß dass AMD momentan besser ist, hier im Laden wird schon eine Weile fast nur mehr AMD verkauft, zumindest versuche ichs (leider gibt es KEINE! Tower Server mit AMD EPYC von den großen OEMs, nur Rack). Ich selbst hab nen 3700x, meiner Frau habe ich ein Thinkpad E595. Und leider ist es so dass bestimmte Meinung in den Köpfe sich wesentlich langsamer ändern im Vergleich zur technischen Entwicklung im IT Bereich.
mfg