Ich habe die Biografie von Bill Gates gelesen. Das Windows ist aus mehreren Quellen heraus entstanden, die wesentlichen davon waren Unix und Linux. Das GUI und die Maus hat er von Xerox und noch einiges Andere hat er schöpferisch weiterentwickelt.Piktogramm schrieb:Puhhhh.... Wo hast du das denn aufgeschnappt?
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mehrere Virtuelle Maschinen parallel laufen lassen? Was ist die beste Lösung?
- Ersteller Baerliner
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oicfar
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Linux gibt es erst seit 1991 - https://de.wikipedia.org/wiki/Linux_(Kernel)omavoss schrieb:Linux beißt nicht. Bill Gates hat sein DOS und das darauf aufbauende Windows u A. von Unix bzw. Linux abgekupfert. Woher nur die Angst vor Linux kommt, man versteht es nicht.
MS-DOS gibt es seit 1980/1982 - https://de.wikipedia.org/wiki/MS-DOS
Oder meinst du das: https://spectrum.ieee.org/did-bill-gates-steal-the-heart-of-dos
jb_alvarado
Lieutenant
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Welche Betriebsysteme sollen denn in den VMs laufen? Wenn Windows, gehen Container schon mal nicht.
Proxmox macht auch nur Sinn, wenn man mindestens zwei Computer hat. Man braucht ja einen zum bedienen.
Die Programme einfach direkt mehrfach starten geht nicht?
Brauchen die Programme auch GPU Leistung?
Proxmox macht auch nur Sinn, wenn man mindestens zwei Computer hat. Man braucht ja einen zum bedienen.
Die Programme einfach direkt mehrfach starten geht nicht?
Brauchen die Programme auch GPU Leistung?
Wenn du den player mehrfach startest kann jede Instanz eine VM ausführenBaerliner schrieb:Bisher habe ich immer den kostenfreien VMWare Player genommen, aber damit kann man wohl nur eine VM starten. Zu mindestens ist es mir nicht gelungen, mehrere zu starten.
Was nicht geht ist die selbe VM mehrfach zu starten - geht aber vermutlich bei keinem
Danke für den Tipp!Findus schrieb:Wenn du den player mehrfach startest kann jede Instanz eine VM ausführen
Auf die Idee, die Freeware-Version des VMware-Players (V.16) ganz einfach mehrfach zu starten, um die Beschränkung auf eine einzige laufende VM zu umgehen, war ich noch gar nicht gekommen.
Habe es vorhin unter Windows 10 einmal ausprobiert. Klappt!
Man muß nur penibel darauf achten, nicht die RAM-Kapazität dabei zu sprengen. Bei "nur" 16 GB RAM können bereits 2 VMs gleichzeitig zuviel sein.
Das wäre direkt mal ein Argument für mich, einen Rechner mit 32 GB (und mehr) zu bestücken.
Also der Tipp mit dem VMWare Player und mehrfach starten ist toll. Ist eine schnelle Lösung.
Kurz zu meinem Projekt. Ich habe diverse MT4 Forex Trader, welche ich gleichzeitig laufen lassen möchte und deren tagesverlauf aufzeichnen möchte. Darüber hinaus will ich diverse Internetseiten abfragen und mir die Daten in mein Excel exportieren. Ich möchte diverse immer wieder kehrende Klicks automatisieren. Damit ich nicht immer abends vor dem Computer sitzen muss. Auf Windows bin ich nur als Basis Betriebssystem angewiesen, da ich eben noch keine Ahnung von Linux habe. Die Programme in einem Container laufen lassen, wäre eine Option. Dazu muss ich schauen, ob die Programme darin laufen. Ich schaue mir gerade ein paar Videos und Tutorials zu Dockers an. Klingt erst einmal gut. Wahrscheinlich muss man erst einmal die kleinste Lösung versuchen. Hab 128 GB RAM und 36 Kerne damit kann man sicher erst einmal ein paar VMs laufen assen. Statt einer normalen Win11 würde ich dann, wie vorgeschlagen dieses Tiny versuchen. Linux werde ich dann in ein paar Wochen testen. Hab mir schon einen VHS Kurs gebucht. :-) In Linux kann man ja seine Windows Programme auch laufen lassen. Also könnte man auch die VMs als Linux BS nehmen,, wenn man dann mehr laufen lassen kann, als Windows VMs wäre das schon eine Überlegung wert zu wechseln. Puh. Viel viel zu lernen, wobei ich das schon geschmeidig und langsam angehen lasse. Muss ja nich alles in einer Woche erfolgen.
Kurz zu meinem Projekt. Ich habe diverse MT4 Forex Trader, welche ich gleichzeitig laufen lassen möchte und deren tagesverlauf aufzeichnen möchte. Darüber hinaus will ich diverse Internetseiten abfragen und mir die Daten in mein Excel exportieren. Ich möchte diverse immer wieder kehrende Klicks automatisieren. Damit ich nicht immer abends vor dem Computer sitzen muss. Auf Windows bin ich nur als Basis Betriebssystem angewiesen, da ich eben noch keine Ahnung von Linux habe. Die Programme in einem Container laufen lassen, wäre eine Option. Dazu muss ich schauen, ob die Programme darin laufen. Ich schaue mir gerade ein paar Videos und Tutorials zu Dockers an. Klingt erst einmal gut. Wahrscheinlich muss man erst einmal die kleinste Lösung versuchen. Hab 128 GB RAM und 36 Kerne damit kann man sicher erst einmal ein paar VMs laufen assen. Statt einer normalen Win11 würde ich dann, wie vorgeschlagen dieses Tiny versuchen. Linux werde ich dann in ein paar Wochen testen. Hab mir schon einen VHS Kurs gebucht. :-) In Linux kann man ja seine Windows Programme auch laufen lassen. Also könnte man auch die VMs als Linux BS nehmen,, wenn man dann mehr laufen lassen kann, als Windows VMs wäre das schon eine Überlegung wert zu wechseln. Puh. Viel viel zu lernen, wobei ich das schon geschmeidig und langsam angehen lasse. Muss ja nich alles in einer Woche erfolgen.
Vielleicht doch noch mal eine Nachfrage. Wie sieht denn eigentlich ein guter Host aus, auf dem ich sehr sehr viele VM´s (egal ob unter Proxmos, VMWare oder Virtual Box) laufen lassen? Welches Board, welche CPU und welchen bzw. wieviel RAM würdet ihr da nehmen. Ich meine jetzt keine Hightec Kiste für 20 TEUR. Für eine gute Maschine würde ich 2-3 TEUR investieren und suche gerade nach einer geeigneten Hardware. NUR Ram alleine machts ja nicht. Daher suche ich mal in dieser Preisklasse nach einer guten Ausstattung. :-)
Als Orientierung könnte dienen:
https://www.proxmox.com/de/proxmox-virtual-environment/systemanforderungen
https://www.virtualbox.org/wiki/End-user_documentation
https://www.proxmox.com/de/proxmox-virtual-environment/systemanforderungen
https://www.virtualbox.org/wiki/End-user_documentation
Zu VMware Player:
man kann sich einfach Verknüpfungen der verschiedenen virtuellen Maschinen auf den Windows-Desktop legen (Rechtsclick auf *.vmx Datei der virtuellen Maschine > Senden an > Desktop). Damit kann man die VM´s bequem starten - soviele gleichzeitig, wie der Host hergibt.
man kann sich einfach Verknüpfungen der verschiedenen virtuellen Maschinen auf den Windows-Desktop legen (Rechtsclick auf *.vmx Datei der virtuellen Maschine > Senden an > Desktop). Damit kann man die VM´s bequem starten - soviele gleichzeitig, wie der Host hergibt.
Die Hauptfrage ist, was Dein Trader-Programm gerne hat um sich wohl zu fühlen in Sachen RAM, Kerne und Storage - dann rechnest Du noch 2GB RAM zusätzlich als Puffer fürs OS pro VM (das reicht auch, wenn Win in der VM läuft) dazu und Du hast einen guten Anhaltspunkt.
Doof wird, wenn Dein Programm Single-Takt mag und gerne viel RAM hat. Dann kommst Du wahrscheinlich mit nem Threadripper gut hin.
Tendenziell würde ich bei mehreren VMs eher zu Hyper-V greifen als VMware Player - zumindest wenn du nur einen PC hast, der eben AUCH (aber nicht nur) diese Späße befeuern soll. Oder Du baust Dir halt ne separate VM-Schleuder (sprich: Homeserver) - dann hast Du etwas mehr Optionen was das OS angeht und zu Windows (Server) mit Hyper-V gesellen sich eben die üblichen Verdächtigen wie Proxmox & Co.
Zurück zur Hardware:
Wenn’s nur RAM und ein paar Kerne braucht, ist ggf. EPYC ne Idee. Da kann man schon für recht kleines Geld ordentliche RAM-Monster bauen.
Ryzen bieten ja auch bis 16 Kerne, sind aber leider beim RAM limitiert, aber wenn Dir 128GB reichen, mag das auch eine Option sein. Grds. kann das reichen, bei 8GB RAM pro VM wärst Du bei ca. 15VMs plus 8GB RAM fürn Host. Theoretisch gingen ja wohl bis zu 192GB, aber ob man das austesten will…
Denk auch an Storage: Deine VMs brauchen ja bisken Platz und wenn da 15 Systeme plus Host parallel werkeln, kommt ggf. einiges an I/O zusammen. Ne gute NVME SSD ist da Pflicht, eher mehrere im Verbund. Und wenn Dir Deine Daten/VMs lieb sind, eher was wirklich gutes aus dem Enterprise Regal mit PLP. Und wenn wir schon dabei sind, würde ich dann auch gleich NTFS einmotten und in der Windowswelt auf ReFS als Dateisystem gehen.
Ist Backup ein Thema? Müssen alle deine VMs gesichert werden? Oder dürfen die und deren Inhalte auch komplett verloren gehen?
Viel Spaß und willkommen in der Semi-Profi-Welt.
Doof wird, wenn Dein Programm Single-Takt mag und gerne viel RAM hat. Dann kommst Du wahrscheinlich mit nem Threadripper gut hin.
Tendenziell würde ich bei mehreren VMs eher zu Hyper-V greifen als VMware Player - zumindest wenn du nur einen PC hast, der eben AUCH (aber nicht nur) diese Späße befeuern soll. Oder Du baust Dir halt ne separate VM-Schleuder (sprich: Homeserver) - dann hast Du etwas mehr Optionen was das OS angeht und zu Windows (Server) mit Hyper-V gesellen sich eben die üblichen Verdächtigen wie Proxmox & Co.
Zurück zur Hardware:
Wenn’s nur RAM und ein paar Kerne braucht, ist ggf. EPYC ne Idee. Da kann man schon für recht kleines Geld ordentliche RAM-Monster bauen.
Ryzen bieten ja auch bis 16 Kerne, sind aber leider beim RAM limitiert, aber wenn Dir 128GB reichen, mag das auch eine Option sein. Grds. kann das reichen, bei 8GB RAM pro VM wärst Du bei ca. 15VMs plus 8GB RAM fürn Host. Theoretisch gingen ja wohl bis zu 192GB, aber ob man das austesten will…
Denk auch an Storage: Deine VMs brauchen ja bisken Platz und wenn da 15 Systeme plus Host parallel werkeln, kommt ggf. einiges an I/O zusammen. Ne gute NVME SSD ist da Pflicht, eher mehrere im Verbund. Und wenn Dir Deine Daten/VMs lieb sind, eher was wirklich gutes aus dem Enterprise Regal mit PLP. Und wenn wir schon dabei sind, würde ich dann auch gleich NTFS einmotten und in der Windowswelt auf ReFS als Dateisystem gehen.
Ist Backup ein Thema? Müssen alle deine VMs gesichert werden? Oder dürfen die und deren Inhalte auch komplett verloren gehen?
Viel Spaß und willkommen in der Semi-Profi-Welt.
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