Meine Gedanken zum Weltfrauentag

Sind Frauen und Männer gleichberechtigt?

  • Ja es ist bereits soweit

    Stimmen: 30 15,2%
  • Nein es ist noch nicht so weit

    Stimmen: 53 26,9%
  • Männer sind heute ganz klar die Unterdrückten ;)

    Stimmen: 114 57,9%

  • Umfrageteilnehmer
    197
alles in einem muss ich leider zu geben das wir immernoch eine sehr primitive species sind .
Stimmt , sorry das merkt man spätestens bei deiner Schreibweise.

Also Leute mal ganz ehrlich ohne das andere Geschlecht egal von welcher Seite aus betrachtet wären wir nicht hier. Naja Muskelkraft wird auch heute noch benötigt nicht mehr so extrem wie vor langer Zeit aber immer noch.

Nunja das Frauen in manchen bereichen Vorteile aufgrund ihres Aussehens haben ist auch nicht zu leugnen dies liegt aber mehr an der wohl etwas perversen Einstellung des vorgesetzten wobei dieser "Vorteil" wohl nicht sehr groß ist.

Desweiteren ist klar das beide Seiten ihre Berechtigung haben, allerdings finde ich auch z.B. Thema Wehrpflicht ein naja kritischer Punkt wenn es um Gleichberechtigung geht.

Edit:

Achja Thema Frauen haben Vorteile in einer Kommunikationsgesellschaft etc.
war es nicht so, dass der Mann ein größeres Gehirn hat die Frau um das auszugleichen dafür ein Hirn mit mehr "Schlingen" hat war dies nicht Grund für die Einstufung das es keinen geschlichtlichen Unterschied in Sachen Intelligenz gibt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wird der Blutschlumpf hier so angemacht?

Sein erster Post war ironisch gemeint. Sein zweiter ernst.

In seinem zweiten Post spricht er genau das aus was sich alle denken die Mitarbeiter einstellen wollen. Sollte das jemandem nicht begreifbar sein, dann lässt sich das auf Nachfrage erklären.

"Geh auf den Baum zurück"
"Friss ne Banane"

Blutschlumpf hat eines der AKTUELLEN Themen aufgegriffen und gezeigt warum Frauen benachteiligt werden.

Dass es schönere Frauen leichter im Leben haben ist im wahrsten Sinne des Wortes "von Natur" aus so.
Das hat noch lange nichts mit Sexist sein oder dergleichen zu tun.

Liebe Frauen, habt ihr es nötig einen Weltfrauentag zu feiern?
Haben es die Männer nötig?
Zeigt ihr damit Probleme auf oder freut ihr euch schon wenn ihr ein Lächeln mehr an diesem Tag bekommt? So kommt es mir vor.

@callisto
Dass Frauen den Bärenanteil an der Erziehung erbringen (im Regelfall) steht außer Frage.
Aber auch deine verbalen Anfeindungen zeugen nicht wirklich von Kompetenz in dieser Frage. Sonst hättest du die Augen geöffnet und eventuell dann die Meinung zumindest tolleriert. (Wenn wir schon von gleichen Rechten reden)

http://www.boardplanet.net/neuer-maenner-tag-achtung-frauen-t3585.html
In diesem Fall äußere ich mich als Sexist...
Ist das die Gleichberechtigung die sich die Männer wünschen?

Valentinstag bleibt - oben genannter (LINK) Tag wird eingeführt
Valentinstag verschwindet - oben genannter (LINK) Tag wird nicht eingeführt
Ähnliches lässt sich mit der Wehrpflicht aushandeln.
Jeder soll was davon haben :)

ciao
tele
 
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Stimmt eigentlich!

Es gibt Frauentag (EDITH I: hab den Muttitag vergessen ;-) ) (EDITH II: es kommt noch schlimmer aber so sind wir halt: habe den Hochzeitstag vergessen (wat, heiraten?)) & Valentinstag welcher dem Trend nach mehr zu der weiblichen Bevölkerung gerichtet ist.

ABER

Es gibt nur einen Männertag, an dem wir alleine losziehen (müssen/wollen) um wenigstens einmal im Jahr wiedereinmal so richtig MANN zu sein.

Wie mein Vorredner schon verlinkte;
http://www.boardplanet.net/neuer-mae...uen-t3585.html
So ein Tag ist ebenso für beide eine Bereicherung.
(1. Mai: Tag der Arbeit ;-) )

---

Mal ganz ehrlich: Welche werdende Frau / Ehefrau und weitere Völljährige können richtig kochen? Anstatt sich das anzueignen was sonst den Männern zugeschrieben wurde empfinde ich diesen Trend als Beitrag zum parnterschaftlichen Nachteil!

---

ABER: Für gleiche Arbeit gleiches Geld! Das ist fair und das sollte erreicht werden!
 
Zuletzt bearbeitet:
was haltet ihr davon wenn eine frau einen brief folgendermaßen anfängt:
"sehr verehrte herren und damen, ...." ?



naja, was solls, leider ist der frauentag ja schon vorbei ;)
 
puh, da hat aber jemand ein thema angeschnitten...
also ohne frage, wer gleiches leistet muss auch gleich dafür entlohnt werden, das steht für mich völlig außer frage!
gleichberechtigung macht auch wirklich sinn, jedenfalls ein stück weit.
es ist doch nun mal so von der natur vorgesehen, dass männer die körperlich stärkeren (und auch geistig im sinne von führungsqualitäten?) sind, mal immer ausnahmen außen vor gelassen. Nun bringen also frauen schon seit jeher kinder zur welt, und betreuen sie und haben dadurch einen wesentlich stärkeren einfluss auf das kind, als der mann. ich würde sagen (aus meiner erfahrung und auch aus beobachtungen im bekanntenkreis) dass das verhältnis zwischen mutter und kind intimer oder intensiver ist, als das zwischen vater und kind. is klar, das kind war ja überlicherweise auch den ganzen tag bei muddi während papa auf der pirsch war(nicht nur das papa besser die tiere erledigt hat, nein er konnte sich ja auch viel besser in unvorhergesehenen situationen verteidigen etc.). dieses prinzip hat sich ja recht gut bewährt würd ich sagen.
da nun aber die jagd eher zweitrangig ist und der raubritter, ebenso wie der säbelzahntiger weitestgehend aus dem heutigen weltbild verschwunden sind, kann nun durchaus auch eine frau für das familieneinkommen sorgen.
also statt dass dad kind nun bis zu seinem meinetwegen 12. lebensjahr immer bei der mutter war und von ihr erzogen wurde gestaltet sich es nun eher so, dass die richtig intensive mutter/kind beziheung nur noch bis etwa dem 3. lebensjahr stattfindet und das kind dann mal im kindergarten ist, mal bei den großeltern oder, wenn der vater zu hause bleibt, eben beim vater oder vielleicht bei tagesmüttern etc.
meine befürchtung ist nun, dass dadurch das intensive mutterkind verhältnis gestört ist, nicht mehr so intensiv gelebt werden kann und dadurch die mutter auch viel weniger einfluss auf das kind hat. anstatt dass da kind eine feste bezugsperson hat, gibt es nun lehrer, kindergärtner tagesmütter oder vielleicht sogar niemanden.
könnte diese entwicklung vielleicht schuld an unserer zum teil doch sehr degenerierten heutigen jugend sein? Ich meine ich bin jetzt 26 und zwischen meiner jugend und der heutigen liegen vielleicht 12 jahre, aber so einen krassen unterschied in den generationen habe ich noch nie bemerkt, da sgnaze verhalten und gebahren der kids, kleinigkeiten wie im bus alte menschen den platz anbieten, mit handys angeben etc. ich finde das schon zum teil sehr gewohnheitsbedürftig. und cih wohne nur aufm land, ich denke in der stadt ist das noch extremer...
ich will jetzte nicht sagen dass die frauen schuld am "fehlverhalten"" der jugend ist, aber dieses fehlen der beziehung, der fehlende einfluss von der mutter auf das kind, könnte meiner meinung nach schon dafür sprechen.
ich will jetzt auch nicht sagen, dass frauen deshalb grundsätzlich daheim bleiben und kinder hüten sollen, aber ich bin der meinung, dass wenn sich eine frau für ein kind entscheidet, sie dass auch konsequent und fulltime tun sollte. eine kollegin von mir z.b. hat gearbeitet, dann zwei kinder bekommen und 5 jahre pause gemacht und arbeitet nun an zwei tagen die woche. die kinder sind also morgens bei ihrer mutter, dann im kindergarten oder beim vater und werden dann zu den großeltern gebracht und abends dann wieder von der mutter abgeholt.
ich weiß nicht ob das so gut ist.
nunja, es ist wie schon gesagt ein schwieriges thema.
wie gesagt ich finde gleichberechtigung grundsätzlich gut, aber man sollte eben stehts in dem bewusstsein bleiben, dass eben keine vollständige gleichberechtigung möglich ist. und das ist meiner meinung nach auch gut so. ich kann verstehen wenn frauen arbeiten wollen udn männer vielleicht daheim bleiben und die kinder hüten, warum auch nicht, aber man sollte sich dennoch immer ein bisschen auf seine natur besinnen und die sagt nunmal was anderes.

so jetzt verreißt mich, stimmt mir zu oder lacht mich aus, aber ich finde zu dem thema gibts einfach keine wirklich richtige antwort!
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man so über des was ihr so schreibt nachdenkt kommt man zu dem schluss:
(Frauen und Männer --> bitte flamen, maulen und dissen wenn was falsch ist :evillol: )

Frauentage im Jahr: 3 --> Valentinstag, Frauentag, Muttertag

Männerfeiertage im Jahr: 1 --> Männertag (ok da hat man frei aber nicht nur Männer auch Frauen)

Gleichberechtigung ?!

Ansonsten find ich das die Frauen immernoch mehr maulen und nochmehr Gleichberechtigung haben wollen als Männer, meine Freundin ist zB der Meinung das Männer es einfacher haben Jobs zu finden und das Männer viel weniger Probleme im Leben haben als Frauen(Kerle müssen sich nicht schminken usw), aber die meisten Probs binden sich die Mädels in letzter Zeit selber an den Hals. Ich bin der meinung das Männer und Frauen schon fast gleichgestellt sind, aber Männer und Frauen durch ihr desintresse an der Gleichstellung scheitern (weil wenn wir gleichgstellt sind wo kann man denn da noch meckern !? wäre doch öde :evillol: )

UND zum Thema Kochen !

Ich bin selber erst 19, männlich und muss mich selbst versorgen (ja und ich kann kochen, man höre und staune).
Die meisten weiblichen Personen in meinem Umfeld sehen vlt gut aus sind aber im Haushalt sowat von die Nullen, die meisten jungen Frauen wissen nichtmal wie man ne Waschmaschine bedient oder gar wie man Bratkartoffeln macht(was beides keine Wirkliche Hürde darstellt^^).
 
Da fällt mir son Spruch ein^^
KKK= Kirche Küche Kinder und kommt die Frau noch an die Haustür ist die Kette noch zu lang^^ Bringt ein Lerhrer von uns, aber in welchem Zusammenhang weis ich nicht mehr :D
 
Copier, 4. Frauentag Hochzeitstag, vergessen?

Snaf1 wenn dein Lehrer die Rechtschreibung sieht wirds eng für dich.

Im großen und ganzen möchte ich dem Daedalus recht geben, Unterschiede wird es immer geben, dasliegt nun mal in der Natur des Menschen.

Was solls, da stehen wir als Männer doch drüber.

OMaOle
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, dass Frauen mit der Gleichberechtigung nur die Vorteile der Männer wollen, nicht aber Pflichten (siehe Militärdienst, vor allem in der Schweiz).

Und wie es schon gesagt wurde, wenn es mal eine klassische Männerarbeit gibt, dann sagen die Frauen immer schön, dass dies ruhig die Männer machen sollten, wtf Gleichberechtigung?



Zathras schrieb:
könnte diese entwicklung vielleicht schuld an unserer zum teil doch sehr degenerierten heutigen jugend sein? Ich meine ich bin jetzt 26 und zwischen meiner jugend und der heutigen liegen vielleicht 12 jahre, aber so einen krassen unterschied in den generationen habe ich noch nie bemerkt, da sgnaze verhalten und gebahren der kids, kleinigkeiten wie im bus alte menschen den platz anbieten, mit handys angeben etc. ich finde das schon zum teil sehr gewohnheitsbedürftig. und cih wohne nur aufm land, ich denke in der stadt ist das noch extremer...
ich will jetzte nicht sagen dass die frauen schuld am "fehlverhalten"" der jugend ist, aber dieses fehlen der beziehung, der fehlende einfluss von der mutter auf das kind, könnte meiner meinung nach schon dafür sprechen.
ich will jetzt auch nicht sagen, dass frauen deshalb grundsätzlich daheim bleiben und kinder hüten sollen, aber ich bin der meinung, dass wenn sich eine frau für ein kind entscheidet, sie dass auch konsequent und fulltime tun sollte. eine kollegin von mir z.b. hat gearbeitet, dann zwei kinder bekommen und 5 jahre pause gemacht und arbeitet nun an zwei tagen die woche. die kinder sind also morgens bei ihrer mutter, dann im kindergarten oder beim vater und werden dann zu den großeltern gebracht und abends dann wieder von der mutter abgeholt.
ich weiß nicht ob das so gut ist.
nunja, es ist wie schon gesagt ein schwieriges thema.
wie gesagt ich finde gleichberechtigung grundsätzlich gut, aber man sollte eben stehts in dem bewusstsein bleiben, dass eben keine vollständige gleichberechtigung möglich ist. und das ist meiner meinung nach auch gut so. ich kann verstehen wenn frauen arbeiten wollen udn männer vielleicht daheim bleiben und die kinder hüten, warum auch nicht, aber man sollte sich dennoch immer ein bisschen auf seine natur besinnen und die sagt nunmal was anderes.

so jetzt verreißt mich, stimmt mir zu oder lacht mich aus, aber ich finde zu dem thema gibts einfach keine wirklich richtige antwort!

Meiner Meinung ist dies hauptsächlich Integrations- sowie ein Bildungsproblem.

Folgendes muss mal gesagt werden: Sry, aber eure Politiker verstehen es schon, die qualifizierten Deutschen aus Deutschland zu verscheuchen:( Die gehen alle in den Norden, nach Nordamerika oder in die Schweiz.
Wenn "ihr" so weitermacht, sehe ich schwarz für "eure" Zukunft.

Copier schrieb:
Frauentage im Jahr: 3 --> Valentinstag, Frauentag, Muttertag

Männerfeiertage im Jahr: 1 --> Männertag (ok da hat man frei aber nicht nur Männer auch Frauen)

Gleichberechtigung ?!

Ansonsten find ich das die Frauen immernoch mehr maulen und nochmehr Gleichberechtigung haben wollen als Männer, meine Freundin ist zB der Meinung das Männer es einfacher haben Jobs zu finden und das Männer viel weniger Probleme im Leben haben als Frauen(Kerle müssen sich nicht schminken usw), aber die meisten Probs binden sich die Mädels in letzter Zeit selber an den Hals. Ich bin der meinung das Männer und Frauen schon fast gleichgestellt sind, aber Männer und Frauen durch ihr desintresse an der Gleichstellung scheitern (weil wenn wir gleichgstellt sind wo kann man denn da noch meckern !? wäre doch öde :evillol: )

UND zum Thema Kochen !

Ich bin selber erst 19, männlich und muss mich selbst versorgen (ja und ich kann kochen, man höre und staune).
Die meisten weiblichen Personen in meinem Umfeld sehen vlt gut aus sind aber im Haushalt sowat von die Nullen, die meisten jungen Frauen wissen nichtmal wie man ne Waschmaschine bedient oder gar wie man Bratkartoffeln macht(was beides keine Wirkliche Hürde darstellt^^).

:evillol: Stimme dir 90% zu.
 
Lassen wir mal die Diskussion über Feiertage, das führt uns denk ich nicht weiter ...

Die Sache ist doch die:

Gleichberechtigung besteht schon lange. Es gibt so weit ich informiert bin kein Recht, was ein Mann hat, welches eine Frau nicht zugesteht bekommt.
Also haben vom rechtlichen Standpunkt alle die selben Ausgangspositionen.

Was will man jetzt mehr?!

Nur weil in den Vorständen der 30 DAX Unternehmen keine einzige Frau sitzt, bedeutet dies nicht, dass es keine Gleichberechtigung gäbe. Es wird schon seinen Grund haben, dass bei der Wahl der Vorstände Männer bevorzugt werden.

Wer hier jetzt ruft, dass sich dort was ändern muss, der fordert keine Gleichberechtigung sondern betreibt Gleichmachung.


Ich würde auch nicht bestreiten, dass die Beziehung intensiver ist aber es ist nicht relevant in unserer Gesellschaft. Kinder die "ohne" Mutter aufwachsen sind genauso wenig geschädigt wie andere Kinder. Daraus abzuleiten, dass Frauen an den Herd gehören ist sexistischer BS.

Es ist durch diverse Studien belegt (und auch weitestgehend unbestritten) das die Erfolgsaussichten bei der Erziehung durch die Mutter weitaus höher sind als die bei der Erziehung durch den Vater.
Was übrigens nicht bedeutet, dass Frauen deswegen gleich die "Mutter am Herd" Rolle zukommen muss.
Es bedeutet lediglich, dass die Mutter bei der Erziehung des Kindes eine weitaus wichtigere Rolle inne hat und das man sich überlegen muss wie man in der modernen Welt der Mutter die Chance geben kann diese Rolle auszufüllen.

Aber das zeigt das Kernproblem:

Wir wollen biologische Unterschiede wegdiskutieren indem wir sagen, sie seien in der heutigen Gesellschaft nicht mehr von Relevanz. Ein fataler Trugschluss dem man da unterliegt.
Wir können gesellschaftlich herbeidiskutieren, dass das Wegatmen von Sauerstoff ja gar nicht sein müsste ... dennoch werden wir sterben wenn wir keinen Sauerstoff bekommen.

Unsere biologischen Veranlagungen sind noch immer ein wichtiger Bestandteil unserer selbst. Wenn jemand durch Veranlagung ein besonderes Musikalisches Gespür hat, dann spricht man von Talent und freut sich, wenn dieses Talent auch eingesetzt wird.
Wenn aber markante Unterschiede zwischen Frau und Mann vorhanden sind und jedes Geschlecht für sich ganz spezifische "Talente" hat, dann will man dies wegdiskutieren.

Die meisten gängigen Studien zu diesem Thema zeugen doch ganz klar darauf hin, dass wir unserer Biologie nicht entfliehen können.
Beispiele dafür sind vielfach. So ist zum Beispiel auch die Partnerwahl in erster Linie durch unterbewusste, veranlagte Entscheidungen dominiert und erst im zweiten Anlauf (dann wenn unsere "Biologie" schon lange ein Urteil gefällt hat) schaltet sich unser gesellschaftliches Denken mit ein.
 
Der Daedalus schrieb:
Heute hat jede Frau die selben Rechte wie ein Mann, aber keinesfalls die selben Pflichten.
Sehe ich genau so, ich glaube Teilweise wissen Frauen garnicht wie ärgerlich es für einen Mann ist, der weiss was er studieren will und gerade sein Abbi hat, dass er dann erstmal ein Jahr eine Verblödungskur beim Bund über sich ergehen lassen. Frauen haben ja nur das Recht sowas zu machen, da kann es ja schon nicht so schlimm sein ;)

Alles in allem kann ich mich euren Meinungen nur anschließen. Frauen sind Frauen, und Männer sind Männer. Und das ist auch gut so. Warum soll man das mit Gewalt ändern. Frauen sind in der Regel friedlichere Wesen. Ich möchte nicht wissen wie die Generationen nach uns aus sehen, wenn alle Frauen arbeiten gehen und die Männer die Kinder erziehen. Da kommt doch nix bei rum. Das weiteren stimmt es einfach, das es unterschiede zwischen den geistigen Fähigkeiten von Frauen und Männern gibt. Ich selber studiere Informatik + Wiwi Zusatz, und der Frauen Anteil bei uns liegt bei 1%. Sache ist aber die, das sogar mehr Frauen als Männer das Studium abgebrochen habe ( Anteilsmäßig). Ihr könnt jetzt über mich herfallen, aber in Regel sind Frauen was Naturwissenschaften an geht einfach weniger begabt als Männer. Dafür haben Sie aber in meinen Augen mehr soziale Kompetentzen

Zum Thema Frauen haben es schwerer im Leben:
Da muss man differenzieren, ob dick und hässlich, oder übelstes Geschoss:
- Dick und hässlich: Ja ich denke die haben es tatsächlich schwerer als Männer. Ich habe noch NIE eine unförmige Frau in einer Führungsposition gesehen, das sind eher die vom Typ Attraktiv und dynamisch
- Geschoss: Kann sich in Regel immer einen Mann angeln, und sich dann auf die Faule hat legen. Für Männer wiederrum gilt das eher nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
mh also meinetwegen können sie ganz bürokratisch das Geschlecht aus allen amtlichten Dokumenten streichen bzw einfach nicht mehr berücksichtigen. Dann sind zumindest Behörden und der gleichen von Rechtswegen gezwungen, nicht mehr zwischen Mann und Frau zu unterscheiden.
Allerdings dürfte das in der weiblichen Bevölkerung einen ziemlichen Aufschrei geben :P

Aber wenn ich ehrlich bin, sehe ich diese "Gleichberechtigung" eher kritisch. Was nutzt zB eine Frauenquote, wenn sie dazu führt, dass eine Frau eingestellt werden muss, auch wenn es zig besser qualifizierte Männer für diese Position gib. Hier sollte allein nach Fähigkeiten und Qualifikation entschieden werden. Gleichberechtigung muss in beide Richtungen funktionieren.
 
Der Daedalus schrieb:
Es ist durch diverse Studien belegt (und auch weitestgehend unbestritten) das die Erfolgsaussichten bei der Erziehung durch die Mutter weitaus höher sind als die bei der Erziehung durch den Vater.

Was sollen denn das für Erfolgsaussichten sein? Das man gut in der Schule und im Job ist oder nicht straffällig wird oder was? Das ist meiner Ansicht nach nirgendwo belegt, das es an der mütterlichen Erziehung liegt, sondern eher an das soziale Umfeld gekoppelt ist. Hier wird einfach (unterschwellig) versucht, mit irgendwelchen wissenschaftlichen Untersuchungen ein veraltetes Idealbild der Frau durchzusetzen.

Quoten und co. halte ich auch nicht für zielführend. Wobei so ein Problem ja auch beim Alter auftritt, vielleicht sogar noch extremer.
 
fandre schrieb:
Was sollen denn das für Erfolgsaussichten sein? Das man gut in der Schule und im Job ist oder nicht straffällig wird oder was? Das ist meiner Ansicht nach nirgendwo belegt, das es an der mütterlichen Erziehung liegt, sondern eher an das soziale Umfeld gekoppelt ist.
Nein ich denke er hat völlig recht. Sicherlich liegt es auch am sozialen Umfeld, aber ich denke eine Frau erzieht ein Kind auf andere Art und Weise als ein Mann. Es gibt einfach Unterschiede, das nicht zu glauben ist Naiv.
 
Zu glauben, dass dies genetisch verankert sei, ist naiv. ;)

Ich finde den Frauentag in Ordnung.
 
Ich empfehle "Verhaltenspsychologie" von Oerter.

Aber Vorsicht, viele Bilder sind da nicht drin. ;)
 
Uhi, ein Psycho Onkel. Einer von den Menschen der glaubt, man könne das Denken anderer Menschen analysieren :) Da ist Naiv noch völlig untertrieben.

Ne, sorry steh nicht auf son Hokus Pokus, lese eher rationale Männerbücher :D Mathe , Informatik , Physik, Chemie etc. Aber genug mit dem geflame jetzt, wir vertragen uns jetzt hübsch wieder und gehen einen trinken :schluck: Sonst beweisen wir an dieser Stelle, dass Männer tatsächlich keine soziale Kompetenz besitzen :D

PS: Das finde ich bei Männern überings sehr Vorteilhaft gelöst. Wenns mal Streit gibt, gibts nen auf die Fr...e :stock: , dann gehen wir einen trinken :kotz: und alles ist wieder gut. Wir sind extrem Pflegeleichte Wesen, sagt mir meine Freundin auch immer. Da gibt es kein gezicke und genörgle.
 
Zuletzt bearbeitet:
@floschman
Dann erkläre uns doch mal, warum eine Frau zb. genetisch betrachtet, besser geeignet ist für die Kindererziehung und den Herd?
Das beide Elternteile bzw. eine intakte Beziehung für die Entwicklung eines Kindes von Vorteil sind, darüber brauchen wir nicht diskutieren.

Zudem wüsste ich dann gerne, warum gerade soviele Köche Männer sind, wenn der Herd doch für die ganzen Frauen reserviert bleiben soll und ja viel besser ihrem Wesen entspricht. ;)
Und warum es auch männliche Kinderbetreuer gibt, wo doch Männer genetisch bedingt garnicht geeignet dazu seien ? [ironie] Die armen Kinder [/ironie]

Hier noch ein paar Links, die Du gern als Hilfestellung für Deine Argumentation verwenden kannst:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frau
http://www.quarks.de/dyn/23348.phtml

Und hier nochmal ein Link für alle, die den internationalen Frauentag als Spasstag betrachten oder gar unsinnigerweise mit dem Valentinstag oder Männertag vergleichen. :rolleyes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauentag
 
@ floschmann

Ok, na dann auf ein Bierchen! Ich nehms nicht gleich persönlich. :) Nen Physik-Leistungskurs hatte ich vor einer ganzen Weile im Abi auch mal.;)

Bin ja der Meinung, dass es natürlich Unterschiede zwischen den Geschelchtern gibt. Ein gewisses Verhaltensgrundmuster wird natürlich auch vererbt.

Um den Bogen aber mal zu kriegen. Ich denke halt auch, dass trotz rechtlicher Gleichstellung, es Frauen in vielen Bereichen schwerer haben als Männer.
Man kann hier natürlich nicht verallgemeinern aber wenn man genau hinschaut gibt es schon eine Reihe von Unterschieden.

Ob man da jetzt nen Frauentag zelebrieren muss, da kann man ja drüber streiten.

MFG
 
Relict schrieb:
@floschman
Dann erkläre uns doch mal, warum eine Frau zb. genetisch betrachtet, besser geeignet ist für die Kindererziehung und den Herd?
Das beide Elternteile bzw. eine intakte Beziehung für die Entwicklung eines Kindes von Vorteil sind, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Habe ich irgend etwas von kochen gesagt ?Warum sie genetisch betrachtet besser geeignet sind ?! Gute Frage, denke es gibt es einfache Unterschiede. Alleine so einfache Dinge wie Testosteron und Östrogene Spiegel. Diese sind bei Männern und Frauen genetisch bedingt sehr unterschiedlich, wobei Testosteron teilweise für aggressiveres Verhalten verantwortlich ist. Es gibt immer Ausnahmen, aber es hat schon seinen Sinn, das bis heute die Frauen die Kinder erzogen haben. Ich will damit nicht sagen, das sowas Männer nicht können, es gibt ja nen Haufen wohgeratener Kinder, die von alleinstehenden Vätern groß gezogen wurden. Ich kenne aber auch viele Männer, die von ihrem Vater groß gezogen worden sind, und selber von sich sagen, dass Sie ein leicht gestörtes Verhältnis zu Frauen haben.


e-ding schrieb:
Um den Bogen aber mal zu kriegen. Ich denke halt auch, dass trotz rechtlicher Gleichstellung, es Frauen in vielen Bereichen schwerer haben als Männer.
Ist gar keine Frage, meine Mutter ist beispielsweise Pilotin, und die hatte es wirklich schwer. Sie sagt aber auch selber, dass man es später teilweise ,wenn man einmal akzeptiert wurde leichter hat als die männlichen Kollegen.
 
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