News Mercedes-Benz: Quellcode war durch Token-Leak für jedermann abrufbar

netzgestaltung schrieb:
Na schon weil "ich hätte es brauchen können also sollten alles es haben" in die gleiche Kerbe schlägt.
Und wer sagt jetzt das?
Vielleicht liest du besser nochmal den Post den ich zitiert habe worauf du geantwortet hast. ;)

Und nur zur Klarstellung, ich habe weder sowas, noch brauche ich persönlich soviel Digitalisierung im KFZ (ich verbinde meist nichtmal mein Telefon im Auto, Bluetooth ist normalerweise aus). Trotzdem ist, "wie bin ich nur 35 Jahre ohne ausgekommen" einfach nur ein Zeichen für Intoleranz gegenüber anderen und deren Bedürfnisse. Mir deinerseits nie gesagte Worte in den Mund zu legen, ist irgendwie schwach. Wie gesagt, wo hab ich auch nur näherungsweise sowas behauptet. Ich bin mir sehr sicher, da wirst du nix finden. Vielleicht hast du auch nur was verwechselt.

Wegen mir darf jeder soviel oder so wenig DigiTechnik im Auto (oder zuhause oder...) nutzen, wie er will. Und jeder Anbieter soviel reinpacken, wie er denkt, dass seine Kunden wollen. Muss ja keiner nutzen oder kaufen, was er nicht haben will.
Tolerante Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Helge01 schrieb:
Du glaubst wirklich das ein Krimineller auf die Polizei wartet??? :D Der schlägt die Scheibe ein und verschwindet schneller als du je eine Autotür öffnen könntest.
Nicht nur das, er wird beim Aussteigen auch schon das Infotainment, das Lenkrad, 3 Airbags und den Klimakompressor unter der Achsel haben :D

Gott, was wünschte ich mir, einmal wieder so süß naiv zu sein wie einige hier. Da wär die Welt noch in Ordnung :D
 
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AI-Pirate schrieb:
Auch fahrende Computer mit Online-Zugriff haben Vorteile.

Das Auto kann bei einem unprofessionellen Diebstahl getrackt und ausgeschaltet werden. Wenn erforderlich, können sie auch geschlossen werden, um gefährliche Kriminelle darin temporär einzusperren, bis die Polizei in Reichweite ist.
Das kann auch ein einfacher GPS-Trecker fürs Auto.
AI-Pirate schrieb:
Die Bewegungsprofile können bei der Planung von Straßen, Umweltzonen, Städten oder Logistikunternehmen verwendet werden.
Daten sammeln von Kunden ohne Gegenwert.
AI-Pirate schrieb:
Wenn es zu einem Unfall kommt, kann ein automatischer Notruf mit den Koordinaten gesendet werden.
Das passiert im Normalfall durch andere Menschen. Erste Hilfe leisten und so.
AI-Pirate schrieb:
Präventiv können Raser ermittelt oder direkt mit einem Bußgeld bestraft werden.
Joah und bekommst jedes mal ne Rechnung beim kurzen überholvorgang oder wenn Schilder geändert wurden und bekommst eine Rechnung für ungültiges Zeug. Sinnvoller ist es voll autnome Autos oder garnicht.
AI-Pirate schrieb:
Sehe da kaum Vorteile sondern fast nur Nachteile.

Schon alleine die ganzen Software Probleme. Bugs und Sicherheitslücken die nach ein paar Jahren nicht mehr gefixt werden usw. Schau dir noch die ganzen IoT Geräte und Smartphones an. Sowas hat in ein Auto nicht zu suchen und bringt abzulut kein Mehrwert.

Den einzigen Unterschied würde ich sehen, wenn es autonome Autos gibt, wo der Hersteller für alles verantwortlich ist, da es kein Fahrer mehr gibt. Aber da sind wir noch 20 Jahre davon entfernt.
 
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Und jeder Anbieter soviel reinpacken, wie er denkt, dass seine Kunden wollen. Muss ja keiner nutzen oder kaufen, was er nicht haben will.
Aus dem Rest der Diskussion zwischen euch halte ich mich mal raus. Aber zu dem Punkt will ich trotzdem was schreiben. Soll jetzt keine Kritik an deinem Standpunkt sein, sondern das was ich so in den Märkten beobachte. Und da ist ja das Problem leider das man praktische keine Alternativen hat. Einige schreiben der Markt regelt das nur ist es so das die Hersteller und deren Marketing dafür sorgen das der Absatz am Ende stimmt. Egal ob die Kunden es wollen oder brauchen.
Ergänzung ()

raychan schrieb:
Das passiert im Normalfall durch andere Menschen. Erste Hilfe leisten und so.
Da gibt es immer wieder Unfälle wo die Auto im Graben landen oder soweit in grüne schießen das die Autos von der Straße nicht mehr zu sehen sind. Da ist das schon nützlich.
 
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ThePlayer schrieb:
Da gibt es immer wieder Unfälle wo die Auto im Graben landen oder soweit in grüne schießen das die Autos von der Straße nicht mehr zu sehen sind. Da ist das schon nützlich.

Joah gut, den Fall hab ich nicht bedacht. Aber selbst das kann dein Smartphone auch tun. Sensoren, GPS, Simkarte ist in dein Telefon schon dafür verbaut.
Ergänzung ()

SIR_Thomas_TMC schrieb:
Könnte aber dein Smartphone auch. Wenn man die Sensren dafür nutzt. Vielleicht hat das Apple schon. Apple könnte sogar eine Sateliten verbindung aufbauen. War da nicht mal was?

Gut den Vorteil vom Auto ist man hat mehr Information über den aktuellen Unfall für die Rettungskräfte. Aber selbst das könnte man mit ein Smartphone ermitteln. Geschwindigkeit des Smartphones und wieviele andere Google oder Applegeräte waren in der Nähe. So haste Person und ob es ein Fahrrad oder ein Auto war.

Das Smartphone weiß doch eh schon über alles Bescheid. Wieso muss ein Auto das auch noch wissen? Sinnlos.
Unnütze Fehlerquellen, höhere Kosten, mehr Elektroschrott, noch mehr private Daten die verbreitet werden usw.
 
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@ThePlayer Ist das wirklich so? Hab schon länger kein Auto mehr gekauft. Kann mir aber kaum vorstellen, dass die Aufpreisfreunde aus Deutschland da alles an Technikschnickschnack gratis in die Grundausstattung stecken. Aber wenn, bleibt halt auch nur sich damit abfinden, woanders kaufen, wo das weniger/nicht der Fall ist oder halt gar nicht kaufen (Gebrauchtwagen, andere Verkehrsmittel nutzen). Letztlich bewegt sich nur was über den Geldbeutel und nicht über Computerbase :D

Ich hab aber eher den Eindruck, 99% wollen diesen Technikkram bzw. stören sich zumindest nicht dran. Sonst bezweifle ich, dass das gegen den Willen der Kunden eingebaut wird, so kostensensibel wie die Autobranche ist (da geht es auch mal gerne um die 2. Stelle hinter dem Komma des Centbetrags von Schrauben).

@raychan Vielleicht könnte es das Smartphone auch. Aber weder hat jeder ein Smartphone in der Kategorie Apple noch ist das schon verbreitete Technik. Und wenn du automatische Notrufe wegen Verkehrsunfällen zum Senken der Todesfälle im Straßenverkehr willst, kannst du das eher schlecht im Handy verpflichtend vorschreiben. Aber im Auto schon.

Zu "jeder hat Smartphones" wegen der Insassenzahl, also weder Babys noch Kleinkinder und hoffentlich (Grundschüler) haben immer ein Handy mit. Angeschnallt sind die (fast) alle. Auch die Crashdaten aus dem Fahrzeug haben aus meiner Sicht mehr Relevanz (Airbagauslösung wegen Beschleunigungssensoren).

Also ne, im KFZ macht das sehr viel Sinn (und ist immer da, nicht aus, nicht vergessen, nicht verloren, nicht Akku leer).

Stichwort Datenschutz findest du übrigens ganz viel in den verlinkten Seiten. Abgesehen davon, wieso ist dein Vertrauen in Apple oder Google (Handy) so viel höher als in die Fahrzeughersteller?
 
Zuletzt bearbeitet:
SIR_Thomas_TMC schrieb:
Ich hab aber eher den Eindruck, 99% wollen diesen Technikkram bzw. stören sich zumindest nicht dran. Sonst bezweifle ich, dass das gegen den Willen der Kunden eingebaut wird, so kostensensibel wie die Autobranche ist (da geht es auch mal gerne um die 2. Stelle hinter dem Komma des Centbetrags von Schrauben).
Ja da hast du nicht ganz unrecht. BMW hat z.b. in einem seiner Motoren sich an den Dichtungen nur wenige Cents gespart und die Motoren rauchen dir ohne Vorwarnung nach 50-80Tkm ab.
Ja klar kannst du vieles über nicht Bestellen beim Kauf rauslassen. Aber dann gibt es ja noch die Nummer mit wenn du aber diese Ausstattung haben willst geht das nur wenn du diese mit bestellst. Auch wenn die beiden sich nicht zwingend benötigen um zu funktionieren. Und dann kommt ja noch das Marketing dazu das man das auch haben will.

@raychan ja könnte man über das Smartphone lösen. Will aber keiner der beiden Hersteller anscheinend machen. Da finde ich es gut wenn mein Auto das kann.
 
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ThePlayer schrieb:
@raychan ja könnte man über das Smartphone lösen. Will aber keiner der beiden Hersteller anscheinend machen. Da finde ich es gut wenn mein Auto das kann.
Also Apple kann das.
https://support.apple.com/de-de/104959

Ich denke eher anderes herum. Niemand will es (Also Firmen sind gemeint), selbst die Autohersteller wollen keine Unfallerkennung. Nur wie rechtfertig man eine Simkarte und GPS im Auto für Datenerfassung? Man installiert zusätzlich eine Funktion die für die Nutzer/Fahrer sehr praktisch sind, um andere Dinge damit zu rechtfertigen. Denn die heutigen Autofahrer von neuen Autos sind die Betatester und Nummern für die Statisik und das komplett unbezahlt, eher im Gegenteil die Firmen bekommen sogar noch Geld von den Leuten.

Will damit das System nicht schlecht reden. Wenn auch nur ein Mensch dadurch gerettet werden kann hat sich das schon gelohnt. Aber es ist unnötigt, da ein Smartphone das schon seit jahren kann, und man diese ganze Elektronik im Auto nicht braucht.

Den Firmen geht es nur um Profit, denen sind Kunden und Menschen leben scheiß egal. Die Autos sind sicher, weil es Vorschriften gibt die diese Hersteller einhalten müssen, sonst können sie kein Profit machen.
 
raychan schrieb:
Nur wie rechtfertig man eine Simkarte und GPS im Auto für Datenerfassung? Man installiert zusätzlich eine Funktion die für die Nutzer/Fahrer sehr praktisch sind, um andere Dinge damit zu rechtfertigen.
Du weißt schon dass es eine EU Vorgabe ist wie viele andere dinge mittlerweile auch im Auto. Glaube Reifendruck Kontrolle gehört da auch dazu.
Ich habe ja auch mit den ganzen Gimmicks auch sowas wie Alexa oder Hey Google kein Problem finde ich an sich auch toll. Nur wenn man die Nachrichten die teils jeden Monat dazu Erscheinen ansieht. Und ließt was für ein Schundluder mit den Daten getrieben wird vergeht mit die Lust daran.
Es wäre schön wenn die EU da mal richtig durchgreifen würde. Als die DSGVO/GDPR in Kraft trat haben sich die meisten Firmen erstmal in die Hosen gemacht.
 
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ThePlayer schrieb:
Du weißt schon dass es eine EU Vorgabe ist wie viele andere dinge mittlerweile auch im Auto. Glaube Reifendruck Kontrolle gehört da auch dazu.
Ich habe ja auch mit den ganzen Gimmicks auch sowas wie Alexa oder Hey Google kein Problem finde ich an sich auch toll. Nur wenn man die Nachrichten die teils jeden Monat dazu Erscheinen ansieht. Und ließt was für ein Schundluder mit den Daten getrieben wird vergeht mit die Lust daran.
Es wäre schön wenn die EU da mal richtig durchgreifen würde. Als die DSGVO/GDPR in Kraft trat haben sich die meisten Firmen erstmal in die Hosen gemacht.

Nein das wusste ich nicht, danke für die Aufklärung :)
 
Zusatzinfo: Die EU Verordnung dazu wurde 2015 beschlossen, dass ab 2018 E Call verpflichtend ist.

Und es hat schon mehr als 1 Leben gerettet. ;)
 
raychan schrieb:
Daten sammeln von Kunden ohne Gegenwert.
Wenn für dich ein gemeinschaftlicher Gegenwert keinen Wert hat, dann ja. Obwohl diese Daten bereits über Smartphones erhoben werden, werden sie detaillierter, wenn sie direkt über Autos erhoben werden können.
raychan schrieb:
Das passiert im Normalfall durch andere Menschen. Erste Hilfe leisten und so.
Erwiesenermaßen ist die traurige Wahrheit in unserer Gesellschaft, so zu tun, als ob man nichts sieht, nichts hört oder nichts weiß, wenn jemand in Gefahr oder verunfallt ist.
raychan schrieb:
Joah und bekommst jedes mal ne Rechnung beim kurzen überholvorgang oder wenn Schilder geändert wurden und bekommst eine Rechnung für ungültiges Zeug. Sinnvoller ist es voll autnome Autos oder garnicht.
Ein "kurzes Überholen" ist nicht erforderlich, wenn man die Höchstgeschwindigkeit stark überschreiten muss.

Bevor autonome Fahrzeuge autonom fahren können, benötigen sie eine softwareseitige Grundlage, die logischerweise die Daten korrekt erfassen kann.

Und auf geänderte Schilder muss man sich sowieso einstellen und nicht wie ein Autopilot vor sich hinträumen.

Wenn die Software diese geänderten Schilder erkennen kann, ist es auch möglich, dich frühzeitig davor zu warnen, was die Sicherheit erhöht. Die "Träumer auf Autopilot" werden so darauf aufmerksam gemacht, dass das Schild, "das schon immer da war", plötzlich nicht mehr da ist.

raychan schrieb:
Sehe da kaum Vorteile sondern fast nur Nachteile.
Der aggressive und ignorante Mensch ist der größte Nachteil im Straßenverkehr.
Computersysteme (Fahrspurassistent, ABS, Airbag, Tempomat, etc.) haben bereits heute unwiderlegbare Vorteile.
Eine vernünftige KI ist der logische Fortschritt, der die Menschen dabei unterstützt, sich noch sicherer im Straßenverkehr zu bewegen.

Irgendwann jeden Fahrer durch eine KI ersetzen zu können, ist das erstrebenswerte Endziel.
Nur ausgewählte Fachleute sollten in ferner Zukunft selbst fahren können. Darunter stelle ich mir Noteinsätze (Krankenwagen, Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Hilfswerke, Abschleppdienste, etc.) vor, welche mit ihren Fahrzeugen automatisch von allen KI-Fahrzeugen Vorfahrt erhalten.

Das wäre nur zum Wohle aller. Weniger Fahrzeuge, geringerer Verschleiß, geringerer Kraftstoffverbrauch, bessere Luft, weniger Unfälle, usw.

Man darf nicht egoistisch und nur an heute denken, sondern wie es in (ferner) Zukunft sein sollte, damit alle davon profitieren. Jeder Fortschrittsverweigerer verlängert nur den gegenwärtigen - schlechten - Zustand.
Aktuell ist der Straßenverkehr wie der wilde Westen. Es gibt zwar ein paar Gesetze und Regeln, aber trotzdem macht die Mehrheit ungestraft was sie möchte.

raychan schrieb:
Schon alleine die ganzen Software Probleme. Bugs und Sicherheitslücken die nach ein paar Jahren nicht mehr gefixt werden usw. Schau dir noch die ganzen IoT Geräte und Smartphones an. Sowas hat in ein Auto nicht zu suchen und bringt abzulut kein Mehrwert.
Bugs wird es immer geben. Kritische Systeme werden aber grundsätzlich nicht wie Smartphones behandelt, die von Anfang an als relativ kurzfristiges Verbrauchsgut auf den Markt gebracht werden.
Wann man die 48 Millionen Fahrzeuge in Deutschland durch 10 Millionen autonome Fahrzeuge ersetzen würde, würde man auch entsprechende Gesetze erlassen, damit Sicherheitslücken nicht bestehen bleiben.
raychan schrieb:
Den einzigen Unterschied würde ich sehen, wenn es autonome Autos gibt, wo der Hersteller für alles verantwortlich ist, da es kein Fahrer mehr gibt. Aber da sind wir noch 20 Jahre davon entfernt.
Es wird kommen, sobald es technisch machbar ist. Die Hersteller werden ihr Bestes tun, um das Geschäftsmodell, Fahrzeuge nicht mehr zu verkaufen, sondern nur noch zu vermieten, so schnell wie möglich zu erreichen, da man dadurch noch mehr Geld verdient.
  • Order-Gebühr
  • Kilometersätze
  • Stundensätze für Klima, Heizung, Musik, Video, Bluetooth, etc.
  • Premium-Autobahn (130 km/h auf linker Spur statt 100 km/h auf Mittelspur)
  • Großraumfahrzeug-Pauschale (für mehr Mitfahrer, viel Gepäck, für Betten, etc.)
  • Minibar-Artikel
  • usw.

Heute mag es sich verrückt anhören. Aber es wird kommen!
 
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SVΞN schrieb:
Autos werden mehr und mehr zu fahrenden Computern und zumindest ich, sehe darin keinen Vorteil.
Da bist Du nicht der einzige!
Dazu muss man sich ja nur den katastrophalen Zustand - in Bezug auf persönliche Freiheitsrechte, Datenschutz oder einfach nur Fehlerfreiheit & Zuverlässigkeit- eben jener „Technologie“ ansehen, um dabei Alpträume zu entwickeln.
Ergänzung ()

Chesterfield schrieb:
Das sollte jetzt jedem klar werden so langsam
LLLLaaaaaannnngsaaaaammmm!
Ergänzung ()

Stuffz schrieb:
Burnout durch das lustige Sicherheitstheater namens TiSAX?
Mir gefällt dein Humor. Alter, ist DAS ein Scheiß!
Ergänzung ()

Land_Kind schrieb:
Und ich habe dadurch durchaus auch diverse Komforteinbussen, welche ich aber gerne in Kauf nehme.
Same!
Ergänzung ()

Land_Kind schrieb:
Wenn es selbst nicht mal Micrsoft schafft, sich Hacker vom Hals zu halten, sollte man echt mal ein bisschen vorsichtiger werden.
Ähm, mit Verlaub, das wird denen nie gelingen. Dazu sind die viel zu groß. Oder besser, viel zu viele nutzen das.

Das Ziel ist zu lohnend. Die paar Firmen die 100% Linux oder Derivate nutzen sind für „Marktteilnehmer“ uninteressant.

Dazu kommt, dass die selber ihre Software nicht im Griff haben. Viel zu komplex, viel zu viele Schnittstellen, APIs etc. pp. … es wundert mich nicht im geringsten, dass gerade MS KI propagiert.

Dahinter steckt wahrscheinlich die Hoffnung wenigstens etwas Durchblick durch ihren Urwald zu erhalten.

Die haben schon Fortschritte gemacht, und mit einem gepatchten Sys ist man durchaus brauchbar aufgehoben, nur … man muss sich ja nur die monatlichen Patchnotes durchlesen um zu sehen, dass MS schlicht zuviel Möglichkeiten hat gehackt zu werden.

Und dann kommt noch 3rd Party Software dazu … und jetzt hör ich auf mit ranten …
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Man das liest sich ja wie: wegen den Kinderpornos sollten wir alle Internet und Smartphone User Total überwachen.
Das ist genau das Argument, mit dem diverse Politiker immer mal wieder versuchen eine Totalüberwachung durchzudrücken.
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Ich dachte die Leibeigenschaft haben wir hinter uns gelassen.
Dadurch, dass immer mehr „Services“ nur noch gemietet werden können, seit neuestem hervorragend via Digitalisierung durchsetzbar, versuchen einige Player ziemlich genau dahin zu gelangen. Durch abschaffen des Eigentums kann der „Kunde“ quasi beliebig gemolken werden.

Apple bspw. ist da schon sehr weit vorangeschritten, auch wenn die Telefone noch immer verkauft werden.
Ergänzung ()

ThePlayer schrieb:
Du weißt schon dass es eine EU Vorgabe ist wie viele andere dinge mittlerweile auch im Auto.
… stimmt, ich habe mittlerweile gelernt, dass dieser Scheiss „Lane assist“, oder wie dieser Rotz heißt, auch vorgeschrieben ist.
Nachdem ich wegen diesem Müll beinahe im Graben gelandet bin, ist die erste Handlung beim Starten das Zeug auszuschalten! Fürchterlich!
 
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