Hi Leute,
ich werde demnächst etwas Zeit haben mir mal das Netzwerk eines Kollegen anzuschauen, der in einem sehr (!) großen Haus wohnt und würde gerne mal wissen, was ihr von meiner Idee haltet.
Kurz zum Status Quo:
Leider nur Kabel Internet verfügbar, aktuell 200/12, ich werde wenn nötig auf 1000/50 gehen.
Fritzbox 6591
2x Fritz Repeater 2400
1x Fritz Repeater DVB-T (basiert glaube ich auf dem 1750er)
Alle können Mesh und sind auch so verbunden.
Patchpanel im Keller neben der FB mit (nicht gekennzeichneten) Anschlüssen in eigentlich jeden Raum, afaik. Allerdings habe ich zumindest schonmal den Raum rausgefunden, der unten dann später wichtig wird.
Das Haus geht über drei Etagen, Keller, Erdgeschoss, 1. OG. Die Grundfläche ist rechteckig und geschätzt L20xB15m - L25xB18m. Der Keller ist mehr oder weniger irrelevant, außer was den Anschluss selber angeht, dazu gleich mehr. Da ein großer Teil des Hauses aus einer zweistöckigen Lobby besteht, ist das 1. OG deutlich kleiner als das EG, ich schätze mal die Breite ist dann nur noch 6 Meter, bis auf die beiden "Flügel" links und recht, wieder die volle Breite anliegt, praktisch eine U-Form.
Folgender Aufbau aktuell:
Im Keller ist der Kabelanschluss, von dort geht das Signal ins Erdgeschoss (fast horizontal nach oben) zum 2400er und von dort dann weiter ins 1. OG auch wieder relativ horizontal zum nächsten 2400er. In circa 10m Entfernung im 1. OG gibt es den DVB-T Repeater.
Was ich jetzt vorhabe:
Aktuell fungiert die FB 6591 als Meshmaster und schickt das Signal per WLAN nach oben. Zur vorherigen Konfiguration mit TP Link Billigrepeatern, die ich vor zwei Jahren ersetzt habe, ist das schonmal deutlich besser und stabiler. Ich würde gerne einen der 2400er per Ethernetkabel von der FB kommend im gleichen Raum im 1. OG anbinden, wo der bereits ist, da die Position circa. 2/3 des OGs abdeckt und diesen zum Meshmaster machen. Da ich bis jetzt immer nur eine Konfiguration kenne, wo die FB der Master ist, wäre es interessant zu wissen, ob das Vorteile mit sich bringt? Die FB selber braucht eigentlich kein WLAN, weil sie unten im Keller ist, der Repeater im EG würde dann das Mesh vom Master im 1. OG bekommen. Ebenso der zweite Repeater im 1.OG.
Oder wäre es sinnvoller, alle Repeater per Ethernetkabel einzeln zu verbinden durch das Patchpanel im Keller, wo die FB ist? Wäre es dann noch ein Mesh Netzwerk oder wäre jeder Repeater dann ein Access Point? Und wenn zweiteres gibt es dann Nachteile, wenn man durch das Haus geht, weil man verschiedene WLAN Netzwerke hat?
Noch zwei letzte Zusatzfragen:
Kann man an den Ausgängen in den jeweiligen Räumen einen Switch ranhängen, um alle Geräte in der Umgebung per Ethernet zu verbinden?
Könnte man an die Fritzbox einen Switch hängen um mehr Räume mit Ethernet zu versorgen? Wenn man nur 4 LAN Ports hat, könnte man sonst auch nur vier Räume direkt über das Patchpanel ansteuern.
Ich hoffe ihr habt paar Tipps für mich und bedanke mich schonmal.
Myki
ich werde demnächst etwas Zeit haben mir mal das Netzwerk eines Kollegen anzuschauen, der in einem sehr (!) großen Haus wohnt und würde gerne mal wissen, was ihr von meiner Idee haltet.
Kurz zum Status Quo:
Leider nur Kabel Internet verfügbar, aktuell 200/12, ich werde wenn nötig auf 1000/50 gehen.
Fritzbox 6591
2x Fritz Repeater 2400
1x Fritz Repeater DVB-T (basiert glaube ich auf dem 1750er)
Alle können Mesh und sind auch so verbunden.
Patchpanel im Keller neben der FB mit (nicht gekennzeichneten) Anschlüssen in eigentlich jeden Raum, afaik. Allerdings habe ich zumindest schonmal den Raum rausgefunden, der unten dann später wichtig wird.
Das Haus geht über drei Etagen, Keller, Erdgeschoss, 1. OG. Die Grundfläche ist rechteckig und geschätzt L20xB15m - L25xB18m. Der Keller ist mehr oder weniger irrelevant, außer was den Anschluss selber angeht, dazu gleich mehr. Da ein großer Teil des Hauses aus einer zweistöckigen Lobby besteht, ist das 1. OG deutlich kleiner als das EG, ich schätze mal die Breite ist dann nur noch 6 Meter, bis auf die beiden "Flügel" links und recht, wieder die volle Breite anliegt, praktisch eine U-Form.
Folgender Aufbau aktuell:
Im Keller ist der Kabelanschluss, von dort geht das Signal ins Erdgeschoss (fast horizontal nach oben) zum 2400er und von dort dann weiter ins 1. OG auch wieder relativ horizontal zum nächsten 2400er. In circa 10m Entfernung im 1. OG gibt es den DVB-T Repeater.
Was ich jetzt vorhabe:
Aktuell fungiert die FB 6591 als Meshmaster und schickt das Signal per WLAN nach oben. Zur vorherigen Konfiguration mit TP Link Billigrepeatern, die ich vor zwei Jahren ersetzt habe, ist das schonmal deutlich besser und stabiler. Ich würde gerne einen der 2400er per Ethernetkabel von der FB kommend im gleichen Raum im 1. OG anbinden, wo der bereits ist, da die Position circa. 2/3 des OGs abdeckt und diesen zum Meshmaster machen. Da ich bis jetzt immer nur eine Konfiguration kenne, wo die FB der Master ist, wäre es interessant zu wissen, ob das Vorteile mit sich bringt? Die FB selber braucht eigentlich kein WLAN, weil sie unten im Keller ist, der Repeater im EG würde dann das Mesh vom Master im 1. OG bekommen. Ebenso der zweite Repeater im 1.OG.
Oder wäre es sinnvoller, alle Repeater per Ethernetkabel einzeln zu verbinden durch das Patchpanel im Keller, wo die FB ist? Wäre es dann noch ein Mesh Netzwerk oder wäre jeder Repeater dann ein Access Point? Und wenn zweiteres gibt es dann Nachteile, wenn man durch das Haus geht, weil man verschiedene WLAN Netzwerke hat?
Noch zwei letzte Zusatzfragen:
Kann man an den Ausgängen in den jeweiligen Räumen einen Switch ranhängen, um alle Geräte in der Umgebung per Ethernet zu verbinden?
Könnte man an die Fritzbox einen Switch hängen um mehr Räume mit Ethernet zu versorgen? Wenn man nur 4 LAN Ports hat, könnte man sonst auch nur vier Räume direkt über das Patchpanel ansteuern.
Ich hoffe ihr habt paar Tipps für mich und bedanke mich schonmal.
Myki