Microfon für Discord/TS und Aufnahmen?

Zazu

Ensign
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Hallo zusammen,

Ich habe als Kopfhörer die Beyerdynamic DT-880 Pro. Funktionieren Super bin sehr begeistert.

Das Problem ist jetzt, dass ich dazu ein Mikrofon suche, dass ich beim Zocken benutzen kann. Bisher verwendet habe ich das Mic in meiner Webcam, was generell gut zu verstehen ist, aber mein Rechner ist so laut, dass man ihn gut im Hintergrund hört (steht auf dem Tisch neben meinem Bildschirm und dem Micro. Dann habe ich noch ein t.bone SC 440 und bin schwer enttäuscht davon. Es hat inzwischen einen Wackelkontakt am USB Port was sehr nervig ist, es hatte auch ein leichtes Hintergrundrauschen (nicht vom PC) was zum Reden jetzt aber nicht so schlimm war. Ich hab es eigentlich immer pfleglich behandelt und selten umgesteckt, und es ist definitiv ausgeschlossen, dass es am Kabel liegt, hab 5 andere USB Kabel getestet.

Am liebsten wäre mir aber auch ein Mikrofon mit dem ich z. B. für Youtube Aufnahmen machen kann, ohne diese nachbearbeiten zu müssen (mit einem Rauschfilter), also minimale Rauschentwicklung wäre gut. ich hab schon gehört für Youtube wäre es eigentlich am besten ein Aufnahmegerät unabhängig vom PC zu verwenden das hat dann (je nach Quali) gar kein rauschen. Ich bin jetzt kein großer Youtuber habe insgesamt vielleicht 3 Videos gemacht, würde aber eventuell mehr machen wenn es nicht so ein Aufwand wäre, also wenn das Material minimale Nachbearbeitung braucht. Da ich gut frei reden kann und meistens zu einem Screencapture spreche wär es natürlich am schnellsten und am einfachsten direkt rauschfrei am PC aufzunehmen.

Wenn das nicht realisierbar ist dann einfach ein Micro zum Quatschen =D

EDIT: Budget +- 200€
 
Zuletzt bearbeitet:
realisiserbar ist grundsätzlich alles! Was willst du ausgeben? dann kann man entscheiden ob es für dich realisierbar ist.
 
owned_you schrieb:
realisiserbar ist grundsätzlich alles! Was willst du ausgeben? dann kann man entscheiden ob es für dich realisierbar ist.

Umgekehrt wird ein Schuh draus was würde es denn kosten? Ich hab keine Ahnung vom Audio Markt, ich dachte die Beyerdynamic DT-880 Pro seien viel zu teuer für das was ich tue, die CB Community hat mich eines besseren belehrt.

Solang man etwas nicht hat, weis man nicht was man vermisst. Ich werf jetzt einfach mal 200€ in den Raum wenn das hilft.
 
ich hatte ein rode nt1 usb und nutze die selben kopfhörer wie du. bin letztendlich wieder zurück auf ein modmic5 gegangen... die ton qualität vom mic ist dem gleich zu setzen so empfand ich es. auch wenn das kondensator mic klar vorteile hat, war der gewünschte vorteil nicht so immens das ich das rode behalten habe... darum finde ich das man es gleich setzen kann. letzten endes muss man aber selber wissen was man benötigt und was man will...
 
Nenn uns doch mal dein Budget und was du dir so vorstellst.
Soll es direkt am Rechner angeschlossen werden? Nutzt du eine dedizierte Soundkarte? Evtl. Sogar ein Interface? Soll es ein Tischmikrofon sein, oder willst du es mit einem Schwenkarm am Tisch festmachen? Evtl. sogar so was wie das Antlion, welches du direkt am Kopfhörer anbringen kannst?

Ich selbst habe auch vor einigen Wochen dami angefangen, Videos für Youtube zu erstellen. Bei mir steht ein Samson Meteor Mic auf dem Tisch, Nachbearbeitung nutze ich keine. Alle Aufnahmen sind bei mir direkt über das ReLive Feature des AMD Treibers entstanden.

Hier ein Sprachsample, Mic steht dabei ca. 30-40cm vor mir aufm Tisch, leicht angewinkelt:
https://vocaroo.com/i/s1r0JY0aOal5
 
Wenn du keine Probleme mit Wackelkontakten haben möchtest, dann würde ich von USB lieber die Finger lassen. Die Toleranzen sind bei den Typ B Steckern und Buchsen mitunter gigantisch.
Die Alternative wäre XLR in Verbindung mit einem Audio-Interface, welches quasi also externe Soundkarte mit eingebautem Mikrofon-Vorverstärker dient. Kostenpunkt etwa 40-120 Euro, je nach gewünschter Qualität.

Interface:
Untere Einsteigsklasse: z.B. Behringer U-Phoria UMC22 oder UMC202HD
Obere Einstiegsklasse: z.B. Steinberg UR12 oder Focusrite Scarlett Solo

Mikrofon:
Untere Einstiegsklasse: z.B. BM-800 (Hersteller egal) oder Marantz MPM-1000
Obere Einstiegsklasse: z.B. Audio Technica AT 2020 oder AT 2035

Eine Spinne und ein Stativ (Schwenkarm) wären drigend anzuraten.

Edit:
Die richtige Abstimmung für Live-Aufnahmen kannst du übrigens auch softwareseitig mit bspw. EQ Apo vornehmen. Ansonsten mal bei den Mixern wie z.B. dem Yamaha AG03 umsehen. Die haben einen Hardware-EQ eingebaut. Allerdings etwas rudimentärer, mit lediglich Höhen, Mitten und Tiefen. Per Software kannst du wesentlich feiner tunen.

h4si schrieb:
ich hatte ein rode nt1 usb und nutze die selben kopfhörer wie du. bin letztendlich wieder zurück auf ein modmic5 gegangen... die ton qualität vom mic ist dem gleich zu setzen so empfand ich es. auch wenn das kondensator mic klar vorteile hat, war der gewünschte vorteil nicht so immens das ich das rode behalten habe... darum finde ich das man es gleich setzen kann. letzten endes muss man aber selber wissen was man benötigt und was man will...
Dass die Mikros ähnlich performen, kann ich nicht bestätigen. Das NT USB (das NT1 ist ein Großmembran-XLR-Mikrofon!) hat eine merklich höhere Auflösung und Rauscharmut. Beide setzen übrigens auf Kondesatorkapseln, gehören formal also zur selben Gattung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Meinungen lesen sich weitestgehend positiv.
Wäre also vielleicht einen Versuch wert.

Ob dynamisch oder Kondensator ist hinsichtlich der Umgebungsgeräusche übrigens relativ egal.

https://www.youtube.com/watch?v=r1IPFDdthPU

Kondensatoren brauchen Phantomspannung, dynamische Mikros brauchen dafür viel Gain. Ersteres hat so gut wie jedes Interface. Bei Letzterem kann es gerade bei günstigeren Geräten schonmal eng werden, wenn die elektrische Empfindlichkeit zu gering ist.

Klangtechnisch sind Kondensatoren ansonsten klar im Vorteil.
Gibt es auch unter den Bühnen- oder Stäbchenmikrofonen, welche besser für die Isolation gegenüber Umgebungsgeräuschen geeignet sind.

Das Interface ist günstig, besteht allerdings aus viel Plastik.
Das UMC22 oder UMC202HD wäre etwas robuster. Haben auch die besseren Vorverstärker verbaut.

Beim verlinkten Mikrofonarm kannst du die Spinne aufgrund des Durchmesser nicht nutzen. Wärst dann also auf die serienmäßige Plastikhalterung angewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mic: AT 2020 ~100 Euro (wollte ich mir auch schon kaufen)

Audiointerface: Focusrite Scarlett Solo ~96 Euro (besitze ich und bin voll zufrieden)

ein Arm und Schockmount kosten um die 30 Euro.

Damit ist ein TOP Audio Setup geschaffen.

Falls du Onboard Sound für deine DT880 hast du nochmal ein upgrade im Sound für deine Kopfhörer und mehr Lautstärke.

ich hoffe ich konnte helfen.
Gruß, Morice310
 
Mein Setup ist dieses hier : https://www.youtube.com/playlist?list=PLkihnN0WM5fEXt4dL-Fkgj1lqAaKfTLJs

Die ingame-Aufnahmen die du in dieser Liste findest , sind nicht nachbearbeitet !
Falls du Interesse daran zeigst , oder Vor- und Nachteile darüber wissen möchtest , dann kannst du dich ja hier in diesem Thread nochmal melden , weil ich ansonsten eventuell einen Textblock umsonst schreibe , und darauf habe ich keine Lust . :)

Ich kann dir nur folgendes noch mitgeben --- Einen Großmembraner für Youtube Lets-Plays zu benutzen kann Nachteile haben . Stichwort : Fremdschall in der Aufnahme --- Die Dinger sind meistens zu empfindlich .
Gesangsmikrofone sind oft die bessere Wahl , weil dort das Nachbearbeiten wegfällt und die Dinger sind oft günstiger und robuster !
 
@KuselKopp hört sich auf jedenfall besser an als mein t.bone ^^

Ich glaube ich werde erstmal die Variante Jacka$$ testen und notfalls von meinem 14 tage Rückgaberecht gebraucht machen, weil ich überhaupt mal ein Gefühl dafür bekommen muss was das für eine Qualität ist in dem Preisbereich, und halt eben mit dem Interface dazwischen das hatte ich ja bisher nicht. Sollte mir das schon genüge tun brauch ich ja nicht mehr ausgeben, und wenn es nicht passt kann ich es ja immer noch zurück schicken und was besseres kaufen.
 
Das Zeug ist angekommen,
hier mal der erste Test

tbone SC440:
https://vocaroo.com/i/s1ntn0bwP0m6

Superlux + U-Phoria (Empfehlung JAckA$$)
https://vocaroo.com/i/s1fcx1bb6Giw

Finde ich schon recht gut was meint Ihr? Das Hintergrundrauschen des Superlux hört sich stark nach meinem PC an. Während das tBone immer so rauscht. Ich werde Wohl demnächst mal was besorgen um die Lüfter runterzudrehen. Die hängen direkt an der PSU (keine pwr oder Widerstände dazwischen) und der Rechner steht aufm tisch direkt hinter dem Mikrofon.
 
Klingt ja schonmal besser :D

Um das Grundrauschen zu isolieren, könntest du das Mikro mal in eine dicke Decke einwickeln oder ein paar Kissen draufdrücken.

Wie groß war der Abstand zw. Mund und Membran?
 
Qualität find ich nicht schlecht, aber noch ein wenig leise. Ich musste hier doch recht stark aufdrehen um dich überhaupt hören zu können ^^

Rechner direkt hinter dem Mikro ist natürlich suboptimal. Aber wieso hast du deine Lüfter nicht am Meinboard angeschlossen, sondern direkt an der PSU? Schliess die an's Mainboard an und steuer sie im BIOS oder andernfalls mit Speedfan.
 
Dein neues Setup ist auf jedenfall deutlich besser als dein SC-440 , welches generell kein gutes Mikrofon ist , da das Grundrauschen viel zu hoch ist und eine Nachbearbeitung erforderlich wäre !
Ich habe mir beide Testaufnahmen angehört und ich denke , dass ich weiss , wie du dein jetziges Setup noch deutlich verbessern kannst .

1. Ein Mikrofon gehört dicht an den Mund ! Das gilt gerade für Gesangsmikrofone , da diese speziell für schwierige Live Situationen entwickelt wurden um Fremdschall weitestgehend auszuschließen . Das machen sie schon . Sie machen es aber nicht , wenn das Mikro ca. 30 cm , oder mehr vom Mund entfernt ist !
Es gibt aber leider auch einen sogenannten "Nahbesprechungs-Effekt" , zumindest bei Mikros , deren Richtcharakteristik NICHT Omnidirectional ist (Kugelcharakteristik) .
Wenn du zu nah am Mikro bist , dann wird bei diesem Effekt deine Stimme zwar lauter und hat mehr Bass , allerdings ist dieser Effekt meist unerwünscht , er kann aber auch manchmal Spaß machen . :)

Dein Rechner war leider gut in der Aufnahme zu hören ..... Also steht er entweder zu dicht am Mikro , oder du warst beim Einsprechen zu weit weg , oder das Mikro hatte nicht den richtigen Winkel zum Fremdschall (Rechner , oder Tastatur) , oder du hattest zu viel Verstärkung (Mikrofon-Vorverstärker) .

2. Dein Mikro hat eine Supernieren-Charakteristik , das heisst , dass du Fremdschall am besten isolieren kannst indem du das Mikro NICHT mit dem "Arsch" in Richtung Fremdschall justierst (was natürlich wäre) , sondern mit einem Winkel zum Fremdschall !
Ich bin mir sicher , dass man beim Googlen bessere Beschreibungen dafür findet , weil manche Sachen besser grafisch dargestellt werden können , als das man Sie schriftlich beschreiben könnte , Stichwort : Mikrofon Superniere ausrichten !

3. Mikrofon Vorverstärker (Gain) --- Jetzt musst du alles miteinander kombinieren ---- Sprach Sound und Gameplay Sound .
Am besten du testest erst einmal wann ,(oder ob) dein Mikrofon in Verbindung mit dem Gain-Poti mit dem Rauschen anfängt .
Falls es ein Rauschen gibt , dann drehst du den Gain-Poti so lange zurück , bis es nicht- , oder nur noch etwas rauscht .
Danach den Ingame-Sound an deinem Sprach-Sound anpassen und in einer Aufnahme testen , ob beides miteinander harmoniert . Ruhig auch mal leise Spieleszenen testen , ob dort ein Rauschen wahrnehmbar ist , alles was dann an eventuellem Rauschen, oder Tastatur klicken noch übrig bleibt , nennt sich Live Charakter . :)

Falls es noch Fragen gibt .... :D
 
Captain Mumpitz schrieb:
Qualität find ich nicht schlecht, aber noch ein wenig leise. Ich musste hier doch recht stark aufdrehen um dich überhaupt hören zu können ^^

Rechner direkt hinter dem Mikro ist natürlich suboptimal. Aber wieso hast du deine Lüfter nicht am Meinboard angeschlossen, sondern direkt an der PSU? Schliess die an's Mainboard an und steuer sie im BIOS oder andernfalls mit Speedfan.

Ich hab 2 CPU Lüfter und 3 Gehäuse Lüfter das Mainboard hat aber nur 2 PWR Anschlüsse. Ich werde daher wahrscheinlich bald entweder ne kleine Lüftersteuerung einbauen oder halt Widerstände, muss ich mich noch informieren was man da am besten zwischenschalten würde.
Ergänzung ()

KuselKopp schrieb:
Dein neues Setup ist auf jedenfall deutlich besser als dein SC-440 , welches generell kein gutes Mikrofon ist , da das Grundrauschen viel zu hoch ist und eine Nachbearbeitung erforderlich wäre !
Ich habe mir beide Testaufnahmen angehört und ich denke , dass ich weiss , wie du dein jetziges Setup noch deutlich verbessern kannst .

1. Ein Mikrofon gehört dicht an den Mund ! Das gilt gerade für Gesangsmikrofone , da diese speziell für schwierige Live Situationen entwickelt wurden um Fremdschall weitestgehend auszuschließen . Das machen sie schon . Sie machen es aber nicht , wenn das Mikro ca. 30 cm , oder mehr vom Mund entfernt ist !
Es gibt aber leider auch einen sogenannten "Nahbesprechungs-Effekt" , zumindest bei Mikros , deren Richtcharakteristik NICHT Omnidirectional ist (Kugelcharakteristik) .
Wenn du zu nah am Mikro bist , dann wird bei diesem Effekt deine Stimme zwar lauter und hat mehr Bass , allerdings ist dieser Effekt meist unerwünscht , er kann aber auch manchmal Spaß machen . :)

Dein Rechner war leider gut in der Aufnahme zu hören ..... Also steht er entweder zu dicht am Mikro , oder du warst beim Einsprechen zu weit weg , oder das Mikro hatte nicht den richtigen Winkel zum Fremdschall (Rechner , oder Tastatur) , oder du hattest zu viel Verstärkung (Mikrofon-Vorverstärker) .

2. Dein Mikro hat eine Supernieren-Charakteristik , das heisst , dass du Fremdschall am besten isolieren kannst indem du das Mikro NICHT mit dem "Arsch" in Richtung Fremdschall justierst (was natürlich wäre) , sondern mit einem Winkel zum Fremdschall !
Ich bin mir sicher , dass man beim Googlen bessere Beschreibungen dafür findet , weil manche Sachen besser grafisch dargestellt werden können , als das man Sie schriftlich beschreiben könnte , Stichwort : Mikrofon Superniere ausrichten !

3. Mikrofon Vorverstärker (Gain) --- Jetzt musst du alles miteinander kombinieren ---- Sprach Sound und Gameplay Sound .
Am besten du testest erst einmal wann ,(oder ob) dein Mikrofon in Verbindung mit dem Gain-Poti mit dem Rauschen anfängt .
Falls es ein Rauschen gibt , dann drehst du den Gain-Poti so lange zurück , bis es nicht- , oder nur noch etwas rauscht .
Danach den Ingame-Sound an deinem Sprach-Sound anpassen und in einer Aufnahme testen , ob beides miteinander harmoniert . Ruhig auch mal leise Spieleszenen testen , ob dort ein Rauschen wahrnehmbar ist , alles was dann an eventuellem Rauschen, oder Tastatur klicken noch übrig bleibt , nennt sich Live Charakter . :)

Falls es noch Fragen gibt .... :D

1. Den Abstand von c.a. 30cm hab ich eingehalten. Der Rechner Steht definitiv zu nah am Micro, aber ich werde erstmal den Rechner bzw die Lüfter etwas runterdrehen bevor ich weiter mit dem Micro teste.
2. Muss ich mal schauen was du meinst. Aber ja grade ist es mit dem "Arsch" zum Rechner.
3. Da bin ich jetzt nicht ganz durchgestiegen was du meinst. Also Ingame Aufnehmen tue ich bisher nicht und fürs Streamen reicht die Leitung nicht. Zum Test habe ich erstmal den Gain voll aufgedreht und die Windows Mikrofonverstärkung auf 50% gestellt.
 
Wenn alle Gehäuselüfter direkt an der PSU hängen, kannst du dir auch einfach Adapter basteln oder besorgen, die die Spannung runterteilen:
VierpoligesKabel_04.jpg
 
JackA$$ schrieb:
Wenn alle Gehäuselüfter direkt an der PSU hängen, kannst du dir auch einfach Adapter basteln oder besorgen, die die Spannung runterteilen:
VierpoligesKabel_04.jpg

100004622htb.jpg

Ich hab noch 2 verschiedene Sorten von denen Teilen rumliegen. =)
 
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