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NewsMicrosoft: Beenden von OneDrive musste zeitweilig begründet werden
In modernen Windows-Systemen ist Microsofts hauseigener Cloudspeicherdienst OneDrive ab Werk integriert. Wer diesen nicht nutzen will, muss sich aber wohl neuerdings erklären. Beim Beenden einer neuen Version der OneDrive-App erscheint inzwischen ein Pop-up, in dem Microsoft eine Begründung einfordert.
Schon seltsam...wieso wohl mag der Nutzer seine Daten lieber einem anderen zuwerfen. Das will ich wissen.
Das müsste doch irgendwem so langsam aufgehen das selbst der unbedarfteste mitbekommen hat das die Konzerne mehr mit den Dingen machen als nur brav zu bunkern.
@Break16 warum zum Geier ist ihre Kaffeetasse leer? Die Maschine war teuer, also nutzen Sie die auch. 🤪
Ich vermisse die Option: Ich möchte nicht von Microsoft ausspioniert werden
Aber die Option ist wohl auch überflüssig wenn diese in Windows angezeigt wird.
Hier wird wohl versucht eine schöne Grundlage für die Nächste Besprechungsrunde zu finden um sich selbt auf die Schulter klopfen zu können.
Dass die EU Microsoft nicht mal einen Riegel vorschieben kann.
Genau wie der Zwangs MS-Account, den man bei Windows Installationen erstellen muss. Gut das es Rufus gibt, aber es wird halt immer schlimmer. Die lassen sich mit Windows 12 bestimmt ganz andere Späße einfallen, um den User um seine Daten zu "erpressen".
Microsoft denkt sich immer wieder was neues aus, um den User zu gängeln.
Ich will den Schrott nicht nutzen und will mich dazu nicht äußern müssen.
Was nehmen die bei Microsoft zu sich, um auf so was zu kommen.
Naja, wenn jemand meinen Service nicht (mehr) verwenden möchte, finde ich die Frage "warum" eigentlich ziemlich intelligent um den Service besser zu machen.
Klar gibt's auf der einen Seite MS das die Daten haben will aber es gibt auch die Ingenieure die wissen wollen warum man es nicht verwendet und was man besser machen könnte. Ich hoffe, dass es in dem speziellen Fall letzteres ist.
Telemetrie/Feedback ist nicht unbedingt schlecht/böse.
Finde es nicht schön, dass die Antwort erzwungen wird. Aber generell ist es ja sinnvoll dem Nutzer eine einfache Option für Feedback zu geben. Nur so kann sich was verbessern.
Gefühlt meckern 99% der Windows Nutzer in irgendwelchen externen Foren, deaktivieren alle Telemetriedaten und teilen Microsoft selbst nie Feedback mit. Beschweren sich dann aber über Änderungen die ihrer Meinung nach am Nutzer vorbeigehen.
Immer wieder unterhaltsam und auch hier wieder gut zu sehen.
Frage in die Runde:
Gibt es noch so Tools wie zu XP Zeiten die diesen ganzen Kram dauerhaft und sicher abschalten?
Ebenso die Telemetrie? Frage hier für die Privatnutzung.
Ansonsten finde ich es als ITler auch langsam anstrengend, dem ganzen BS mit GPOs dauernd hinterher zu rennen.
Davon gibt es gerade im Edge unzählige und die richtige Kombi zu finden ist manchmal arg aufwändig. Zum Beispiel um Bing vollständig zu deaktivieren.
Ist ja nicht nur Microsoft....Google fragt mich bei der Nutzung von YouTube etc. mit einem regelmäßigen PopUp ob ich nicht lieber Chrome nutzen möchte. Sowohl Microsoft als auch Google, sind große Datenkraken. Wenn man sowas weiß und es entsprechend einordnen kann, obliegt es jedem Nutzer selber wie er verfahren möchte.