teils. viele strategien/alogirthmen und konzepte die im kernel verwendet werden sind dokumentiert und bekannt!theOH schrieb:der kernel ist öffentlich? wohl eher nicht. dokumentiert ist dieser genausowenig.
nur als beipsiel ist bekannt wie das paging von windows (z.m. bis einschließlich xp) funktioniert. und das wurde sehr dumm umgesetzt. gelcihes gilt fürs scheduling.
dir offenbar nicht viel. mir ne ganze menge. sie zeigen z.b. wo sicherheitslücken sind, weil bestimmte dinge gemacht oder missbraucht werden können. oder wo ein programm sher inneffizeint läuft, weil die api redundante arbeit aufzwingt.und was sagen mir die api's über die struktur des BS? nichts, außer, dass es viele schnittstellen hat, wo hard- und softwarehersteller andocken können um funktionelle produkte auf dem mart zu bringen. nicht mehr nicht weniger.
sie deutet oft auch den verwendeten algorithmus an, welcher für eine bestimmte aufgabe genutzt wird. an der api kann man extrem viel ablesen, nicht immer und nicht immer 100%, aber da kommt einiges zusammen.
das ist kein sicherheitsproblem, welches auf konzeptionellen unfug der systeminterna zurückzuführen ist. das ist ein problem der einrichtung. das macht es natürlich nciht minder wichtig, aber bei der bewertung der qualität einer software betrachte ich die dem system inherenten probleme, die, welche man nicht durch "tuning" beseitigen kann und man richtig drecking flicken muss, falls man es nicht von grund auf neu konzipieren will.welche aussagen und welche konkurrenz? gerade apple hat probleme mit der sicherheit, weil: die firewall per default ausgeschaltet ist,
hat nix mit der diskussion zu tun. gleiches problem haben alle bs. die auswirkungen soclehn fehlverhaltens sind nur bei windows mit unter am größten, weil es eben nicht gut konzipiert wurde.die user keinen sinn sehen sich virenscanner zu installieren (diese gibt es für den mac) und sich grundsätzlich in sicherheit wiegen.
unbestreitbarjedes system hat "sicherheitslücken".
[qutoe] die einen stopfen diese sehr schnell (MS)[/quote]
ja, bis zu einem jahr bei kritischen könnte man als schnecke als schnell bezeichnen. manche sind heute noch offen und werden als feature das keine sau bracuht bezeichnet.
nicht dass sie sich hier wesentlich von ms unterscheiden würden, aber mein wissen von mac ist etwas begrenzt, da ich mich für sie nciht interessiere.und die anderen lassen sich sehr viel zeit (mac) oder stopfen sie garnicht.
aha, ich bin nicht sicher ob du überhaupt weißt, was du damit meinst.bei mac ist nicht einmal ein sicherheitskonzept mit an board.
Ergänzung ()
@sheepshaver: ich kann dir nur zustimmen.
ich will hier mal zwei beispiele etwas belecuhten:
1. das von mir oben angesprochene paging (wer nicht weiß was es ist, wiki hilft)
windows verwendet bekannter massen fifo (first in first out), genau wie jedes andere bs. das ist eine der schlechtesten strategien überhaupt, ABER so ziemich die schnellste (d.h. ressourcenschonend).
windows behält diese strategie immer bei. linux dank einer verbesserung von ibm vor vielen jahren wechselt bei 80% speicherauslastung von fifo auf eine lru variante. diese ist zwar etwas rechenintensiver, aber die weit geringeren pagefaults machen das mehr als nur wett. eine simple sache. und jeder der im studium ein bissle was von den theorievorlesungen mitgenommen hat kann sich nur an den kopf fassen, was windows da fürn mist anstellt. (das war nur sehr kurz angerissen)
2. wer unix/linux etwas kennt, weiß, dass heir alles, also geräte, dateien, netzwerk und systemobjekte in einer einzigen hirarchischen baumstruktur gehalten werden. mann kann auf pipes wie auch auf netzwerkkomponenten und dateien mit den glecihen funktionen zugreifen. es ist alles ein verzeichnis mit "dateien".
unter windows wurde das oberflächlich mit nt übernommen. im grunde findet man geräte und dateien in einer zusammenhängenden verzeihnisstruktur.
ABER, alles für'n arsch: warum? weil man standard-c funktionen dafür nicht nutzen kann, nur für dateien. für geräte sind wieder adnere nötig. mann kann z.b. einem programm, das aus einer datei liest nicht ne pipe statt dessen geben. aber es kommt noch dämlicher.
der gund für obiges ist ein unnötig verkompliziertes rechte und benutzersystem (ein relikt der single-user umgebung windows welche durch einen aufkauf von ciscos mulit-user-umgebung vor vielen jahren wie mit ner krücke erweitert wurde). dswegen war ms so schlau und hat uns die fuktion CreateFile geschenkt. mit der kann man ansich alles öffnen.
aber nicht wirklich. da man für jeden dateityp (gerät oder file etc.) ganz andere parameter brauch. also doch nix mit einheitlichem zugriff.
und noch besser. wenn man z.b. vorhandene geräte durchsuchen will, dann darf man sich mit einer sau dämlihc unnötig komplizierten apu rumschlagen zur traversierung von bäumen. da lob ich mir doch den simplen zugriff auf verzeichnisse im posix standard.
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