News Microsoft: Mit Windows 10 Cloud gegen Chrome OS

UltraWurst schrieb:
Naja, in der News hieß es doch, es sei die Antwort auf Chrome OS. Und das ist doch ein Cloud-OS.

Im Gegensatz zu Chrome OS werden die Apps aber auf dem internen Speicher installiert. Und schon braucht man nicht mehr durchgehend eine Internetverbindung.
Und das OS selbst wird auch nicht "gestreamt", wie manche glauben. Es ist einfach eine andere Edition von Windows 10 (for ARM), die auf Store Apps beschränkt ist - nicht jedoch auf ARM Apps, sondern auch x86 Anwendungen aus dem Store können ausgeführt werden.

Für mich klingt das nach einem interessanten Konzept und ich bin gespannt wie es ankommen wird. Wenn es in den Medien als "Nachfolger von Win RT" gehandelt würde, wäre es eine Totgeburt. Hoffentlich wird das nicht der Fall sein.
 
@xexex
Das ist durchaus nachvolziehbar und könnte in der Strategie von MS sein. Es könnte sogar funktionieren wenn man Windows auf zwei Distributionen aufspalten könnte. Eine Kostenlose mit Store Zwang und eine professionelle nach altem Modell, danach sieht es aber nicht aus.

Denke nicht dass sie große Chancen damit hätten, gerade nicht auf dem Professionellen Markt wo die bereits gutes Geld verdienen. Ich wüsste nicht wie man unsere IT dann überhaupt noch überzeugen könnte jeweils von Win 7 wegzukommen, außer mit neuer Hardware. Die aktuellen i5 reichen aber noch mindestens 10 Jahre und thin clients sind eine Alternative.

Es sind die Software Hersteller die sich eigentlich nach großen Kunden wie meinen Arbeitgeber richten und nicht nach dem was MS gerade von denen will. Auf dem Privaten Markt wäre sowas sehr gefährlich da der Trend weg vom PC ist.

Ich denke eher dass das Angebot im Store besser wird und das auch zu höheren Umsätzen führen wird. Es wird sehr viele Jahre dauern bis es große akzeptanz findet wie damals Steam. Alternativ wird es aber zumindest bei Desktops die möglichkeit geben Software aus verschiedenen Quellen zu installieren, wie das bei Android auch möglich ist.
 
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benzley schrieb:
Stimme dir größtenteils zu, allerdings glaube ich, dass am SP5 mehr gemacht wird, als nur Kaby Lake. Kann mir gut vorstellen, dass man doch noch 1-2mm wieder aufträgt und den Akku vergrößert sowie die Kühlung optimiert.
Das wäre sehr wünschenswert.
Ich hoffe ja, daß man sich ein Beispiel an Acer nimmt, die mit ihrem Switch Alpha 12 gezeigt haben, daß man auch die U-Prozessoren passiv kühlen kann. Ein aktiv gekühltes Tablet werde ich mir jedenfalls nicht kaufen.
 
Wieso nicht einfach ein schlankes Linux? Wieso muss man im staatlich gesteuerten Bildungsbereich die Konsumenten von morgen auf proprietäre Software trimmen? Wieso wundert man sich bei dem Verhalten über bestehende Abhängigkeiten im Softwarebereich?
Es ist wohl wie immer die gleiche Antwort: Pure Bequemlichkeit und pures Unwissen. Ok, vom Großteil der Bevökerung kann man wahrscheinlich nichts anderes erwarten, weil zu einfach gestrickt im Kopf. Aber schade, dass es selbst in steuernden Stellen nicht anders ist.
 
hudini9911 schrieb:
Gab mehr als genug Angebote in den letzten Monaten. Gab bei Media Markt Angebote, bei Microsoft direkt 20%...aber selbst mit den Rabatten würde ich keines der Geräte kaufen, sind mir zu fehleranfällig und selbst bei Microsoft Software, Word, Excel und co springen die Lüfter permanent an. Ich weiß noch als das erste Surface vorgestellt wurde, revolutionäres Lüfterkonzept zusammen mit Intel entwickelt, dass ich lache davon merkt man nullkommanix.

Das zeigt doch mal wieder wie beschissen die Software ist. Wenn man bedenkt wieviel hochdotierte Leute dort arbeiten fragt man sich was die den ganzen Tag arbeiten.

Das Problem mit den Lüftern hast du bei absolut jedem Gerät, wenn du gern etwas mehr Leistung willst. Seit dem Surface Pro 4 hat man jedoch die Möglichkeit, das lüfterlose zu nehmen und hat wirklich gar kein Geräusch. Mich hat der Lüfter beim SP3 noch extrem gestört, beim SP4 das lüfterlose genommen > genial. Und ich hab an dem Ding auch wirklich kaum noch etwas auszusetzen. Ich würde mir höchstens noch einen matten Bildschirm wünschen und weniger Gewicht sowie mehr Akkulaufzeit, aber das kann man sich praktisch immer wünschen.

@ Topic

Wer etwas mit offenen Augen durch die Welt geht, der MUSS sehen, dass die Surface Reihe sehr erfolgreich ist. Die Dinger tauchen zunehmend überall auf. Wo man früher quasi nur Macbooks sah, dann Ipads, gibt es heute einige Surface Geräte (neben den schwarzen noname Plastikdingern, die es immer schon gab).

Dass MS eine Strategie entwickeln muss um relevant zu bleiben, wenn auf dem wichtigen US Markt 50% der Bildungseinrichtungen auf ein Konkurrenzprodukt setzen sollte auch klar sein. In die Schule geht schließlich jeder, und man muss nicht viel von Marketing, Produktbindung und Softwareauswahl verstehen um zu wissen, dass die breite Masse sich auf ein System eingwöhnt und dann in der Regel dort bleiben will. Jemand der auf MacOS groß wird, wird kaum zu Windows wechseln und umgekehrt. Da muss es dann schon sehr zwingende Gründe geben. Wenn also so viele junge Menschen plötzlich in der Schule mit Chrome OS groß werden, dann kann das schnell zum Verlust von Marktanteilen führen, wenn diese Menschen im zahlungskräftigen Alter angekommen sind.

karamba schrieb:
Wieso nicht einfach ein schlankes Linux? Wieso muss man im staatlich gesteuerten Bildungsbereich die Konsumenten von morgen auf proprietäre Software trimmen? Wieso wundert man sich bei dem Verhalten über bestehende Abhängigkeiten im Softwarebereich?
Es ist wohl wie immer die gleiche Antwort: Pure Bequemlichkeit und pures Unwissen. Ok, vom Großteil der Bevökerung kann man wahrscheinlich nichts anderes erwarten, weil zu einfach gestrickt im Kopf. Aber schade, dass es selbst in steuernden Stellen nicht anders ist.

Das hat ganz praktische Gründe. Linux ist einfach komplizierter und an vielen Bildungseinrichtungen muss irgend ein freiwilliger die IT so mehr oder weniger nebenher mit völlig lächerlicher Abgeltung betreuen. Diese Menschen haben oftkeine fundierte Netzwerk-Admin Ausbildung (damit würde man nämlich woanders arbeiten gehen, wo das tatsächlich gut bezahlt wird). Es gab die Bildungseinrichtungen, dann kam die digitale Revolution und jetzt gibt es überall irgendwelche Lehrer die das zusätzlich machen. Ich jedenfalls kann mir nicht vorstellen, dass es seit an Schulen PCs und Server und EmailKonten usw. üblich sind, der Staat für jede Schule einen IT-Admin bereitgestellt hat.
 
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Die Idee dahinter ist bereits fragwürdig. Ja, ein solches Gerät hätte durchaus Vorteile, aber die meisten davon verlieren schnell ihre Gültigkeit. Günstig? Ja, aber mit 32bit ist die Funktionalität eingeschränkt und der Speicher ist klein. Bei 64bit steigt die Funktionalität, die Speichergröße, genauso aber auch der Preis. Viel Platz für Programme bleibt dann nicht mehr, es mangelt an Arbeitsspeicher und letztendlich kann man einen "richtigen" PC auch nicht wirklich ersetzen. Stattdessen ärgert man sich unterwegs über Windows 10 "S", miserable Eingabegeräte und ein schlechtes Display.

Ja, es hätte durch Windows Vorteile gegenüber einem Chromebook, aber es kombiniert nicht nur die Vorteile von Chromebooks und Windows, sondern auch die Nachteile.

Zu Beginn meines Studiums hatte ich ein Netbook (von Asus, damals eines der besten, die es gab). Als ich es nach 2 Jahren durch ein Ultrabook (Asus UX31A) ersetzt habe, wurde mir im direkten Vergleich die alte Weisheit sehr deutlich vor Augen geführt: You get what you pay for.
 
Hier haben wohl einige nur Microsoft in der Überschrift gelesen und dann sofort zu den Kommentaren gewechselt ohne den Artikel zu lesen!

Windows Cloud ist ein speziell für die die US Schulen ausgelegtes OS, also ein Produkt was nur in den USA Vertrieben wird.

In den USA herrscht generell eine andere OS Situation als auf der restlichen Welt, die bekanntlich von Windows dominiert wird.

Die Windows Cloud zieht wahrscheinlich eher auf den Privatschulsektor ab, da staatliche Schulen oft nicht die finanziellen Mittel besitzen jedem Schüler ein Gerät zu Verfügung zu stellen!
Selbes Modelle, dass die Schüler selbst für das Gerät und Nutzung zahlen ist aufgrund des sozialen Ungleichgewichts schwierig!
Im privaten Bereich ist man je nach Preis und Reputation der Privatschule schnell bei Apple Produkte angelangt!
 
OldboyX schrieb:
Das Problem mit den Lüftern hast du bei absolut jedem Gerät, wenn du gern etwas mehr Leistung willst. Seit dem Surface Pro 4 hat man jedoch die Möglichkeit, das lüfterlose zu nehmen und hat wirklich gar kein Geräusch. Mich hat der Lüfter beim SP3 noch extrem gestört, beim SP4 das lüfterlose genommen > genial. Und ich hab an dem Ding auch wirklich kaum noch etwas auszusetzen. Ich würde mir höchstens noch einen matten Bildschirm wünschen und weniger Gewicht sowie mehr Akkulaufzeit, aber das kann man sich praktisch immer wünschen.

Sry aber das ist Quatsch. Die TDP der Prozessoren ist in den letzten 10 Jahren deutlich zurückgegangen, sie verbrauchen bei gleicher Leistung weniger Strom ergo die Abwärme ist geringer. Und wenn ein Programm wie Excel oder Word die Lüfter hörbar macht dann liegt das in erster Linie an der schlecht programmierten Software die offensichtlich viel zu viele Ressourcen benötigt und/oder an der Lüftersteuerung bzw. dem Kühlkonzept. Die Leistung der Prozessoren ist in den letzten Jahren nahezu gleich geblieben, also beste Bedingungen.
Ich soll also zu einem lahmen Prozessor greifen weil die Hersteller zu blöd sind? Am besten noch mehr als 1000€ für so ein Gerät auf den Tisch legen. Also bitte..

@Corrosion
Das Problem ist, dass solche Leute also Schüler einer Privatschule nie im Leben freiwillig von Apple zu Microsoft wechseln. Warum auch? Die haben alle ein iphone, die kennen die Geräte von zuhause usw. Ich verstehe nicht was diesen Markt so relevant macht, dass Micrsoft ein eigenes dafür entwickeltes OS bzw. Hardware veröffentlichen muss?

Das Problem von Micorsoft ist das sie etwas entwickeln und auf den Markt werfen, was zwar gut ist aber nicht gut genug um wirklich was damit zu erreichen. Was macht Micrsoft dann? Genau sie lassen es schleifen. Siehe Surface. Sie haben zwar gute Ansätze aber die Art und Schnelligkeit der Umsetzung ist katastrophal.
 
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gelöscht.....ist den Ärger nicht wert.......
 
Corros1on schrieb:
Die Windows Cloud zieht wahrscheinlich eher auf den Privatschulsektor ab, da staatliche Schulen oft nicht die finanziellen Mittel besitzen jedem Schüler ein Gerät zu Verfügung zu stellen!

Sehe ich genau umgekehrt.

Privatschulen dürften eher die Mittel haben etwas "eigenes" auf die Beine zu stellen. Die Cloudlösungen sind günstig und bieten eine ständig weiterentwickelte Umgebung. Was kostet es die Schüler denn?

Ein Chromebook kostet derzeit um die 200€. Schulen bekommen die Geräte (in den USA) nochmal vergünstigt. Das ist heutzutage einfach kein Geld. Da kostet eine "normale" Ausrüstung eines Schülers mehr als so ein Gerät.

Windows Cloud wird sich auch keinesfalls auf USA beschränken. Education Angebote von Microsoft gibt es schon seit langer Zeit auch in Deutschland und anderen Ländern.
https://www.microsoft.com/de-de/education

Microsoft macht hier letztlich auch nichts besonderes. Sie geben nur den Herstellern vor, wie günstige Geräte für den Bildungssektor auszusehen haben und werden das OS dafür vergünstigt oder umsonst abgeben um damit den Store und die Windows Plattform zu stärken.

Googles Anteil im USA Bildungssektor ist bereits erschreckend. Die Konsequenzen sind letztendlich klar. Bereits kleine Kinder werden mit Google Diensten vertraut gemacht und bleiben so (für Google hoffentlich) auch als Erwachsene im Googles Ökosystem.
 
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Naja mal gucken, RT ... Das,IPad Windows ... Ob Smartphone oder Tablet wo ist da der Unterschied ...
IPads find ich langweilig , am bedienkonzept muss dringend was getan werden. Da war Windows 8 RT schon besser.
Ob Apps auf dem Tablet hier noch Zukunft haben... Selbst Apple hat seit dem iPad Pro 9.7 Frühjahr 2016 nix wirklich Neues gebracht und Resteverwertung betrieben..nur neue MacBooks mit Touchbar...
in Dt. Schulen scheint Mann sich eines besseren zu besinnen und traditionelle Methoden wieder zu bevorzugen
 
ComputerBase schrieb:
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Microsoft lügt sich hier in die eigene Tasche. Chromebooks brauchen keine 15 Sekunden zum Cold Boot, eher 10 Sekunden.
Und 5 Sekunden sign-in bei Roaming-Profilen wird wohl in realen Anwendungsszenarien auf ewig ein frommer Wunschtraum bleiben.

Und selbst wenn es Microsoft gelänge, Chrome OS in den genannten Punkten einzuholen: Das Problem sind nicht ein paar Sekunden hier und da, das Problem ist (unter anderem) dass der Lehrer den Kindern sagt, startet eure Computer - und dann installieren die erstmal eine halbe Stunde lang das Creators Update und sind in dieser Zeit nicht zu gebrauchen.

noxon schrieb:
Ja ist klar. Seit Ewigkeiten meckern die User, dass MS keine Alternative zu den Linux Repositories und Paketmanagern bietet und jetzt hat MS endlich was, was dem entspricht und die User sind wieder nicht zufrieden.
Der Windows Store entspricht aber nicht einem typischen Linux-Repository. Er ist eher Steam nachempfunden.

Mit OneGet & Co. versucht man halbherzig, etwas zu bauen, was oberflächlich wie ein Linux-Paketmanager zu funktionieren scheint, aber technisch kommt man nicht annähernd heran. Selbst für OS X gibt es mit MacPorts/Homebrew etwas, das wenigstens einfachen Ansprüchen genügt.

benzley schrieb:
Im Gegensatz zu Chrome OS werden die Apps aber auf dem internen Speicher installiert. Und schon braucht man nicht mehr durchgehend eine Internetverbindung.
Und das OS selbst wird auch nicht "gestreamt", wie manche glauben.
Bei Chrome OS werden Apps je nachdem was der Anbieter vorsieht auch im lokalen Speicher installiert und können ggf. ohne Internetverbindung genutzt werden.
 
Chrome OS? Das gibt es noch?, ich dachte dass es so tot ist wie Windows 10 Mobile.
Warum verwenden die Schulen das? Das ist doch für die Zukunft kontraproduktiv, da in Bürojobs o.Ä. eigentlich immer mit Windows + MS Office gearbeitet wird.
 
DerKonfigurator schrieb:
Das ist doch für die Zukunft kontraproduktiv, da in Bürojobs o.Ä. eigentlich immer mit Windows + MS Office gearbeitet wird.

Das kann sich ändern. Ich kenne mittlerweile einige Leute, die auch im Büro - sofern möglich / halbwegs erlaubt - für gemeinsame Dokumente gerne GoogleDocs einsetzen. Schöne zusammenarbeit, auf allen Geräten verfügbar.

MS kann (konnte) sich auch so gut halten, weil eben für die Meisten von Anfang an Windows auf PC's lief, mit Office. Wenn man jetzt die Schüler früh mit Google Kram vertraut macht, gehen die später auch eher in die Richtung.

Nicht umsonst geht Google da so aggressiv in den Bildungssektor. Nicht umsonst gibt es mit Dreamspark von MS Lizenzen für einige tausend bis zehntausend Euro kostenlos für Studenten. Wer sich einmal in Exchange etc. eingearbeitet hat, will später nicht alles in einem anderen Produkt nochmal lernen und setzt sich auch in der Firma dafür ein, einen Exchange (oder Lync, MS Project etc. pp.) zu haben.
 
The Ripper schrieb:
Welche Benutzer soll das interessieren?
Na die Leute, die schon lange einen Paketmanager wie unter Linux gefordert haben (siehe noxons Beitrag).

DerKonfigurator schrieb:
Warum verwenden die Schulen das?
Sehr günstig in der Anschaffung.
Beim Aufklappen stets sofort einsatzbereit.
Keine Scherereien mit Malware, Updates, usw.
Einfache zentrale Verwaltung durch minimal geschultes Personal.
Bis auf Internetzugang keine lokale Infrastruktur notwendig.
Nutzerdaten sind automatisch in der Cloud gesichert und stehen auf jedem Chromebook nach dem Anmelden sofort zur Verfügung.
 
hudini9911 schrieb:
...
Für die die es nicht Wissen, Microsoft soll im Zuge der Veranstaltung anfang Mai ein Netbook namens Cloudbook vorstellen welches mit einem Snapdragon 835 arbeiten soll. Während Surface Book und Surface Pro weiter vor sich hinstauben und momentan veramscht werden weil keiner den Schrott will.:rolleyes:

Was für ein sinnfreier und absoluter Quatsch ! :headshot:
 
Na die Leute, die schon lange einen Paketmanager wie unter Linux gefordert haben (siehe noxons Beitrag).
​Zitat bitte.

​Ich glaube es ist wirklich vollkommen egal, was hinter einem Paketmanager für ein System dahintersteckt, solange er funktioniert.
 
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