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froschmeister
Gast
Das reicht mir nicht. Ich möchte ihn direkt in mein Gehirn haben!
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Das ist wie, wenn man Schutzgeld bezahlt, damit man vor den Leuten sicher ist, die das Schutzgeld erhalten.nlr schrieb:Auf der anderen Seite werden solche Sicherheitschips auch kritisiert, weil sie potenziell einschränken, welche Veränderungen an der Hardware ein Nutzer vornehmen kann oder welche Software sich auf dem System ausführen lässt.
Nulight schrieb:Kommen diese Teile dann auch in die Xbox und PS der Zukunft?
[...]Pluton is based on the same security technologies used to protect Xbox consoles[...]
Müritzer schrieb:Wieso muss ich plötzlich an den Film oder Roman von George Orwell "1984" denken?
Es sei denn, man konnte bisher um Microsoft einen Bogen machen. Und das ist stand jetzt ziemlich einfach. Wenn allerdings die Hardware bereits autonome Firmware von Microsoft mit eigener Haustüre enthält, wird das auch mit Linux schwierig. Google zu umschiffen wird dann künftig das kleinere Problem sein.Conqi schrieb:Microsoft weiß schon alles, was ihr auf euren PCs tut.
ghecko schrieb:Es sei denn, man konnte bisher um Microsoft einen Bogen machen.
Thomaswww schrieb:Aber die Daten dann vom PC in die "Cloud", also auf Microsoft Server
Die Firmware des Chips wird hier abgesichert und die Technik dahinter ist nicht mal Microsoft-exklusiv. Das meine ich mit Schnappatmung. Das Wort Cloud kommt vor und alles andere fliegt an Informationen fliegt aus dem Fenster.Microsoft spricht bei Pluton von einer Chip-to-Cloud-Sicherheit, da wie bei der Xbox oder Azure Sphere die Integrität des Chips und seiner Firmware aus der Cloud über das auf GitHub offengelegte Project Cerberus sichergestellt werden könne.
Also sendet der Chip unabhängig vom Rest des Systems fröhlich Daten zu MS um "Firmware Updates" zu bekommen.[...]
Computer mit „Pluton for Windows“ sollen Firmware-Updates wie andere Aktualisierungen aus zentraler Stelle über Windows Update erhalten
[...]
Also ich weiß nicht, irgendwie scheint es auch einen Markt für Linux-Notebooks mit TPM zu geben:Bernd075 schrieb:NO Trusted Platform Module - etwas wogegen man sich seit Ende der 90er wehrt!
Thomaswww schrieb:Also sendet der Chip unabhängig vom Rest des Systems fröhlich Daten zu MS um "Firmware Updates" zu bekommen.
Die werden für viele Jahre reichen, das ist sicher.Freiheraus schrieb:sonst muss ein 5900X/5950X die nächsten Jahre reichen.
froschmeister schrieb:Das reicht mir nicht. Ich möchte ihn direkt in mein Gehirn haben!
Während das Betriebssystem selbst mit Schutz aus der Cloud und Fortschritten bei der KI-Abwehr gut geschützt werden könne, seien Angriffe auf die Übergänge zwischen Hardware und Software mittlerweile ein rapide wachsendes Ziel
Apple ist natürlich n tolles Beispiel, da geht es ja zum Glück auch nur um die Vorteile für den Kunden und nicht etwa um das weitere Abriegeln der eigenen Systemeestros schrieb:Apple zeigt die Vorteile solcher Chips, die das OS voll nutzen kann. Das ist die Zukunft, auch wenn hier viele, die keine Ahnung haben, pauschal dagegen sind. Alles steht und fällt mit der Umsetzung.