News Microsoft: Produktion des Surface 3 endet im Dezember

UltraWurst schrieb:
Ich habe mir in den letzten paar Wochen einiges an Reviews durchgelesen und Videos angeguckt.
Der Surface Pro 4 Stift hat demnach einige Mängel:
- höhere Latenz als der Apple Pencil
- augenscheinlich zu geringe Abtastrate (bei schnellen Kringeln gab es Ecken in den Kringeln)
- nicht empfindlich genug (Stift schreibt noch nicht, wenn man ihn nur leicht auf's Display auflegt)

- Kommt auf's Programm an, nimmt sich in Optimalfällen aber fast nichts. Wer Photoshop mit irgendeiner "light" App vergleicht, dem ist nicht zu helfen :D
- Nur bei OneNote, da OneNote in Vektoren die Notes erstellt, daher die Kanten. Wenn Ich z.B. Freshpaint nehme (vorinstalliert aufm Surface), merke Ich weder von der Abtastrate noch von der Kantennummer was ^^
- Ein leichter Widerstand muss sein, das stimmt. Allerdings ist das Ding auch eher zum Schreiben denn Zeichnen gedacht...

Im Kontrast dazu ist der Apple Pencil meiner Meinung nach - so gut er zum Zeichnen ist - völlig Fehl am Platz beim Schreiben von Notizen oder ganzen Mitschriften aus Vorlesungen. Grund: Stiftspitze viel zu hart, Display zu glatt und es gibt für keins von beidem (soweit Ich weiß zumindest - köpft mich bitte nicht ^^) einen Ersatz wie z.B. die Surface Kappen, die mehr Widerstand erzeugen.
 
Soweit ich das mitbekommen habe wird Intel keine CPUs mit dem Namen Atom vermarkten, das bedeutet allerdings nicht dass diese Plattform komplett gestorben ist, nur der Name ist aus der Welt.
Apollo Lake ist die Nachfolgeplattform von Cherry Trail. Ich kann nicht ganz nachvollziehen weshalb Microsoft die Schiene des "kleinen Surface" aufgeben möchte.
Ein Surface 4 mit einem Apollo Lake SoC wäre technische gesehen durchaus realisierbar. Laut den bislang durchgesickerten Infos bringt der neue Chip sowohl 30% mehr CPU als auch GPU Leistung.
Für Leute die keine hohen Ansprüche an die Leistungsfähigkeit haben wäre ein solches Modell durchaus interessant.

Solange Intel an seiner bisherigen Preispolitik für Chips festhält können Hersteller von Tablets u. Convertibles keine Geräte mit Core-m o. Core-i U Chips zu günstigen Preisen anbieten, da diese Chips einen Hersteller alleine bereits min. 200 € pro Stück kosten.

Ich wage es zu bezweifeln dass Intel den Markt preisgünstiger Tablets komplett aufgeben möchte, denn wenn Intel keine preisgünstigen CPUs anbietet dann werden solche Geräte fast 100% mit auf ARM basierten Chips produziert.

Andererseits stellt sich die Frage ob Microsoft dann nur noch auf den Markt höherpreisiger Geräte setzen wird, das ist für die Verbreitung von Windows 10 nicht gerade vorteilhaft.
Naja, vermutlich verlässt sich MS darauf dass es genügend andere Hersteller gibt die preisgünstige Geräte auf denen Win 10 läuft auf den Markt bringen.
 
Der Core M kann auch garnicht so günstig sein wie der Atom.

1. Ist die Chipfläche mit notwendigem Chipsatz mehr als doppelt so groß.
2. Die Möglichkeit der Verwendung von eingeschränkt funktionsfähigen Chips deutlich geringer.
 
CryztalBT schrieb:
- Kommt auf's Programm an, nimmt sich in Optimalfällen aber fast nichts. Wer Photoshop mit irgendeiner "light" App vergleicht, dem ist nicht zu helfen :D
- Nur bei OneNote, da OneNote in Vektoren die Notes erstellt, daher die Kanten. Wenn Ich z.B. Freshpaint nehme (vorinstalliert aufm Surface), merke Ich weder von der Abtastrate noch von der Kantennummer was ^^
- Ein leichter Widerstand muss sein, das stimmt. Allerdings ist das Ding auch eher zum Schreiben denn Zeichnen gedacht...

Im Kontrast dazu ist der Apple Pencil meiner Meinung nach - so gut er zum Zeichnen ist - völlig Fehl am Platz beim Schreiben von Notizen oder ganzen Mitschriften aus Vorlesungen. Grund: Stiftspitze viel zu hart, Display zu glatt und es gibt für keins von beidem (soweit Ich weiß zumindest - köpft mich bitte nicht ^^) einen Ersatz wie z.B. die Surface Kappen, die mehr Widerstand erzeugen.

- Die Latenz macht sich im Direktvergleich durchaus bemerkbar. Finde ich nicht so schlimm aber sollte man mal erwähnt haben.
- Das nützt mir allerdings nicht viel, wenn OneNote das Vorzeigeprogramm schlechthin ist und als Hauptprogramm zum Erstellen von Notizen benutzt wird.
- Ja der Surface Pen ist definitiv eher zum Schreiben gedacht, aber auch da finde ich den Widerstand zu hoch. Buchstaben werden oft zu früh abgeschnitten und gerade in technischen Studiengängen muss man ja oft Diagramme usw. zeichnen wo es dann doch etwas störend wird.

Ich benutze das SP4 übrigens seit Release und hab seit ein paar Wochen mal vergleichsweise das kleine iPad Pro mit Apple Pencil benutzt. Der Stift gefällt mir gerade weil er so schön über das Glas gleitet besser beim iPad. Insgesamt ist das Surface das "produktivere" Gerät, aber im Consumer-Bereich stinkt es stark ab gegen ein iPad finde ich persönlich.
 
Wie gesagt, ich muß (fast) täglich unterschriften auf allen möglichen "unterlagen" abgeben(von vorsinflutlich anmutenden dingern mit Resistiven Displays über abenteuerlich zweckentfremdete Galaxy S3/S4(hallo CWS!) und spezialangefertigte(?) Dinger von UPS/DHL bis hin zu den Surface), und die Surface sind die angenehmsten von allen, auch das "Ergebnis" der Unterschrift steht dem auf Papier in nichts nach(auf den neuen von UPS übrigens auch nicht *g).


Notizen sind zugegebenermaßen, für gewöhnlich keine dabei^^
 
Steeeep schrieb:
Der Core M kann auch garnicht so günstig sein wie der Atom.
Das stimmt, allerdings nur teilweise.

Intel könnte die Core m Modell durchaus günstiger anbieten, aber sicherlich nicht ganz so günstig wie die Cherry Trail (oder zukünftig Apollo Lake) SoC.
Unterschiedliche Chipfläche u. Yieldraten spielen hier durchaus eine Rolle.
Allerdings rechnet Intel bei seinen Core-CPU Modellen sicherlich höhere Gewinnspannen u. Entwicklungskosten bei den Verkaufspreisen mit hinein.
Die Core m Modelle sind zudem sicherlich strenger selektiert bezügl. Energieaufnahme unter Last. Das sind wohl kaum extra produzierte Chips, sondern sind die ganz normalen Dual-Core Skylake Chips aus der Fertigung, nur strenger selektiert.

Ok, das führt am eigentlichen Thema vorbei. Wir Kunden werden Intel sicherlich nicht dazu bewegen können seine Chips deutlich günstiger zu verkaufen.
Das bedeutet wir werden damit leben müssen dass für einen Gerätehersteller ein Preisunterschied von ca. 150 Dollar zwischen einem Atom Soc u. einem Core m Chip besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bourischer Bou schrieb:
Bin nur kein Fan der Atom CPUs und Surface mit besseren CPUs sind ja fast unbezahlbar.

Die richtige Antwort müsste heissen *kein Fan von x86*

ARM wäre viel besser, da sind die Handys schon vor dem PC angelangt.

CB#Asus Zenfone 3 : Smartphone-Trio in günstig, groß und stark

Intel x86 Atom > ARM Qualcomm
64Bit ARM
https://de.wikipedia.org/wiki/ARM-Architektur#ARMv8_.282013.29

Ich kann mich daran erinnern, das eine ARM CPU besseren Schutz liefern soll, ich weis aber grad nicht nach was ich suchen soll ...
Protected memory system (optional virtual memory) - Das könnte es sein :confused_alt:
http://www.arm.com/products/processors/instruction-set-architectures/index.php
 
Marco^^ schrieb:
ARM wäre viel besser, da sind die Handys schon vor dem PC angelangt.
Die Frage ist allerdings ob die Mehrheit der Kunden bei einem Convertible auf klassische Windowsprogramme verzichten kann, weil auf Geräten mit ARM CPU nur noch Apps laufen aber keine Windowsprogramme.
Solange nicht für alle Anwendungsgebiete Universal Apps zur Verfügung stehen müssen Anwender noch auf klassische x86-Programme zurückgreifen (können).
 
Gut zu wissen, dass die Surface Reihe fortgesetzt wird. Vielleicht wäre bald ein 13" oder 14" Modell mit Stift dabei wo man hoffentlich den RAM und SSD/M.2 SSD austauschen kann ohne gleich das Display zu zerschlagen?
 
UltraWurst schrieb:
Schade, daß deren Stift nicht auf dem Niveau des Apple Pencils oder denen von Wacom ist.
Ansonsten hätte ich mir so eins sogar gekauft.
Aber wenn das nicht einwandfrei funktioniert, kann ich halt auch was billigeres nehmen.

Was ist der nicht??? Ich hab ausführliche, eigenhändige Erfahrungen mit diversen Stiftgeräten:

  • die gesamte Galaxy Note-Reihe (Tablets und Smartphones) mit Ausnahme des Note 5 / Wacom
  • ThinkPad Yoga / Wacom
  • Surface Pro 3 und Surface Book / Ntrig
  • iPad Pro / Apple Pencil

Als Gesamtpaket können da nur die Surfaces richtig überzeugen. Wobei das Surface Book gegenüber dem SP3 noch mal deutlich verbessert wurde. Ich würde das mal wie folgt zusammenfassen.

Wacom:
Im Vergleich mit den anderen beiden Anbietern ist Wacom relativ träge. Nicht wirklich störend, aber wenn man mal ein Surface oder iPad Pro ausprobiert hat merkt man das. Schreiben z.B. auf dem Note 4 hat deutlich mehr Latenz als beim Surface 4 oder iPad Pro. Außerdem nervig: Die hohe Ungenauigkeit zu den Rändern hin. Die ist bis heute geblieben. Auf dem Note 4 fällt es nicht so auf, weil Android selten Steuerelemente nur am Bildschirmrand einblendet. Auf dem ThinkPad Yoga wird es hingegen zum Glückspiel mit dem Stift eine maximierte Anwendung über den x-Button zu schließen. Größte Vorteile bei Wacom: Man kommt ohne Batterie/Akku aus und es funktionieren meist auch Stifte von Fremdgeräten.

Ntrig:
Ntrig hat auch eine leichte Latenz, aber weniger als Wacom. Zudem ist die Genauigkeit über das gesamte Display gleichbleibend hoch. Etwas nachteilig sind die AAAA-Batterien beim Surface. Die bekommt man in so gut wie keinem Laden wenn man mal ganz spontan eine braucht. Sehr gut wiederum: Die austauschbaren Spitzen mit denen man sich sein Schreibgefühl "customizen" kann. Man kommt dem "Papiergefühl" schon sehr nahe.

Apple Pencil:
Ist als Stift an sich ein gutes Stück vor der Konkurrenz: Die Latenz ist kaum noch zu bemerken und die Genauigkeit ist grandios. Wo beim Wacom und Ntrig die Schriftgröße irgendwann ein limitierender Faktor wird (bei sehr kleinen Buchstaben kann man aufgrund minimaler Ungenauigkeiten die Ansätze nicht mehr sauber treffen) lässt sich der Apple Penicl nicht aus der Ruhe bringen. Man trifft genau dort wo man hin will. Das Schraffieren ist ein nettes Alleinstellungsmerkmal für das ich bis heute keine Anwendung habe. Die harte Spitze und das glatte Glas lassen das Schreiben aber auf Dauer anstrengend werden.

Mein Fazit in Sachen Hardware: Apple vor Ntrig. Und beide weit vor Wacom.

Apple scheidet ansonsten allein durch die Software vollkommen aus. Der Stift ist einfach überhaupt nicht in iOS integriert. Keine systemweite Handschriftenerkennung, keine einheitliche Integration. Das ganze Teil ist (bisher) einfach nur ein Marketing-Gag damit Apple sagen kann "Das haben wir auch".

Bei Samsungs Notes ist die Stiftintegration ins Betriebssystem sehr viel besser. Allerdings ist die Software Samsung-typsich ziemlich verhunzt. Mit S-Note und Co. möchte man nicht wirklich arbeiten.

Die absolute Messlatte im Bereich Software ist aber definitiv Microsoft. Allein die Handschriftenerkennung ist vom Feinsten. Und ich kann sie in absolut jedem Windows-Programm benutzen. Dazu OneNote und der Hardware-Button am Surface Pen... besser kann es einfach keiner. Und selbst unter Android und iOS wurde das Thema handschriftliche Notizen für mich erst mit OneNote richtig praxistauglich. Hätte nicht gedacht, dass ich Microsoft mal als großen Integratoren feiern würde. Aber erst mit OneNote ist plattformübergreifende Stiftbenutzung wirklich sinnvoll geworden.

Amen :)
 
@ranzassel: Ich stimme dir zu, aber dennoch empfinde ich das Schreiben auf dem Surface nach einiger Zeit als anstrengend aufgrund des hohen Widerstandes bzw. der geringen Sensitivität. Die Notiz-App von Apple ist natürlich ein Witz im Vergleich zu OneNote oder GoodNotes. Auch mit iOS 10 hat sich leider fast gar nichts beim iPad Pro getan.
 
christan schrieb:
- Die Latenz macht sich im Direktvergleich durchaus bemerkbar. Finde ich nicht so schlimm aber sollte man mal erwähnt haben.

Kann natürlich auch einfach daran liegen, dass Ich als Linkshänder die Schrift eh nur zu Teilen sehe, während sie erscheint. Finde die Latenz auf dem SP4 aber völlig befriedigend.

christan schrieb:
- Das nützt mir allerdings nicht viel, wenn OneNote das Vorzeigeprogramm schlechthin ist und als Hauptprogramm zum Erstellen von Notizen benutzt wird.

Bei Notizen merkt man die Vektoren meiner Empfindung nach doch ohnehin kaum, außer man schreibt wirklich extrem schnell und auch nur dann bei sehr runden Buchstaben oder Schreibweisen.

christan schrieb:
- Ja der Surface Pen ist definitiv eher zum Schreiben gedacht, aber auch da finde ich den Widerstand zu hoch. Buchstaben werden oft zu früh abgeschnitten und gerade in technischen Studiengängen muss man ja oft Diagramme usw. zeichnen wo es dann doch etwas störend wird.

Dann hol dir die Surface Kappen, die gibt's in 4 Härten. Der vor"installierte" ist der weichste und damit der mit dem höchsten Reibungswiderstand. Btw hat OneNote auch Linien und Graphentools, zumindest die Vollversion, nicht die App.

christan schrieb:
Ich benutze das SP4 übrigens seit Release und hab seit ein paar Wochen mal vergleichsweise das kleine iPad Pro mit Apple Pencil benutzt. Der Stift gefällt mir gerade weil er so schön über das Glas gleitet besser beim iPad. Insgesamt ist das Surface das "produktivere" Gerät, aber im Consumer-Bereich stinkt es stark ab gegen ein iPad finde ich persönlich.

Ich auch :) (naja fast... seit Dezember). Kann dir übrigens "TouchMe Gesture Studio" empfehlen, kostet zwar 5€ im MS Store, aber ist es meiner Meinung nach jeden Cent wert. Kannst damit Gesten mit 2 - 5 Fingern erstellen und nutzen, jeweils dafür folgende Bewegungen:
Drehen (links, rechts), Swipen (links, rechts, oben, unten) und Pinchen (nach innen und außen "zoomen"). Dadurch ergeben sich über 30 Gesten, die Du auf jedes erdenkliche Szenario anwenden kannst, zum Beispiel:
- Ändern der Helligkeit durch Drehen mit 4 Fingern aufm Display
- Ziehen von Fenstern, indem man mit 2 oder 3 Fingern greift
- Ändern der Lautstärke durch Drehen mit 5 Fingern
- Maximieren durch nach außen "zoomen" des aktiven Fensters mit 4 oder 5 Fingern
- Minimieren durch nach innen zoomen " " " " " "

Plus sämtliche Windows Tastatur Befehle. Die können auch durch Gesten ersetzt werden, z.B. andocken eines Fensters an den Desktoprand, eröffnen, schließen oder wechseln eines Desktops etc.
 
Mir wäre es lieber, wenn sie in das Surface 5 Pro dann ein LTE-Modem integrieren würden. Das Thetering und die dann verringerte Laufzeit des Handys stören mich oft.
 
Ich hoffe es kommt ein nachfolger, aktuell hat meine bessere hälfte das erste trekstor volkstablet und inzwischen spinnt auch der touchscreen öfters mal und allgemein ist es an vielen stellen langsamer als zu anfang obwohl es erst vor ein paar monaten neu aufgesetzt wurde.
Da pro 4 gefällt mir sehr gut aber ist mir leider zu teuer nur um es rein als consumer tab zu nutzen
 
WinnieW2 schrieb:
Die Frage ist allerdings ob die Mehrheit der Kunden bei einem Convertible auf klassische Windowsprogramme verzichten kann, weil auf Geräten mit ARM CPU nur noch Apps laufen aber keine Windowsprogramme.
Solange nicht für alle Anwendungsgebiete Universal Apps zur Verfügung stehen müssen Anwender noch auf klassische x86-Programme zurückgreifen (können).

Das Wort allein ist auch nur in Verbindung mit Windows10 zu hören, wer dies nicht möchte ist ausgeschlossen.
Alternativen: ChromeOS + ARM & Celeron + TPM-Modul
https://www.computerbase.de/preisvergleich/?cat=nb&xf=26_Chrome+OS~9291_Convertible#xf_top
 
CryztalBT schrieb:
- Kommt auf's Programm an, nimmt sich in Optimalfällen aber fast nichts. Wer Photoshop mit irgendeiner "light" App vergleicht, dem ist nicht zu helfen :D
- Nur bei OneNote, da OneNote in Vektoren die Notes erstellt, daher die Kanten. Wenn Ich z.B. Freshpaint nehme (vorinstalliert aufm Surface), merke Ich weder von der Abtastrate noch von der Kantennummer was ^^
- Ein leichter Widerstand muss sein, das stimmt. Allerdings ist das Ding auch eher zum Schreiben denn Zeichnen gedacht...
Ok. Das macht Hoffnung.
Der letzte Punkt ließe sich ja mit einem neuen Pen, der etwas empfindlicher ist, leicht beheben.

@ranzassel
Danke für deine Erfahrungen.
Ich hoffe wirklich, daß MS den Stift in naher Zukunft noch ein bisschen verbessert.
Dann hole ich mir auch ein Surface Pro 4 (oder eventuell 5, wenn es das dann schon gibt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wirklich interessant. ich habe das surface pro 3 mit i7 und 8 gb ram, 512 gb ssd - insgesamt habe ich das teil nun schon zwei mal bei microsoft ausgetauscht, da der lüfter andauernd an war. nun habe ich das dritte gerät bekommen und meine nach den ersten test festzustellen, dass der lüfter deutlich weniger anspringt. Wie kann das bei einem so hochwertigen Gerät sein, dass verschiedene Produkte der gleichen Geräteklasse ein unterschiedliches Lüfterverhalten aufweisen?
 
portego schrieb:
Wie kann das bei einem so hochwertigen Gerät sein, dass verschiedene Produkte der gleichen Geräteklasse ein unterschiedliches Lüfterverhalten aufweisen?

Wer hat das jemals behauptet, das die Geräte hochwertig sind? :freak::evillol:
 
Natürlich sind die Geräte hochwertig ;)
Aber das Surface Pro 3 hatte Lüfterprobleme... Die Lüftung war viel zu häufig an (bei sehr vielen Geräten) und ging auch häufig zu früh an. Naja immer noch besser als zu spät oder gar nicht :D
Das Pro 4 hat diese Probleme zum Glück nicht.
 
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