Mikroruckler/Framedrops mit GTX 1080 und Ryzen R5 1600

Bei Battlefield 5 hilft bei dir nur das ISLC Tool zu benutzten oder auf 32 GB RAm zu erhöhen.
FÜr Apex Legends deaktiver mal XMP im Bios bzw aktivier es, das kann auch helfen.

@NightfireNES Bei dir das gleiche, ISLC Tool->Profit
 
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Wie @StarAndi schreibt, könnte der Intelligent Standby List Cleaner Abhilfe schaffen. Hat mir, wie auch vielen anderen, ebenfalls geholfen.

Öffne mal den Taskmanager - Reiter Leistung - unten Resourcenmonitor öffnen - Reiter Arbeitsspeicher.

Dann "Standby" prüfen. Wenn der Balken voll ist, dann kommt es zu den Rucklern. Habe ich in AC:Origins, AC:Odyssey, Ark und Witcher 3 gemerkt.

Witcher 3 Standby voll.jpg

Witcher 3 Standby leer.jpg
 
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supermatze1994 schrieb:
Da 144Hz Monitor auf 141Hz. Ebenfalls habe ich es schon mit 125 bzw. 135 Hz probiert.
Das reicht aber nicht aus bei z.B. 110-140 FPS denn wenn die Drops auf 110 FPS vom CPU Limit kommen
dann gibt es dort Mikroruckler durch schlechte Frametimes. Somit muss das Frame Limit knapp darunter
oder besser auf 100 FPS damit die CPU Auslastung nie über 95% geht. Womit genau begrenzt du die FPS ?
 
Exit666 schrieb:
Wie @StarAndi schreibt, könnte der Intelligent Standby List Cleaner Abhilfe schaffen. Hat mir, wie auch vielen anderen, ebenfalls geholfen.

Öffne mal den Taskmanager - Reiter Leistung - unten Resourcenmonitor öffnen - Reiter Arbeitsspeicher.

Dann "Standby" prüfen. Wenn der Balken voll ist, dann kommt es zu den Rucklern. Habe ich in AC:Origins, AC:Odyssey, Ark und Witcher 3 gemerkt.

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Ja das werde ich mal ausprobieren. Vielen Dank.

0ssi schrieb:
Das reicht aber nicht aus bei z.B. 110-140 FPS denn wenn die Drops auf 110 FPS vom CPU Limit kommen
dann gibt es dort Mikroruckler durch schlechte Frametimes. Somit muss das Frame Limit knapp darunter
oder besser auf 100 FPS damit die CPU Auslastung nie über 95% geht. Womit genau begrenzt du die FPS ?
Dachte, dass ein Limit bei 125Hz ein annehmbare "Kompromiss" ist und der Ruckler als solcher nicht mehr so deutlich spürbar ist.

Limit setze ich bei Apex Legends über die Spieleigenschaft in Origin mit "+fps_max 141", bei Battlefield über RTSS.
 
Für ein perfekten und smoothes Gameplay darf man nie ins CPU Limit laufen und da sind in Battlefield 5
100FPS+ mit einem R5 1600 schon optimistisch. Ich denke die FPS werden immer mal unter 100 droppen
und dann hakt das Spielgefühl halt etwas. Da hilft nur eine stärkere CPU oder Frame Limiter weiter runter.
 
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Naja, er hatte ja vorher keine Probleme. Denke eher dass der RAM nicht problemfrei läuft was auch die 2800 erklärt auf denen es Stabil läuft oder dass sich das Netzteil verabschiedet und nicht mehr mit schnellen Lastwechseln zurecht kommt.
 
BF V Multiplayer CPU Bench: In dem Test kann man ganz gut sehen was man von welcher CPU erwarten kann.

Um andere Sachen auszuschließen würde ich mal mit dem Frame Limiter auf 70fps runter gehen. Wenn es dann besser ist langsam höher gehen bis es wieder zu viele Einbrüche gibt.

Warum vor 2 Wochen nicht ist natürlich seltsam, vielleicht einfach mehr los auf der MAP oder eins der Updates hat etwas geändert. Dauerhafte 140+, in allen Situationen scheint aktuell mit keiner CPU möglich.
 
Welche Mainboard-BIOS Version ist drauf ?
Ansonsten siehe meine Signatur 2. Punlt / Zeile -> Den CPU-Cache für Windows anpassen !
Die D-Word-Werte sind identisch.
 
emeraldmine schrieb:
Welche Mainboard-BIOS Version ist drauf ?
Ansonsten siehe meine Signatur 2. Punlt / Zeile -> Den CPU-Cache für Windows anpassen !
Die D-Word-Werte sind identisch.
Habe die aktuellste Version (4801) auf dem Mainboard.
 
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emeraldmine schrieb:
Defaults im BIOS/UEFI geladen und gespeichert ?
Ja habe ich auch schon probiert. Das Herausnehmen der Biosbatterie brachte eine Verbesserungen. Kann morgen erst genauer testen und werde dann die gemachten Vorschläge von euch abarbeiten und dann natürlich berichten;)
 
Exit666 schrieb:
Wie @StarAndi schreibt, könnte der Intelligent Standby List Cleaner Abhilfe schaffen. Hat mir, wie auch vielen anderen, ebenfalls geholfen.

Öffne mal den Taskmanager - Reiter Leistung - unten Resourcenmonitor öffnen - Reiter Arbeitsspeicher.

Dann "Standby" prüfen. Wenn der Balken voll ist, dann kommt es zu den Rucklern. Habe ich in AC:Origins, AC:Odyssey, Ark und Witcher 3 gemerkt.

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Habe mal geschaut und hatte tatsächlich das Problem, dass zu wenig freicher Speicher vorhanden war. Mit dem ISLC Tool ist es zwar vielleicht ein wenig besser geworden, Framedrops habe ich jedoch noch immer:(
 
Wird wieder Windows dran schuld sein. Siehe meine Signatur 4. Punkt / Zeile.
 
emeraldmine schrieb:
Wird wieder Windows dran schuld sein. Siehe meine Signatur 4. Punkt / Zeile.
Aber das Windowa ist ja frisch aufgesetzt worden.
Wie kann das denn eigentlich sein, dass manche Leute Probleme mit der virtuellen Speicherauslastung haben und andere wiederum nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Wurscht auch wenns grade neu installiert ist.
2. ja, da gibt es welche die haben eine 8GB VRAM GPU und nutzen nur 8GB Arbeitsspeicher und Windows
kann dann damit nicht viel anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (vertippt nochmal ! :))
So, habe mal im ISLC Tool die Werte bei "The list size is at least" und "Free memory is lower than" auf 2048 Mb (ist das in Ordnung?) angehoben und HT im Bios deaktiviert. Gameplay bis jetzt zu 99% butterweich:daumen:
Aus den Ressourcenmonitor wurde ersichtlich, dass sich Apex knapp 10gb virtuellen Speicher gönnt...ist das dann ein softwareseitiger Fehler seitens Apex?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor allem Probleme bei Far Cry 5 und bei Battlefield 1 und Battlefield 4. Rainbow Six Siege ging einwandfrei. Nachdem ich den Intelligent Standby List Cleaner verwendet habe, habe ich in Far Cry 5 noch minimale Ruckler und in Battlefield 1 in einem Match gar keine. Ich hatte auch schon einmal 32 GB installiert gehabt und es hat auch da nichts geholfen. Jetzt würd eich gerne so wie supermatze wissen, woran liegt es denn dann jetzt. Wirklich nur ein Software Problem?
 
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Interessant, dass die Meisten hier, die Software als letztes verdächtigen. Berichte über schlechte Programmierung und Portierung füllen Bibliotheken. Verkackte Updates sind Legende. Oft ist es ja gut genug, schließlich stemmt die moderne HW die meisten Fehler und Bugs problemlos mit.

Wenn ich Probleme mit PCs hatte/habe liegt das zu 99% an Software, deren Kompatibilität mit der HW und anderer Software und falschen Einstellungen. Nicht zu vernachlässigen ist der Kerl der vor den PCs saß/sitzt und der nur mal ausprobieren wollte.
 
Grade in Bezug auf die Problematik mit dem virtuellen und tatsächlich verfügbaren Speicher. Wieso haben einige Leute diesbezüglich Probleme, andere wiederum nicht. Gestern mit nem Kumpel geredet und er sagte, dass ihm bei Apex auch der virtuelle Speicher "überläuft". Von Lags oder Ruckler sei er laut eigener Aussage aber nicht betroffen...
 
NightfireNES schrieb:
Jetzt würd eich gerne so wie supermatze wissen, woran liegt es denn dann jetzt. Wirklich nur ein Software Problem?

Man kann den Speicherverbrauch inkl. Standbylist im Resourcenmonitor beobachten. Habe ich mir spaßeshalber mal auf den 2. Monitor gelegt.

Ist Windows frisch gestartet, ist der Standby kaum belegt (logisch). Starte ich nun ein Spiel, treten diese Ruckler nicht auf. Selbst nach einer Session Witcher3 ist der reelle freie Speicher immer noch mehr als 1 GB.

=> Das ist eben auch der Grund, warum das Problem bei einem Neustart weg war.

Anderer Fall - Windows läuft schon eine Weile und hat sich schon Daten in den Standby geschaufelt. Starte ich dann ein Spiel, ist der Standby voll und der reelle RAM weg. Das Spiel ruckelt und die Standbylist bleibt voll.

Ein Download ballert teilweise instant die Standbylist voll. Das war dann auch der Grund, warum AC:Origins sowohl mit dem 2600K als auch mit dem 8700K während des Downloads schon fast unspielbar wurde. Ich hatte das Problem damals mal in einem anderen Thema erwähnt. Konnte sich niemand erklären, sei aber nicht normal. Klar, wenn der MSI-Afterburner noch genug freien (physischen) RAM anzeigt, denkt man da nicht dran. Wie es aber "hinter den Kulissen" von Windows aussieht, das merkt man dann, wenn man eben auf den internen Resourcenmonitor schaut.

War schon irgendwie lustig, dass ich das Problem erst auf den 2600K geschoben hatte (CPU-Limit) und es dann mit dem 8700K wieder auftrat. :freak:

Seit Dezember 2017 bin ich da dran gewesen und habe mich immer wieder geärgert. Diese innere Befriedigung, dass dieses Problem für mich nun gelöst ist, hat schon was. :)
 
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