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Mini Home Server - Eigenbau

kaineanung

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Hallo Leute,

ich spiele mit dem Gedanken mir einen kleinen Homeserver zuzulegen.
Er muss keine Grafikpower haben da ich werde an diesem spielen werde noch soll er am TV angeschlossen sein um Filme abspielen zu können (wenn er es kann ist ja ok, vielleicht komme ich irgendwann mal ja auf diese Idee?).

Was ich damit hauptsächlich machen möchte ist:

  • Fileserver (2 HDD mit Raid 1). Das Netzwerk sollte schnell sein. Also 1 GBit Netzwerkkarte und zwar eine gute die auch in der praxis hohe Datendurchsätze bringt)
  • jDownloader
  • MS Windwos Home Server 2012 (oder gibt es da was neueres?) mit Domäne & AD
  • Mailserver
  • DHCP-Server - gehe ich mal davon aus das der MS Home Server das kann. Mac-Adresse = IP-Adresse (meine Router weisen IPs 'wild' zu ohne das ich es zuordnen kann)
  • Der Server soll minimals Strom verbrauchen. Also 10-40 Watt was bei diesen kleinen Wohnzimmerrechnern so 'angepriesen' wird

Wenn euch sonst noch was tolles einfällt dann will ich das auch ;)

Jedenfalls ist das alles ja nicht besonders CPU-Lastig und der Server wird sich im normalfall langweilen. Aber wenn es darauf ankommt, dann soll er nicht ins stottert kommen....
Und darauf ankommen heisst: gleichzeitig jDownloaden, 2x XBMC-Clients im Netz zeigen Filme gleichzeitig (auf 2 verschiedenen TV-Geräten), ein Servergespeichertes Profil in der Domäne wird in diesem Moment geladen und ein paar eMails werden übertragen.
Das hört sich ja nicht besonders an bis auf eventuell die 2 XBMC-Clients....

Das sollte der Server packen ohne rot anzulaufen.

Dabei dachte ich erstmal an folgende Komponenten:

Supermicro X9SCV-Q retail (MBD-X9SCV-Q-O)
https://www.computerbase.de/preisvergleich/supermicro-x9scv-q-retail-mbd-x9scv-q-o-a789547.html

8 GB DDR3 RAM (Kit 2x4) von Crucial (1.35 - 1.5 V)
https://www.computerbase.de/preisvergleich/crucial-so-dimm-kit-8gb-ct2c4g3s1339mceu-a876286.html


Netzteil und Gehäuse müsstet ihr mir helfen (am besten Passivgekühlt->Stromsparend) und Festplatten auch (Stromsparend!).

Sonst ist ja nichts mehr, oder?

So, was meint ihr dazu? Habt ihr bessere Vorschläge bzw. überhaupt erstmal Vorschläge (Netzteil, Gehäuse HDD)?

Stromsparend und potent im Datendurchsatz. Viel mehr muss das Ding ja nicht können (Spielen, Office, und MM auch nicht unbedingt, wenn es aber kann ist es noch besser).

Bin mal gespannt und bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Hilfe!
 
Ach ja, was ich noch erwähnen wollte ist das ich schon gerne eine Intel-CPU hätte.
Ich habe da gewisse vorlieben was CPU, RAM-Speicher und SSD habe.
So wie ich das mitbekommen habe (ich kenne mich bisher nur halbwegs im Desktopbereich aus, dieser 'Kleinstrechnerbereich' ist mir total neu) ist die Intel Celeron J1900 CPU ja ein richtiger brüller. Schnell (2 Ghz) und extrem sparsam obwohl 4 Kerne und großer L2-Cache.
Da er keine Spiele berechnen muss dachte ich das dies ja das non plus ultra ist für mein Vorhaben?
Wenn mich jemand eines besseren belehren kann und will: immer her damit! Wenn es tatsächlich einen schnelleren AMD gibt bei gleichem Preis dann würde ich es mir ja überlegen....
Aber vorzugsweise ein Intel...

Und hilft mir bitte auch beim Gehäuse und beim Netzteil....
Ergänzung ()

Ups, habe ich mich da im Mainboard vertan? Ja, ich denke ich habe....

ich meinte dieses Mainboard:
MBD-X10SBA-L-O
https://www.computerbase.de/preisvergleich/supermicro-x10sba-l-retail-mbd-x10sba-l-o-a1164222.html

Ist doch mit dem Intel Celeron J1900 bestückt und fasst 2x 4GB SO-DIMM DDR3 1333 Mhz, richtig? Ja, der soll es sein....
Dazu dann den o.g. RAM und dann dazu noch passendes Gehäuse und netzteil (Stromsparend ist die Devise).

Sorry nochmals wegen dem Fehler..
Ergänzung ()

Nun gut, ich sehe der Ansturm der Horden, die mir unbedingt helfen wollen, wird so langsam weniger....
Daher reduziere ich meine Bitte auf das Gehäuse. Kann mir jemand ein Gehäuse empfehlen? mITX, 3 HDDs und passiv gekühlt?
 
Wenn man sich schon einen Heimserver baut und das was ordentliches sein soll, dann würde ich auf ECC RAM nicht verzichten wollen, immerhin liegen Dateien auf einen Fileserver auch mal länger gecacht im RAM und wenn dann ein Bit kippt, schützt nur ECC RAM vor korrupten Daten. Den G7 habe ich auch, als Fileserver unter Linux reicht der völlig, hat ECC RAM und man kann noch eine 5. 3.5" HDD in den 5¼" Slot packen. Das geht beim Nachfolger G8 nicht und beim ebenfalls beliebten Dell PowerEdge T20 auch nicht.

Den T 20 gibt es aber schon ab 200€, mit Xeon E3-1225 v3, 4GB ECC RAM und 1TB HDD ab 299€, den würde ich einem Selbstbau vorziehen, zumal das auch günstiger werden dürfte, kostet doch alleine das Board was Du Dir ausgesucht hast schon 200€! Gegen solche Angebote kann man nicht selbst bauen, dafür sind solche Microserver zu billig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das habe ich zuerst auch einmal ins Auge gefasst.
Aber dann bin ich von der Leistungsaufnahme zurückgeschrocken. 290 W im dauerbetrieb summiert sich im Jahr schon auf viel Geld.
Aber da ich eine Privatperson bin und damit keine 'Wertshöpfung' betreibe wie in einer Firma, möchte ich keine unnötigen laufenden Kosten haben bzw. diese sher niedrig halten. Bei solch kleinen Selbstbau-PCs kann man dies, bei bedachter Wahl der Komponenten, unter 40W-50W halten und somit nur ein Bruchteil vom Strom verbrauchen wie bei eurem vorgeschlagenen 'Homeserver'.
Daher investiere ich lieber jetzt 100 EUR mehr und amortisiere die Investition schon wieder nach einem Jahr...

Damit bleibt die Frage auch weiterhin im Raum: kann mir jemand ein passiv-gekühltes Gehäuse mit 3 2,5" Schächten empfehlen?
Ein kleines Netzteil das wenig verbraucht wäre auch noch super nett von euch wenn ihr mir so ein Teil empfehlen könntet...

Danke für die Mühe! :daumen::
 
290W im dauerbetrieb?!? :freak: Der dell wird sich so bei 15W im idle einpendeln... (~11W haben einige im sammelthread zu der kiste im LUXX ermittelt) vllt sogar noch etwas weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll den 290W im Dauerbetrieb benötigen? Die hier verlinkten Modelle dürften alle im Bereich von 30-40W idlen. Vielleicht sogar weniger. Und wenn ich mir deine Anwendungen angucke würde ich mal vermuten das die auch zu >95% garnicht ausm Idle herauskommen selbst wenn das alles läuft.
 
Holt schrieb:
Wenn man sich schon einen Heimserver baut und das was ordentliches sein soll, dann würde ich auf ECC RAM nicht verzichten wollen, immerhin liegen Dateien auf einen Fileserver auch mal länger gecacht im RAM und wenn dann ein Bit kippt, schützt nur ECC RAM vor korrupten Daten.

Wenn man eine Konfiguration wählt, die Daten längere Zeit im RAM vorhält sollte man konsequent sein und gleich noch eine USV, redundantes Netzteil etc. pp. vorsehen. Mitunter sind Ausfälle von Netzteilen und Stromausfällen ja weit häufiger als Speicherfehler* ;)

Wenn man diese Vorsichtsmaßnahmen nicht trifft ist ECC Ram allein recht sinnig.


Bei den Aktuellen Anforderungen reicht ein Intel Atom wie der schon erwähnte J1900 (den gibt es auch auf günstigeren Boards!) oder ein AMD Athlon 5350 auf einem AM1 Board. Eine Xeon Maschine ist da arg übertrieben, wenn auch der Preis vom Dell T20 überzeugen kann.


*Aussage würde ich nur so treffen, wenn man vorher mal testet dass auch alles fehlerfrei läuft. Also Zum Beispiel 1-2Tage Memtest
 
290W ist das Netzteil, das ist also das Limit was die Kiste überhaupt brauchen kann und nicht die normale Leistungsaufnahme.

Piktogramm, es geht nicht um den Datenverlust durch Stromausfall, der passiert i.d.R. nur, wenn der Stromausfall direkt nach dem Schreiben passiert und die Daten eben noch nicht aus dem Schreibcache zurückgeschrieben wurden, was die meisten Systeme ja recht zeitnahe machen.

Es geht vor allem auch um den Lesecache, da liegen die Daten ja oft lange drin und wenn sie wieder gelesen werden und derweil ein Bit gekippt ist, fällt das ohne ECC RAM nicht auf und die Datei wird korrupt geliefert. Außerdem können Daten auch schon in der kurzen Zeit in der sie im Schreibcache stehen korrumpiert werden, denn gerade während der Zugriffe auf das RAM ist ein Bitfehler nicht ganz unwahrscheinlich und wenn Du mal memtest wirklich lange laufen lässt, bekommst Du fast auf jedem System irgendwann einen Bitfehler. Ich hatte da bei einem neuen Rechner in Pass 4 einen und dann habe ich 40 Pass laufen lassen und keinen weiteren Fehler mehr bekommen. Dabei hat memtest86 sogar die Eigenschaft die Daten zu schreiben und sehr zügig wieder zu lesen, es bleibt als nur wenig Zeit für ein Bit zum kippen.

Es ist einfach so, dass RAM Fehler, gerade auch gekippte Bits, nicht zu vermeiden sind und diese bei RAM ohne ECC auch fast immer gar nicht erkannt werden, außer man sichert die Dateien wirklich alle über Prüfsummen ab. Deshalb erkennen viele Anwender das Problem gar nicht oder glauben gar nicht, dass es sowas überhaupt gibt.
 
Ach so ist das also... ich dachte gelesen zu haben daß die Leistungsaufnahme bei 290 W sein würde!
Sorry, mein Fehler.

Also meint ihr alle ich kann mir getrost den XEON-Server kaufen?
Was hat nochmals soein RISC-CPU für vorteile im Gegensatz zum Celeron? Er kennt keine Befehlssätze die aber meist ausserhalb von Multimedia und Spielen praktisch kaum anwendung finden? Ok, was noch?

Gibt es irgendwo eine Vergleichsliste RISC <> Celeron?

Der hat nun 4 GB RAM. Reicht das aus für meine Zwecke? Da ist aber kein ECC-RAM vorhanden. Ist der in meiner Heimumgebung denn wichtig? Was kann schlimmstenfalls passieren? Mein Heimrechner hat auch kein ECC und läuft momentan seit jahren im Dauerbetrieb und alle Daten waren ok und es gab nie Fehler. Bei meinem vorherigen Rechner genauso... ist das im Home-Bereich überhaupt ein Thema mit ECC-RAM?
Wie auch immer, von den Daten her hört sich der Server ja echt gut an...
erkennt den auch jedes Linux-BS?
Ich schwanke immer noch hin und her mir ein Linux-System hinzustellen oder sein Server 2012 R2 Essentials?
Ich möchte doch gerne, wie im Geschäft auch, AD benutzen können und z.B. servergespeicherte Profile und der Gleichen.
 
Bitte lies dich erst mal in die grundlegenden dinge ein! N celeron ist intern auch längst ne RISC CPU ;-) ist zwar schön das du die technik verstehen willst aber du schmeißt alles was du anscheinend mal irgendwo gehört bzw gelesen hast in einen topf, schüttelst n paar mal kräftig und fängst dann wild an zu kombinieren ;)

RISC
- CISC - Celeron - Xeon - x86-Architektur
 
Zuletzt bearbeitet:
@Towatei

Naja, ganz so schlimm ist es nicht. Aber es ist eine Ewigkeit her daß ich mich mit Hardware richtig gut ausgekannt habe (war mal PC-Techniker bei einem rennomierten PC-Hardware-Fachhändler). Ist aber schon 13 Jahre her und damals waren die Celerons eben nichts weiter als die 'großen' CPUs mit lediglich verringertem L1-3 Cache.
Das mittlerweile auch die Befehlssätze aus den Celerons verschwunden sind erfahre ich gerade eben aus deinem Post...

Nichts für ungut: in einem Server und einem MM-System benötigt man diese ganzen Befehlssätze ja gar nicht. also macht es ja absolut nichts aus wenn die CPU eben ein RISC-CPU ist.

Aber worin besteht dann der Unterschied zwischen einem XEON und einem Celeron?
Einen Celeron setzt man doch immer noch zu Hause in seinem PC ein? Oder ist das mittlerweile passe?

Ich werde deine verlinkungen jedenfalls mal studieren und mich wieder ein wenig 'updaten' ;)


Ich habe jetzt mal deine Verlinkung bei Celeron gelesen (Wiki) und bin da auf den Unterlink der aktuellen CPUs (Intel Celeron Dual-Core seit 2008) gegangen. Da sind aber alle Befehlssätze aufgelistet welcher ein Dektopprozessor so behherscht. RISC steht ja für Reduced Instruction Set Computer. Also ein verringerter Befehlssatz Computer.
Ich folgere daraus: Celeron nach wie vor eine 'vollwertige' Desktop-PC-CPU. RISC ist ausschliesslich für Server-Aufgaben gemacht.

Aber: ich brauche ja keinen Befehlssatz solange der RISC mir auch alles bietet was ich brauche: AD, Domäne, Multimedia-Streaming, Fileserver usw..

Kann ich also getrost zu einem RISC greifen im Vergleich zu meiner ersten Überlegung mit dem Celeron?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Celeron sind einfach die Basisversionen der aktuellen Intel CPUs, die Xeon sind dagegen im Prinzip die Profiausführungen der i5 und i7, haben also meist mehr Kerne und es werden auch mehr Befehlssatzerweiterungen freigeschaltet. Da Intel keine kleinen Xeon anbietet, hat man den kleinen i3, Pentium und Celeron eben auch die ECC Unterstützung freigeschaltet und somit können die Hersteller diese auch in den kleinen Server mit ECC RAM nutzen. Da hat Intel einfach darauf verzichtet zwei Produktlinien anzubieten, wie es bei den größeren Modellen mit 4 und mehr Kernen der Fall ist. Das sind alles im Grund die gleichen Kerne und die gleichen Chips, da wird nur dies oder jenes freigeschaltet oder eben nicht.

Wie weit man diese CPUs jetzt als RISC oder auch nicht ansehen möchte, muss jeder für sich entscheiden, aber wenn man den Xeon als RISC ansieht, muss man das auch für die Celerons übernehmen. Im Übrigen ist die Unterscheidung CISC und RISC längst Geschichte, weil beide Konzepte in modernen CPU Architekturen heute verschmolzen wurden.
 
@Holt

Mich würde aber jetzt interessieren ob ich einen Mehrwert bekomme wenn ich das teurere System mit dem Celeron und dem tollen Mainboard zusammenstelle und kaufe im Vergleich zu dem o.g. 'Fertigserver' mit dem XEON-Prozessor?

Der günstigere und fertig erstellte Server ist momentan das wwohin ich tendiere. Dennoch: ich will nachher nicht auf irgendetwas stoßen das nicht geht und mit dem Celeron-System (vor allem dessen Mainboard. siehe oben) wäre es gegangen?

Ich möchte einen kleinen Domainserver, Fileserver, Medienstreaming-Server, eventuell Mailserver, donwload-Client (jDownloader) u.ä. daraus machen.
Meistens wird sich das Gerät vor sich hin langweilen, dennoch will ich das es keine Ruckler beim streaming gibt wenn gerade gleichzeitig andere Dinge gemacht werden auf dem Ding....

Wenn ihr mir nun sagt das ich beruhigt den Server kaufen kann, dann werde ich das machen.

Dann, aber das ist ein anderes Thema und verdient einen neuen Thread im entsprechenden Bereich, geht es an die Software...

Vielen Dank für eure Hilfe! :daumen::jumpin:
Ergänzung ()

Was ich aber gerade noch gelesen habe:
Dieser PowerEdge T20 hat lediglich eine GBit Netzwerkkarte.
Die meisten anderen, u.a.a auch mein geplanter Selbstbau-Server hätte davon 2 Stück.

Jetzt meine Frage: bringt der 2. Port eigentlich jemals was?
Ich habe kurz überflogen daß man damit Teaming machen kann, also quasi eine Kanalbündelung. Damit hätte ich 2 GBit zur verfügung wenn mein Router dies auch unterstützen würde.
Router ist noch nicht gekauft und somit sage ich jetzt mal: der router wird das unterstüzten...
Bringt mir das Teaming aber das Mehr an Datendurchsatz?

1 GBit/s ~ 125 MB/s (Theorie) ~ 80 MB/s (Praxis)

So, wenn ich jetzt 2 GBit/s hätte so würde es unterm Strich 160 MB/s bringen. Das schaffen die internen HDD-Aschlüsse ja locker bei SATA3 (6GBit/s) sofern auch eine SATA3-HDD dranhängt bzw. zwei HDDS im RAID 1.

Nur leider hat das Ding jetzt keine 2xLAN-Ports für das Teaming......

Gibt es ähnliche Miniserver jedoch mit 2x LAN?
 
Informiere Dich mal genauer über Link Aggregation und vor allem, ob die Protokolle die Du nutzen willst, das auch unterstützen indem sie mindestens zwei Verbindungen aufbauen, denn eine Verbindung geht immer nur über einen Link, man hat also nicht automatisch 2Gbit. Wenn aber zwei Rechner auf den Server zugreifen und die Daten auf beide zugreifen auf der gleichen HDD liegen, dann werden sie sich gegenseitig ausbremsen, weil sich die Köpfe ständig hin und her bewegen müssen.

Wenn Du Dir mal die Links angesehen hättest, die ich in Post #6 gepostet habe, wäre Dir aufgefallen, dass die HP G8 2 Gbit LAN Ports haben. Ob die aber auch Link Aggregation unterstützen, kann ich Dir nicht sagen.
 
@Holt

Bei mir ist das so: ich arbeite den ganzen Tag im Büro (EDV) und lese halt nur mal 'zwischendrinnen' (wenn ich mal Zeit habe oder zwischendrinnen wirklich sehr kurz mal Nachrichten oder meine aktuellen Forenthemen) und hoffe nicht erwischt zu werden....
Ich lese schon viel aber ich schaffe eben nicht alle geposteten Links durchzulesen. Da muss ich eine Vorauswahl treffen und abschätzen ob ich das tun soll oder nicht....
Sorry, habe von deinen 5 Links nur die ersten beiden überflogen......

So, was das Protokoll angeht: TCP/IP v4. Wenn das Teaming damit geht würde ich mir das Teaming überlegen. Wenn das Teaming damit nicht geht: dann lasse ich das Thema einfach.

Gut wäre es aber dennoch weil ich sicherlich HD 3D (irgendwann mal) oder UHD streamen möchte UND gleichzeitig wird im Hintergrund heruntergeladen und womöglich noch ein Backup über Netzwerk gefahren.....
Daher wäre es nicht schlecht meine Bandbreite zu maximieren.... auch wenn es nicht 1:1 (Client:Client) ist dann wenigstens 1:n
 
kaineanung schrieb:
So, was das Protokoll angeht: TCP/IP v4. Wenn das Teaming damit geht würde ich mir das Teaming überlegen. Wenn das Teaming damit nicht geht: dann lasse ich das Thema einfach.
TCP/IP war schon klar, aber informiere Dich trotzdem vorher genauer zu dem Thema, nicht das Du den Server nur deswegen auswählst und dann geht es doch nicht (z.B. weil die beiden NIC im PC nicht verbunden werden können) oder bringt nichts, weil die Übertragung doch nur einen Link nutzt.

kaineanung schrieb:
Gut wäre es aber dennoch weil ich sicherlich HD 3D (irgendwann mal) oder UHD streamen möchte UND gleichzeitig wird im Hintergrund heruntergeladen und womöglich noch ein Backup über Netzwerk gefahren.....
Willst Du SSDs einbauen? Wenn nicht, dann werden Dir die HDDs da bei zwei parallelen Zugriffen auf die gleiche HDD einen Strich durch die Rechnung machen, denn das bremst den Durchsatz von HDDs wegen der viele Kopfbewegungen so gewaltig sein, dass dann meist selbst ein Gigabit Ethernet nicht ausgelastet werden kann.
 
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