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TestModMic Uni, USB & Wireless im Test: Ansteckmikrofone machen aus dem Kopfhörer ein Headset
Habe mir an meinem DT 1770 Pro einfach mit 2 Kabelbindern selbst ein Mic von HAMA dran geflanscht, die Audio Qualität ist gut, da verbauen die Headset Hersteller meist viel schlechteres Zeug.
Es hält wackelt nicht und passt Perfekt. HAMA Notebook VoIP Mic
Aber ja, natürlich kann man auch 60-125€ dafür ausgeben. Jeder wie er mag.
Persönlich halte ich das dann aber dennoch für Wucher und Geldschneiderei.
Abwarten bis aus China wieder Konkurrenz für 10€ kommt.
Globalisierung gilt auch für uns Kunden beim Einkauf, nicht nur für Unternehmen^^
Mir hatte sich der Magnet aus dem Mikrofon-Adapter gelöst, leider hat er keinerlei mechanischen Schutz gegen ein Rausrutschen & Hängenbleibem am Hörermangneten.
Ich konnte es erst dauerhaft beheben, als ich es nach Anrauen auf der Arbeit mit Epoxitharz festgeklebt hatte.
Dazu ist das Kabel zusammen mit dem Kopfhörerkabel und der Ummantelung relativ sperrig. (1 cm Durchmesser)
Ich würde mich wohl beim nächstem mal wieder ein Kombigerät kaufen. Auch wenn die Sprachqualität recht gut ist/war.
Habe mir vor ca. einem Jahrzehnt ein ModMic (V1 oder v2, keine Ahnung was da gerade aktuell war) und bin immer noch sehr zufrieden. Die Sprachqualität ist für die gelegentliche Teamspeak-Session gut genug, das Konzept perfekt, wenn man kein Standmikrofon will, aber einen anständigen Hifi Kopfhörer nutzt. In meinem Fall wird es je nach Laune an einem K701 oder einem DT770 genutzt.
Wenn ich das Mikrofon irgendwann mal ersetzen muss, dann wird es wohl die dann aktuelle Wireless Version des ModMic, einfach wegen der Bequemlichkeit.
Der Preis ist dann auch wieder relativ zu sehen.
Wer bereit ist mehrere 100€ für seine Kopfhörer zu investieren, der ist auch eher bereit ca. 100€ für sein Mikrofon auszugeben.
Dazu kommt natürlich noch die Frage nach der Nutzungsdauer, in meinem Fall bereits 10Jahre und weiterhin kein Bedarf das Mikrofon zu ersetzen. Auch das relativiert den höheren Preis ein wenig.
Das ModMic bleibt jedoch ein Nischenprodukt, irgendwo zwischen Gaming-Headsets und professionel(leren) Mikrofonen.
Jop, kann das auch nicht verstehen zumal man ja heutzutage nur einen recht simplen Filter anklicken muss und schon hat man zig Lavaliemikrofone zur hand
Danke für den aufwendigen Test! Gerade die Audioaufzeichnungen sind sehr aufschlussreich. Für mich hat nur das Elgato Wave:3 eine annehmbare Qualität. Beim Rest klingt es dann doch wieder zu komisch, da kann man auch das Mic von seinem Stöpselheadset des Smartphones nehmen. Ich hatte mir die Modmics schon einmal angesehen und war von Preis/Leistung eher enttäuscht. Ich bin leider Audiophil und weiß das man auch nicht Unmengen für gutes ausgeben muss. Deswegen ist mir die Funktionalität nicht den Aufpreis wert.
Und das wurde in Test auch thematisiert: Es geht hier vor allem um Videokonferenzen, wo das Gesicht nicht von einem großen Mikro verdeckt werden soll..
Ist sehr einfach machbar, wenn man nicht mit Weiteinkel filmt.
Die Sache mit den Nebengeräuschen, die hier ebenso oft angesprochen wird, ist gleichermaßen eine Frage der Anwendung.
Wie sieht es eigentlich mal mit einem Test eines XM8500 aus? Das wäre mal ein Produkt mit sehr guter Preisleistung, an dem sich die Gaming-Sparte gerne messen darf!
Ich stolpere gerade auch über den Preis von mittlerweile fast 60 €! Ich habe auch schon länger das "normale" ModMic mit Klinkenanschluss an meinem Kopfhörer und ich könnte schwören, dass ich seinderzeit da keine 40 € für ausgegeben habe.
Aber rein von der Funktion und der Handhabung her von mir auch einen Daumen nach oben. Etliche Stunden TS/Discord und Videokonferenzen ohne das sich jemand über meine Stimme beschwert hätte. Nur das Klebepad ist etwas scwhwach ausgeführt, da habe ich mir mit etwas Sekundenkleber geholfen.
Hätte ich meines nicht geschenkt bekommen, hätte ich auch kein ModMic, nicht zu den Preisen. Zumal die Dinger scheinbar immer teurer werden.
Letztendlich benutze ich es nicht mal wie vorgesehen, sondern an einem selbst gebauten kleinen Arm. Das kann man mit jedem Ansteckmikro genauso, ist gar nicht so unpraktisch wenn man, wie das nun mal so ist, wesentlich mehr Kopfhörer als Ohren hat.
mein modmic hat 40€ gekostet und wars absolut wert, da ich schon Sennheiser Hopfhörer besitze und ich nich gewillt war mir was schlechteres aufzusetzen.
Gerade in meiner Tabelle geschaut: Habe im September 2014 ein DT-880 Pro und dazu ein ModMic V4 für ~45€ gekauft. Das ganze läuft bis heute einwandfrei und ohne irgendwelche Probleme; kein Kabel ist kaputt, die Sprachqualität übertrifft etliche billige Mikrofone immer noch deutlich.
Klar bekommt man für mehr Geld immer noch bessere Sprachqualität. Aber ich wollte einfach nur ein Anklipsmikro für meine guten Kopfhörer, kein Tonstudio Equipment.
Für alle, die Kopfhörer mit abnehmbaren Kabeln (3.5mm) besitzen, ist das V-moda BoomPro eine durchaus empfehlenswerte und vor allem günstigere Alternative.
Hab ein Modmic V5 und bin auch zufrieden, für gelegentliches Zocken mit Discord/TS3 reicht es allemal.
Bei den Klebepads hab ich mir einfach 3M Klebepads nachbestellt und das vorhandene abgeschabt und die von 3M drauf und zurechtgeschnitten, hält jetzt seit 1.5 Jahren problemlos.
das V-Moda BoomPro ist auch ein gutes Ansteckmic... wird direkt an den 3,5mm Eingang des Kopfhörers gesteckt.. dieser muss natürlich vorhanden sein. Beitreibe das VModa Boompro mit Phillips Fidelio x2HR Kopfhörer und finde es einfach nur gut!
Ich glaube, du hast mich misverstanden. Mir ging es nicht um das Kabel, sondern um den Magneten, der außen an den Kopfhörer geklebt wird. Man klebt den Magneten ja direkt dahin, wo der Lautsprecher dahinter ist. Der Lautsprecher bewegt sich hin und her, weil da ein Magnet drin sitzt. Mache ich da außen nun einen starken Magneten dran, dann hat der einen negativen Einfluss auf den Lautsprecher.
@Wechhe Also ich kann das für meine Magnete mal so beschreiben: Zum einen ist zwischen Treiber und dem "starken" Magneten noch etwas Luft; so knapp 0,5 cm. Außerdem ist "starker Magnet" in dem Fall deutlich übertrieben. Klar, er muss entsprechend dimensioniert sein, dass das ModMic nicht einfach wieder abfällt. Aber er hat bei weitem nicht den Einfluss auf die Spulen oder den noch deutlich stärkeren Magneten im Kopfhörer.
Möglicherweise (!) gibt es einen messbaren, winzigen Einfluss. Auf den eigentlichen Klang, würde ich jetzt mal behaupten, jedoch eher nicht.