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TestModMic Uni, USB & Wireless im Test: Ansteckmikrofone machen aus dem Kopfhörer ein Headset
Bei den Clean Aufnahmen beim Wireless und USB höre ich kein Rauschen. Wenn du da was hörst, hast du einfach die Lautstärke zu hoch aufgedreht und zwar auf abnormale Höhen.
Bei den anderen allerdings schon.
Dann tut es mir leid aber du hast etwas an deinen Ohren. Hör dir bitte Mikrofontests von Youtubern an die sich mit dem Thema auskennen. Das Grundrauschen in den CB aufnahmen ist jenseits von gut und böse.
Einfach mal beim Tech Boss vorbei schauen.
Ähm, was soll man auch anderes bei einem USB-Mikro machen als dieses einstecken und nur dieses aufnehmen (dennoch in alle anderen Quellen vorsichtshalber deaktiviert)?
@Fliz
Ich denke dass man Foristen, die mit "scheisse" um sich werfen nicht wirklich ernster nehmen kann.
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Zur Erinnerung, es handelt sich um absolute Billigmikrofone für 1-2 Euro!
Und als Vergleich mal was aus der Kategorie 15 Euro:
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Interface und Arm dazu bekommt man für 50 Euro. Womit man auch gleich eine brauchbare externe Soundkarte mitfinanziert hätte.
Und für die Freunde der Kondensatoren:
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Solche Mikros gibt es in allen möglichen Farben und Gehäusen. Die Streuung ist mitunter ziemlich mies. Dafür sind sie halt extrem billig. Ab etwa 40-50 Euro wird die Soundquali aber schon merklich beständiger.
Das ist eine derart starke Behauptung, dass ich dich da jetzt gerne beim Wort nehmen und darum bitten würde, uns ein entsprechendes 1-2€ Lavalier Mic zu zeigen bzw zu verlinken. Du musst da ja irgendeines im Sinn gehabt haben bzw kennen, durch das du zu einer so konkreten Aussage zu Qualität und Preis kommst.
Edit: OK, das war jetzt Pech mit der zeitlichen Überschneidung deines Beitrags, nichts für ungut
Schaue mir die von dir verlinkten an, danke!
Hatte auch mal überlegt mir so ein ModMic zuzulegen, sind imo aber einfach zu teuer für ein einfaches Headsetmikrofon und dann hat man auch noch ein weiteres Kabel.
Hier übrigens noch mal eine Gegenüberstellung des ModMic Uni mit einer günstigen Elektretkapsel, die hierzulande für 2-3 Euro über die Theke geht.
ModMic:
Eigenrauschen: 27 dB (mangelhaft)
Frequenzgang: 100 Hz - 10 kHz (ansich mangelhaft, für VoIP aber absolut zweckdienlich)
Empfindlichkeit: ca. 16 mV/Pa (mäßig)
PUI 5024HD:
Eigenrauschen: 14 dB (gut bis sehr gut)
Frequenzgang: 20 Hz - 20 kHz (taugt zum Messmikrofon)
Empfindlichkeit: 63 mV/Pa (sehr gut)
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fürs zocken absolut super! Der Kopfhörer sollte halt ein abnehmbares Kabel mit 3,5mmJack haben. Gibt n Redditthread mit allen kompatiblen zu diesem mic.
Brauchst einen Mikrofoneingang. Prinzipiell reicht dafür auch der einfache Onboard-Klinkeneingang, so lange dieser mindestens 1,5 V bereitstellt. Die Kapseln von PUI kommen selbst mit solch geringen Spannungen ganz gut aus, da sie einen sehr hohen Wirkungsgrad (Empfindlichkeit) haben. Das sieht bei den ModMics schon anders aus. Die sind nämlich erheblich leiser, erfordern daher einen guten Vorverstärker. Ist auch nicht unüblich, dass dann noch der digitale Boost von +10, +20 oder +30 dB zugeschaltet werden muss. Da ist das Rauschen und Brummen so gut wie vorprogrammiert.
Generell sollte man übrigens bedenken, dass der Mikrofoneingang fast genau so wichtig ist, wie die Wahl des Mikrofons. Wenn der Vorverstärker oder Wandler Murks ist, dann kann das Mikro noch so gut sein. Da hilft dann nur noch eine bessere Soundkarte. Aus diesen Gründen bietet Anltion auch eine USB-Version an. Leider hat die technisch jedoch nicht sonderlich viel auf dem Kasten.
Ich bin ein Nutzer vom Modmic v3 oder v4 - das weiß ich nicht mehr ganz genau. Mit damit recht zufrieden, auch wenn nach einem teilweisen Kabelbruch mittlerweile das Kupfer an einer Stelle zu sehen ist.
Aber zu Weihnachten gibt es das Wireless Modell
Der Kabelbinder schrieb:
. Aber die Leistung eines ModMic bekomme ich objektiv gesehen schon mit einem 1-2 Euro Lavalier.
Schön, aber eben nicht in der Form und nicht Wireless. Deshalb kann Modmic auch die Mondpreise für das Wireless Modell verlangen, es ist eben noch Einstellungsmerkmal
Klinkenstecker dran und mit einem Multimeter zwischen Tip (Spitze) und Shield (Masse) messen.
Die meisten Onboards liefern min. 1,5 V. Mit angeschlossener Last knicken sie allerdings schnell ein. Klingt dann leider oft sehr verrauscht und verzerrt.
Optimal wären 5 V bis 10 V. Mit manchen USB-Soundkarten bekommt man immerhin 4,5V. Zum Beispiel mit dem "Delock 7.1 Sound Adapter" oder der "SYBA SD-CM-UAUD". Damit ließe sich ggf. auch ein ModMic aufwerten.
Seit Jahren ein DT990PRO in Kombination mit einem Modmic im Einsatz und sehr zufrieden. Was anderes kommt gar nicht mehr in Frage nach all den negativen Erfahrungen der sogenannten GamingHeadsets.
Bei so Mikros, die man an die Kleidung ansteckt, liebe ich den Sound, wenn das Mic an der Kleidung reibt. Nicht.
Und bei Kondensatormikros an nem Arm stört mich persönlich, dass ich dann so ein großes Ding in meinem Blickfeld habe.
Beide Dinge sind meiner Meinung nach nicht mit der Antlion-Lösung vergleichbar.
Ich hab vor 1-2 Jahren mal nach dem ModMic Wireless geguckt. Aber das konnte man da nicht mehr kaufen, und iwas über Produktion eingestellt gab es gerüchte.
Die Wireless variante ist definitiv die interessanteste dieser 3.
Schön, aber eben nicht in der Form und nicht Wireless. Deshalb kann Modmic auch die Mondpreise für das Wireless Modell verlangen, es ist eben noch Einstellungsmerkmal
Ja, aber auch die Technik dahinter wird immer von Leuten wie ihm ignoriert. Die Dinger stecken an teuren Mixern dran, an denen man viel rumdrehen muss bis es sich gut anhört. Wenn nicht sogar Rauschen entfernen muss, usw.
Habe ich selbst viel getestet. Und dann gehen sie auch noch sehr schnell kaputt. Wird sogar selbst in seinen Videos gesagt, was er aber wohl nicht mitbekommen hat.
Bei so Mikros, die man an die Kleidung ansteckt, liebe ich den Sound, wenn das Mic an der Kleidung reibt. Nicht.
Und bei Kondensatormikros an nem Arm stört mich persönlich, dass ich dann so ein großes Ding in meinem Blickfeld habe.
Mich persönlich hat das zweite Kabel am Kopfhörer und das ständige Gefümmel mit dem Schaumstoffbüschel vorm Mund auf Dauer ziemlich genervt. Die Quali des v4 war jetzt auch nicht der Knaller.
Nachdem mir dann auch noch das Gehäuse des Mute-Schalters nach rund einem Jahr auseinandergefallen ist, war für mich klar, dass Antlion keinen Cent mehr von mir sehen wird.
Nutze nun schon seit Jahren externe Kondensatormikrofone mit Mikrofonarm am Tisch. Ist für mich in der Handhabung auf Dauer wesentlich angenehmer. Soundquali top. Sichtfeld auf den 21:9 Screen ist dank richtiger Aufnahmetechnik frei. Probleme mit Hintergrundgeräuschen habe ich nicht. Das Klackern der Tastatur filtert ein leichtes Gate in Teamspeak.
@Jake Grafton:
Vielleicht solltest du dich mal in den aktuellen Stand des Marktes einarbeiten, bevor du solche Thesen raushaust.
Weil ich es selbst mit Dutzenden getestet habe. Nenn mir doch mal ein Mikrofon in der Form wie dem Modmic, was diese Eigenschaften und Konstruktion hat, so einfach zu nutzen ist und trotzdem noch guten Klang hat.
Gibts nicht. Nur in anderen Formen, welche dann wieder ganz andere Anwendungsgebiete und somit Nachteile haben.
Klar gibts was besseres, was du dann immer vor der Nase hängen hast. Das bestreite ich nicht. Nur sind die ganz sicher nicht billiger wenn man alles das kauft was man dazu benötigt. Billiger Chinadreck, der sich vielleicht für die ersten 2 Monate gut anhört, und dann auseinander fällt, gilt einfach nicht.
Modmic. Das hat damals mal 29€ gekostet. Ich find es überteuert, für das was es liefert. Entweder ich kaufe mir ein 5-15€ lavalier Mikro, wie bspw. Speedlink spes oder das baugleiche bluesmart oder zalman oder ich greife zu einem the t.bone sc 440, auna mic 900 (bzw. den baugleichen dessen Namen ich nicht drauf hab, der noch günstiger ist). Beide Varianten haben für ihr Geld ne vernünftige Leistung.
Ich hab mein Auna mit Mikrofonarm, Popschutz und Tischständer bei Auna direkt zu ner Aktion für 54€ gekauft.
Das t.bone sc440 kost momentan 48€. legste noch n bisl drauf für ein Arm oder Ständer und bist beim Preis vom Modmic mit deutlichem Mehrwert.
Das Mikro lässt sich mit wenig Aufwand so platzieren, dass es nicht störend im Blickfeld ist.
Der wireless Variante gestehe ich ihren Nutzen jedoch zu. Wenn man wirklich kein Bock hat auf Kabel irgendwo dran und das viellleicht nicht nur stationär an einem PC nutzen will dann why not, dafür muss man aber auch zahlen.
Wenn ich sowieso ein kabelgebundenen Kopfhörer habe, dann stört mich ein weiteres Kabel, welches entlang des Kopfhörerkabels geführt ist auch nicht mehr. Und wenn mir der Sound das wichtigste ist sollte ich zu nem großen Mic greifen.