Test ModMic Uni, USB & Wireless im Test: Ansteckmikrofone machen aus dem Kopfhörer ein Headset

dann ziehe ich aber lieber ein auna mit fuß oder arm in betracht.
oder läuft jemand mit seinen kopfhörer der schnell mal "telefonieren" muss mit an"kleb"mikro durch die wohnung, welches er sich extra nur dafür gekauft hat ?
kann natürlich auch sein das man damit auf twitch tanzen muss um zeigen wie uptodate man ist.

also manche artikel stinken schon nach werbung.
 
Ich nutze seit über 20 Jahren ein DT990 Pro und würde keinen anderen Kophörer mehr haben wollen, gerade die Gamingheadsets sind doch der letzte Mist. Bei den Mikrofonen habe ich einiges durch, lange Zeit ein gutes Tischmikrofon, welches eine gute Qualität hatte, aber es mir einfach nicht möglich war dauerhaft zu gewährleisten das man eine gute gleichbleibende Sprachqualität liefert, aber trotzdem die Tastatur nicht hört. Danach auf Arm und Spinne umgestiegen und das hat tierisch genervt, ständig hat man das Ding in der Sicht... Hab mich dann doch zum Modmic durchgerungen, auch wenn der Preis abschreckend war und aber nun bin ich zufrieden!
 
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Hab ich auch schon länger in Gebrauch. Hat eine Top Sprachqualität und Akkulaufzeit. Hoffentlich hält das auch länger, da bei meinen alten Modmics schon zweimal kein Ton mehr aufgezeichnet wurde, da das Kabel zu oft mit meinem Gamingstuhl überrollt wurde :D
 
Okey, nett nett für diejenigen die gute Kopfhörer ihr eigen nennen!
Setze selbst nicht mehr auf OverEar Kophörer oder Headsets, benutze seit längerer Zeit sehr gute Sennheiser inEars zum zocken, über verlängertes AUX, am PC.
Seitdem kommt mir nichts anderes mehr beim zocken ans/ins Ohr.
Bekam auch nach längerer Zeit während des Zockens immer Kopfschmerzen vom Druck auf den Kopf/Ohren, egal welche OverEars ich nutzte.
 
Aschenbecher schrieb:
Ich nutze seit über 20 Jahren ein DT990 Pro und würde keinen anderen Kophörer mehr haben wollen, gerade die Gamingheadsets sind doch der letzte Mist. Bei den Mikrofonen habe ich einiges durch, lange Zeit ein gutes Tischmikrofon, welches eine gute Qualität hatte, aber es mir einfach nicht möglich war dauerhaft zu gewährleisten das man eine gute gleichbleibende Sprachqualität liefert, aber trotzdem die Tastatur nicht hört. Danach auf Arm und Spinne umgestiegen und das hat tierisch genervt, ständig hat man das Ding in der Sicht... Hab mich dann doch zum Modmic durchgerungen, auch wenn der Preis abschreckend war und aber nun bin ich zufrieden!


Nicht alle! Das Sennheiser Game One ist gut. Und das gab es für Studenten(ich hab die HS email immer noch :D) vor nicht all zu langer Zeit bei Sennheiser direkt für 50-60€ im Abverkauf(direkt mal mitgenommen). Ich habe DT 990 Edition, Fidelio X2, SHP 9500 und eben das Game One (neue Rev. mit 50 Ohm). Es soll ein Sennheiser HD 599 + Mikro, so wie das MX 300 ein DT 770 + Mikro ist, sein.

Ich kann das leider nicht testen. Habe den Sennheiser HD 599 nicht. Aber man liest es oft.
 
Zuletzt bearbeitet:
die meisten headsets klingen schlecht, aber den leuten scheint es inzwischen egal zu sein wie es klingt. bequemlichkeit geht vor. was heutzutage im radio zu hören ist, von leuten die im homeoffice sitzen, das wäre früher überhaupt nicht sendefähig gewesen.
 
ich nutze jetzt 2 tage ein MMX 300. 2 Gen, zusammen mit einer SB G6, und bin soweit sehr zufrieden, klar der preis ist schon krass mit 230€ aber naja es läuft perfekt. hoffe das es auch lange so bleibt
 
Für Leute die ein sehr enges Budget haben aber trotzdem auf der Suche nach was vernünftigem sind empfehle ich die Kombo Superlux HD 681 Evo + König CMP-MIC8!
Für den Preis das absolut beste und nur wenig qualitative Unterschiede zum DT-770 + Modmic meines Bruders kostet aber nur ein fünftel davon 😃
 
HAse_ONE schrieb:
Warum können die Wireless Gaming Headsets nicht mal so gute Mikrofone haben wie das ModMice Wireless?

Das liegt an der Technik selbst! Jedes Headset muss 3 Kanäle (Kopfhörer Links/Rechts & Mikrofon) über Bluetooth oder eine Proprietäre 2,4 Ghz Funktechnik übertragen. Beide sind Limitiert in der Bandbreite also wie viele Daten simultan übertragen werden können. Deswegen kann das Mikrofon eines selbst 300€-500€ BT Headsets noch so gut sein, es hat das gleiche Problem wie das 50€ Modell!

Die meisten Hersteller gewähren dem Kopfhörer mehr Bandbreite als dem Mikrofon weil da der Käufer selbst die Qualität halbwegs (ohne direkten vergleich) hören kann und dem Mikrofon nur was übrig bleibt und das bedeutet der Frequenzgang wird elektronisch nach unten & oben beschnitten. Deswegen klingen alle Wireless Headsets gleich hell/nasal oder klar aber dumpf wenn zu viel obenrum abgeschnitten wird.

Das Modmic Wireless nutzt die komplette Bandbreite dagegen nur für EINEN Kanal. Dadurch entfällt das Abschneiden der Frequenzen oben & unten herum. Der einzige klangunterschied ist nur bei aktivierter Geräuschunterdrückung wahrnehmbar weil die Elektronik ja an den Frequenzen spielen muss um die Störgeräusche heraus zu filtern.

Die Modmics haben in allen Versionen ihre Daseinsberechtigung weil sie wenn man den für sich perfekten Stereo (BT) Kopfhörer (Klang wie Komfort) hat ihn um ein Mikrofon erweitern kann.
 
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Dann sollen doch mal so Hersteller wie Sennheiser, BeyerDynamics etc. einfach über zwei getrennte Kanäle senden und dafür dann halt zwei USB Dongles mitliefern. Ich mein teuer genug sind die Teile ja xD
 
torcid schrieb:
Im Review fehlt mir das V-Moda Boompro.

Wieso "fehlt" dass da? Es handelt sich hier um einen Test von drei Mikros eines Herstellers, keinen Vergleichstest. Und für die Sprachbeispiele können wir nur Mikrofone nehmen, die wir auch hier hatten.
 
Pedro Ximenez schrieb:
Auf der, k.a. wie ich das beschreiben soll, "gepunkteten" Oberfläche der K702 Hörmuscheln kleben die Pads einfach nicht besonders gut. Ich mußte die Pads deshalb innerhalb von sechs Monaten zweimal erneuern und das stört mich schon ein bisschen.

Bei meinem HD 650 sinds praktisch Lautsprechergitter und ich habe nach >5 Jahren immer noch die erste Halterung, was mache ich nur falsch? ;)

Ja, die Preise sind etwas gesalzen (wobei man sie früher nur direkt bestellen konnte und es sie dann erst nur bei Caseking und später bei diversen Onlineshops gab, andererseits natürlich höhere Stückzahlen, wodurch man mitunter die Produktionskosten drücken kann), könnte man mal nach unten korrigieren oder die Qualität etwas weiter hochschrauben, zu meinem musste ich zudem damals noch ne Soundkarte (Xonar U7) dazukaufen, weil der Klang am damaligen P7P55D recht bescheiden war, aber damit ist es top.

Das Zalman habe ich auch noch rumliegen, aber diese Befestigung am Kabel ist einfach nicht dasselbe.

Das V-Moda und Beyerdynamic sind halt sehr modellabhängig, an einigen passen sie, aber an viele Sennheiser wie eben die HD 600er-Familie mit 2-Pin-Stecker oder 2,5mm-Klinke, DT770/880/990/K701 wegen festen Kabels nicht, der K702 wiederum hat mini-XLR und meine T5p (und T1) zweimal dreipolige 3,5mm-Klinke...

Und bei den Bowers & Wilkins PX gehen die Mikrofone nur über Bluetooth, wäre toll gewesen, wenn sie, sofern möglich eine neue Firmware brächten, wo man dann die Headset-Funktion über USB nutzen kann.
 
mischaef schrieb:
Wieso "fehlt" dass da? Es handelt sich hier um einen Test von drei Mikros eines Herstellers, keinen Vergleichstest. Und für die Sprachbeispiele können wir nur Mikrofone nehmen, die wir auch hier hatten.
ja aber ein Vergleich wäre schon sehr schön gewesen. Vor- und Nachteile betrachten usw... aber gut, wenn ihr keins da hattet oder zur Verfügung gestellt bekommen habt, natürlich verständlich.
Vielleicht kann man es ja noch "nachtesten u. vergleichen" :)
 
Ich habne weile mit ModMic V2 gearbeitet. Haltbarkeit.....mager. Am Anfang gut. Danach stark nachlassend bis zur Unverständlichkeit. War echt schwer enttäuscht.
 
mischaef schrieb:
Und das wurde in Test auch thematisiert: Es geht hier vor allem um Videokonferenzen, wo das Gesicht nicht von einem großen Mikro verdeckt werden soll..
Gute Großmembranmikros tun genau das. Nichts verdecken, weil sie locker 30-40cm vom Mund entfernt sein können und relativ wenig 'gerichtet' sind. Legt man nicht gerade Wert auf einen extremen Nahbesprechungseffekt (den diese Headset-Dinger eh nicht bieten), kann man ein schönes 1"-Mic irgendwo platzieren, ohne dass es das Gesicht verdeckt.

Das lächerlichste in Sachen 'Gesichtsverschandelung' sind ja wohl diese 'schwarzen Bollen' die irgendwo vor Wange und Mund schweben. Dementsprechend verwendet diesen Quatsch auch praktisch kein Profi-Podcaster.
 
Andybmf schrieb:
bin seit zig jahren mit meinem 10€ Zalman ZM-MIC1 Mikrofon mit Mikro-Clip und meinem dt990 unterwegs. bis jetzt läuft das ohne jemals probleme gemacht zu haben.
und meine mates haben sich nie im teamspeak, oder discord über meinen klang beschwert.

jupp, hab ich auch hier liegen... aber es war einfach nicht das Gleiche als wenn man direkt ins Mikro spricht..
habe wirklich mehrere Mikro´s probiert, da mir das Antlion immer zu teuer war.. viel geärgert, irgendwann doch gekauft.. und ich werde jetzt und in Zukunft nix mehr anderes benützen..
Aber egal, ist ja nur meine Meinung.
 
Aschenbecher schrieb:
Ich nutze seit über 20 Jahren ein DT990 Pro und würde keinen anderen Kophörer mehr haben wollen, gerade die Gamingheadsets sind doch der letzte Mist.
Würde ich so nicht behaupten. Es gibt unter all den gaming Headsets tatsächlich einige sehr gute. Nutze persönlich ein dt 770/80 und ein dt 990 (nach Nutzung vocal/Gitarre ). Wenn ich die beiden allerdings mit dem Headset meines Sohnes vergleiche (hyper x Cloud Alpha mit 3.5mm), dann liegt das 50 Euro gaming Headset (regelmäßig im Angebot) schon sehr sehr nahe an meinen Headphones und hat nur in den Höhen Problemen mitzuhalten sind aber insgesamt fantastisch was da an Klang und Qualität ankommt für 50 Euronen inklusive anständigen Mikro.

Modmic mit 100hz - 10khz frequency Response dagegen für den Preis vom Headset meines Sohnes (50-18khz Response)? Da müsste ich nicht Mal nachdenken zu was ich greife.

Wer auf Mod mich steht gerne aber völlig überteuert für die Leistung die hier geboten wird.
 
Ich hab vor zwei Jahren für rund 180€ ein DT797 ergattert. Bis jetzt hab ich noch nichts besseres gehabt/gefunden was Headsets angeht.
 
HAse_ONE schrieb:
Dann sollen doch mal so Hersteller wie Sennheiser, BeyerDynamics etc. einfach über zwei getrennte Kanäle senden und dafür dann halt zwei USB Dongles mitliefern. Ich mein teuer genug sind die Teile ja xD

Dazu müssten sie selbst ein neues USB Gerät entwickeln (lassen) das sich selbständig als 2 USB Geräte (Kopfhörer/Mic) in Windows anmelden aber intern in der Software als eines fungieren. Oder aber es müsste etwas komplett eigeneständiges als USB Dongle entwickelt werden das Pro Kanal eigene Frequenzbänder nutzt. (Beachte das aber mehr Übertragung auch mehr Strom = Akkulaufzeit bedeutet...) Denn sie alle nehmen nur das was die Industrie bereits liefert und aktuell ist da wenn man nicht "NoName" von einem großen aber am "Endkunden Markt" unbekannten Zulieferer verwenden will eben ein Qualcomm Chip mit aptX in seinen verschiedenen Versionen drin. Und die sind eben alle für simultanes 3 Kanäle über eine BT Verbindung gebaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze auch das v-moda boom pro allerdings mit akg712pro. Bräuchte auch so eine magnet halterung da ich das vmoda natürlich nicht direkt an die akg anschließen kann. Bisher hab ich noch nichts brauchbares gefunden. Ansonsten bin ich mit der Kombo sehr zufrieden, habe mal versucht ein equivalenten kabelosen kopfhörer bzw headset zu finden ohne erfolg...
 
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