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NewsMontecrypto: Rätselspiel verspricht einen Bitcoin für die erste Lösung
Heute um 16:00 Uhr wird das Spiel Montecrypto auf Steam freigeschaltet. Es enthält 24 aus der Ego-Perspektive zu lösende Rätsel und verspricht dem Ersten, der sie beantwortet hat, einen Bitcoin – knapp 10.000 US-Dollar. Spieler sollen sich gegenseitig helfen oder verwirren können. Die Entwickler sprechen von einem Experiment.
Da haben wohl die Entwickler sich vom Buch "Ready player one" inspirieren lassen .
@Screemon
Glaub nicht dass die es nötig haben werden, die Spielerrechner dafür zu missbrauchen. Wenn sich genug willige finden die sich das spiel für 2€ hollen, haben die den Bitcoin und darüber hinaus sehr schnell raus
Und was kommt danach? Steuern auf gefundene Items in Diablo 3? Schließlich haben die auch einen Gegenwert bei eBay und Co., oder Gold aus WoW, Waffenskins in CS:GO etc.
Irgendwann zahlen wir dann Steuern auf das Erreichen des nächsten Levels, da man ja auch Spielstände verkaufen kann...
Was eine VER... es kostet etwas (Quark entfernt). Und es wird ein Gewinn in Aussicht gestellt - der nur für "Hochbegabte" total einfach zu erlangen ist? Wie hohl ist das denn, bitte? So etwas gehört als Glücksspiel/Losverkauf gekennzeichnet.
Tja, also um 16:02 ist das Ding dann wohl gelaufen.
Für 10K lässt sich gern mal schnell das Spiel hacken.
Vor allem dann noch „Für Hochbegabte vergleichsweise einfach“ - So kann man auch Käufer anlocken.
Clevere Geschäftsidee, 5k Leute lassen sich recht schnell finden, vor allem bei der Werbung.
Großartig schwierig wird es wohl auch eher nicht sein, wenn dann eher sinnlos. Wenn es für hochbegabte einfach sein soll, dann ist es jetzt auch nicht so mega schwierig für "normalos". Warum sich nicht den ganzen Quatsch sparen und einfach eine Preisausschreiben mit der Werbung "für coole Leute"
Nagelt mich bitte nicht darauf fest, ich bin kein Steuerberater.
Aber steuerrechtlich dürfte es so sein, daß digitale Items erst dann versteuert werden müssen, wenn sie verkauft werden.
Steuerfrei dürfte der Bitcoin- Gewinner also auf keinen Fall ausgehen. Ist aber auch gut so.
Schätze auch irgendwas wird da wohl noch zusätzlich im Hintergrund laufen. Dann das ganze schön in den AGBs verstecken, vielleicht fällt es später auf, gibt große News, nach ein paar Tagen interessiert es dann sowieso keinen mehr. Anbieter unter neuen Namen mit der nächsten Geschäftsidee online. Das es gar nicht um irgendwelche Rätsel sondern nur um einen kleinen Job fürs reine Kohle machen geht, sagt ja schon der "Eintrittspreis" aus.
Ich liebe Rätsel. Allerdings reizt mich das trotzdem nicht genug um da mitzumachen. Vor allem weil ich es nicht mag gehetzt zu werden.
Die Idee mit dem Abzweigen der Rechenleistung hört sich aber extrem vielversprechend an. Wie viele 13 jährige würden ihren Rechner wohl für die neuste Loot Box über Nacht anlassen?