News Moody's wertet Hewlett Packard ab

St. Clair schrieb:
...Du erklärst allen Ernstes Inflation wäre Wachstum? ....

Nein. Ich erkläre, dass das Wachstum notwendig ist, um die Inflation auszugleichen, das ist ein deutlicher Unterschied.

St. Clair schrieb:
...In meiner Welt bedeutet Inflation Wertverlust einer Währung.....

Willkommen; und ich beschrieb das über dir ;)
 
Sie zerstören Firmen und sogar ganze Staaten und dienen nur Hedgefonds und Börsenzockern ! Weg mir diesem Verbrechergesocks !

Also soweit ich weiss sitzt keiner dieser Ageturen in den Regierungen der angeschlagenen Ländern... Diese Agenturen können nur das wiedergeben was sie sehen, und ich finde es ist gut das sowas passiert´.


Ohne druck würde kein staat sparen sondern immer mehr schulden generieren. Die Staaten zerstören sich immer mehr selbst da immer mehr Sozialleistungen an jeden Hans Wurst gezahlt werden müssen. Die Staaten hängen sich auch durch Mindestlöhne usw. in die freie Marktwirtschaft hinein (gutes Beispiel Frankreich, nicht ohne Grund ist die Arbeitslosenquote von Jugendlichen so gewaltig im Vergleich zu Deutschland, und es kann auch nur der Mindeslohn gezahlt werden weil der Staat massiv die Lohnnebenkosten die Abgeführt werden subventioniert).

Das einzige große Manko ist, dass die Ratingagenturen private Unternehmen sind und keine "Sau" weiss welchen Kunden sie mit solchen Ratings bedienen. Eine art "Stiftung Warentest" wäre da die bessere lösung.

Um nochmal auf HP zu kommen, sind die Aussichten wirklich so schlecht verringert sich auch der Cashflow dadurch kann es auch am ende zu einen zahlungsstau der Verbindlichkeiten kommen, das es dort eine Abstufung gibt ist völlig normal und würde auch eine Creditreform in deutchland vornehmen.

...In meiner Welt bedeutet Inflation Wertverlust einer Währung.....
Nein. Ich erkläre, dass das Wachstum notwendig ist, um die Inflation auszugleichen, das ist ein deutlicher Unterschied.

Inflation ist aber meist eine Begleiterscheinung von Konjukturellen aufschwung, da einfach viel mehr Geldmengen im Markt sind als bei einen Rezession oder Depression. Leider hat die EZB derzeit seine gesamten Geldpolitischenmittel auf Eis gelegt um die Banken liquide zu halten.

Staaten wie Griechenland oder Spanien sind überhaupt erst in der Krise, weil die Finanzmärkte völlig ausser Kontrolle geraten sind. Darf ich dich an die Lehman-Pleite erinnern?

Das war der Auslöser für die Eurokrise, die Staaten mussten daraufhin systemrelevante Banken retten (die bei einer Pleite unsere Währung killen würden) und Länder wie Spanien schaffen das nicht ohne Hilfe.

Aber es sind nicht nur die Banken gewesen, ich kann Beispiele nennen wo Banken gezwungen worden sind Staatsanleihen von Staaten zu kaufen (Spanien) damit der Staat liquide bleibt. Es ist auch vorgeschrieben sicheres Kapital vorzuhalten und diese waren vor den Crash immer Staatsanleihen. Du kannst doch jetzt den Banken und gläubigern nicht vorhalten das sie den mist jetzt Verbockt haben nur weil sie entweder gewzungen wurden oder die sicherste aller Anlagen genutzt haben. Staatsanleihen galten bis vor kurzen als eine der sichersten Anlageformen!

Und Griechenland hat ganz andere Probleme als die Krise aus 2008, dort gibt es kein funktionierten Staat man kann nicht alles auf die einfachste Problematik schieben, nur weil man zu faul ist den richtigen Grund zu suchen!!!! Ich kann auch sagen alle Amokläufer sind nur Amok gelaufen weil diese CS gespielt haben!
 
Zuletzt bearbeitet:
nanoworks schrieb:
Die Reformen für den Euroraum waren vor der Lehman-Pleite in vollem Gange und das auf einem sozialverträglichem Niveau. Durch den Crash wurde aber von Schonwaschgang in den Schleudergang gewechselt weil der Euro auf dem Spiel stand und auf die Bevölkerung der wirtschaftlich schwachen Staaten wird dabei keine Rücksicht mehr genommen. Die Jugend Griechenlands und Spaniens und Portugals sind Kolateralschäden für die Stabilisierung der europäischen Wirtschaftsmotoren Deutschland und Frankreich. Das ist Sozialdarwinismus.
Das ausreichende Reformen schon vorher in "vollem Gange" waren sehe ich nicht. Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit steigt seit Jahren im Vergleich zu den €-Kollegen. So haben die Deutschen seit 20 Jahren fallende Reallöhne, in Irland finden Unternehmen eine Steueroase, in Zypern ein Schwarzkonten-Paradies und unsere Südländer haben massive Probleme mit der Arbeitslosigkeit.

Ausreichende Reformen sind da nicht mal in Sichtweite. Das Konstrukt des € benötigt eigentlich eine zentrale Bildungs-, Wirtschaft- und Steuerpolitik auf der Basis möglichst gleicher Voraussetzungen. Das was momentan diskutiert wird ist nicht mehr ein herumprobieren an den Sympthomen eines €-Systems was so nicht funktionieren kann.
Entweder man schafft den Euro ab, oder man richtet eine Transferunion ein mit einer zentralen Politik der Euro-Gruppe was Wirtschaft, Bildung und Steuern angeht.
Und für eine Transferunsion wird der Rückhalt fehlen. Den hat man ja nichtmal in DE mit dem Länderfinanzausgleich.
Ergänzung ()

St. Clair schrieb:
@Fu Manchu

Du erklärst allen Ernstes Inflation wäre Wachstum?
Man sollte hier evtl. nominal und real differenzieren.
 
@ Cr4y

Welche Unterscheidung von nominaler und realer Inflation meinst Du und in wiefern schlägt sich das dann in Wachstum nieder?
 
Die Transferunion wird kommen, ohne sie macht der Euro überhaupt keinen Sinn und ohne sie wird der Euro und die EU scheitern.

Die Idee hinter der EU war von Anfang an die schrittweise Begründung der Vereinigten Staaten von Europa und das geht nur mit einer gemeinsamen Währung. Großbrittanien übernimmt dabei mit seinem starken Pfund die Rolle des Rettungsankers für die EU-Staaten, sollte der Euro scheitern.

Dieser Schritt zu einer USE ist notwendig, wenn die europäischen Staaten nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen.
 
Seiyaru2208 schrieb:
Inflation ist aber meist eine Begleiterscheinung von Konjukturellen aufschwung, da einfach viel mehr Geldmengen im Markt sind als bei einen Rezession oder Depression. Leider hat die EZB derzeit seine gesamten Geldpolitischenmittel auf Eis gelegt um die Banken liquide zu halten.
Solange der wachsenden Geldmenge eine gleich wachsende Gütermenge (konjunktureller Aufschwung) gegenübersteht, gibt es auch keine Inflation.

Und die Formulierung, dass die EZB ihre geldpolitischen Mittel auf Eis gelegt hat ist etwas missverständlich. Eigentlich nutzt die EZB gerade alle möglichen legale und illegale (geldpolitische) Mittel.
 
Die Idee hinter der EU war von Anfang an die schrittweise Begründung der Vereinigten Staaten von Europa und das geht nur mit einer gemeinsamen Währung. Großbrittanien übernimmt dabei mit seinem starken Pfund die Rolle des Rettungsankers für die EU-Staaten, sollte der Euro scheitern.

Dieser Schritt zu einer USE ist notwendig, wenn die europäischen Staaten nicht in der Bedeutungslosigkeit verschwinden wollen.

Da bin ich bei dir aber nicht mit dieser Generation von Politikern die nur ein Gedanken haben ihren eigenen Narzismus zu pflegen........ Und GB sollte man ganz aus der EU werfen, wenn man sieht wie sich Herr Cameron (gezwungen durch seine eigene Partei) auführt dann muss diesen Land mal klar gemacht werden das die EU ohne GB kann aber GB nicht ohne EU.
 
St. Clair schrieb:
@ Cr4y

Welche Unterscheidung von nominaler und realer Inflation meinst Du und in wiefern schlägt sich das dann in Wachstum nieder?
Meinte das auf das Wachstum bezogen: Bei 2% Inflation und einem nominalen Wachstum von ebenfalls 2% kommt am ende 0% reales Wachstum bei raus.
Wenn ich das richtig verstehe, ist es das, was fu manchu gemeint hat.
 
Und die Formulierung, dass die EZB ihre geldpolitischen Mittel auf Eis gelegt hat ist etwas missverständlich. Eigentlich nutzt die EZB gerade alle möglichen legale und illegale (geldpolitische) Mittel.

Sie hat 1 Billion Euro mit einer Laufzeit von 4 Jahren ausgegben sprich eine Billion Euro sind derzeit auf den Markt ohne möglichkeit diese bei steigender Infaltion aus den MArkt zu entfernen, also dies ist schon ein merkliches Handicap.
 
Seiyaru2208 schrieb:
Und GB sollte man ganz aus der EU werfen, wenn man sieht wie sich Herr Cameron (gezwungen durch seine eigene Partei) auführt dann muss diesen Land mal klar gemacht werden das die EU ohne GB kann aber GB nicht ohne EU.

Ich denke Herr Cameron hat bei der Haushaltsdebatte endlich mal die Wahrheit angesprochen: Es kann nicht sein, dass sich die Mittelmeerstaaten um Kopf und Kragen sparen müssen, während in Brüssel der überfette Beamtenapparat explodiert.
 
nanoworks schrieb:
Die Transferunion wird kommen, ohne sie macht der Euro überhaupt keinen Sinn und ohne sie wird der Euro und die EU scheitern.

Die Idee hinter der EU war von Anfang an die schrittweise Begründung der Vereinigten Staaten von Europa und das geht nur mit einer gemeinsamen Währung.
Eine Transferunion ist die Basis für ein nicht enden wollendes gezeter und gezanke. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es dafür gerade (noch) so genug Solidarität. Ich halte es für ausgeschlossen, dass das innerhalb der Euro-Gruppe funktionieren wird. Selbst nach 20 Jahren einer vereinigten BRD die "nur" 40 Jahre getrennt war, gibt es immernoch das Bewusstsein des Wessis und des Ossis. Ich will gar nicht wissen wie viele Jahrhunderte es dauert, ein gemeinesamens POSITIVES Bewusstsein für ein vereinigtes Europa in den Köpfen der Bevölkerung zu schaffen.
Ergänzung ()

nanoworks schrieb:
Ich denke Herr Cameron hat bei der Haushaltsdebatte endlich mal die Wahrheit angesprochen: Es kann nicht sein, dass sich die Mittelmeerstaaten um Kopf und Kragen sparen müssen, während in Brüssel der überfette Beamtenapparat explodiert.
Ist aber auch nur ein Feigenblatt. So viel könnte man an dem EU-Apparat gar nicht sparen, dass man mit dem Geld Griechenland auch nur 1/10 Schulden erlassen könnte.

Ich für meinen Teil fände es schonmal ganz nett, wenn nicht die Hälfte der EU-Gelder in die Subventionen von Bauern fließen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke Herr Cameron hat bei der Haushaltsdebatte endlich mal die Wahrheit angesprochen: Es kann nicht sein, dass sich die Mittelmeerstaaten um Kopf und Kragen sparen müssen, während in Brüssel der überfette Beamtenapparat explodiert.

GB hat schon immer nur streit gesucht, aber nun gut ich hoffe irgendwann wird sich das "Empire" auch mal eine blutignase holen.......

Eine Transferunion ist die Basis für ein nicht enden wollendes gezeter und gezanke. Selbst innerhalb Deutschlands gibt es dafür gerade (noch) so genug Solidarität. Ich halte es für ausgeschlossen, dass das innerhalb der Euro-Gruppe funktionieren wird.

Da stimme ich dir auch zu, aber an einer politischen Union kommen wir nicht vorbei, eigentlich wäre das der erste schritt gewesen um die staaten erstmal auf eine "ebene" zu bringen, aber wie gesagt so lange diese Politiker an der Macht sind wird dort nicht viel passieren.

Selbst nach 20 Jahren einer vereinigten BRD die "nur" 40 Jahre getrennt war, gibt es immernoch das Bewusstsein des Wessis und des Ossis. Ich will gar nicht wissen wie viele Jahrhunderte es dauert, ein gemeinesamens POSITIVES Bewusstsein für ein vereinigtes Europa zu schaffen.

Dies hat aber auch mit der Jahrzehnte langen Propaganda der beiden Systeme zutun gehabt, diese Vereinigung sollte nicht so problematisch sein denn viele empfinden sich schon als Europäer und die Vorteile (Schenge-Abkommen, die allgemeine Freizügikeit sich sein Wohnort und Arbeitsplatz zu suchen) werden ja schon rege genutzt. Aber man sollte auch nal überlegen eine Einheitsarmee zu schaffen, dieses klein klein bringt keinen wass
 
Zuletzt bearbeitet:
Seiyaru2208 schrieb:
GB hat schon immer nur streit gesucht, aber nun gut ich hoffe irgendwann wird sich das "Empire" auch mal eine blutignase holen.......

Ich will dich nur mal daran erinnern, dass Churchill nach Ende des zweiten Weltkriegs (welcher von uns Deutschen gestartet wurde) maßgeblich für die Einigung Europas mit einem starken Deutschland geworben hat.

Die Briten sind von Anfang an Hauptverantwortliche für die Einigung dieses Kontinents gewesen.
 
Ich will dich nur mal daran erinnern, dass Churchill nach Ende des zweiten Weltkriegs (welcher von uns Deutschen gestartet wurde) maßgeblich für die Einigung Europas mit einem starken Deutschland geworben hat.

Die Briten sind von Anfang an Hauptverantwortliche für die Einigung dieses Kontinents gewesen.

Jetzt fang bloß keine Diskussion bezüglich des 2.Weltkrieg an, GB war wie die restlichen Allierten mit verantwortlich das es überhaupt einen 2.Weltkrieg gab! Schlagwort Siegerjustiv und Versaillervertrag!

Am ende hat Frankreich und Deutschland den ersten schritt mit den Stahlpakt getan. Churchill wusste das er ein starkes Deutschland braucht sollte es zum 3.Weltkrieg kommen, er hätte auch ohne mit der Wimper zu zucken auf Deutschland eine Atombombe geschmissen um die Roten aufzuhalten!
 
Seiyaru2208 schrieb:
Dies hat aber auch mit der Jahrzehnte langen Propaganda der beiden Systeme zutun gehabt, diese Vereinigung sollte nicht so problematisch sein denn viele empfinden sich schon als Europäer und die Vorteile (Schenge-Abkommen, die allgemeine Freizügikeit sich sein Wohnort und Arbeitsplatz zu suchen) werden ja schon rege genutzt. Aber man sollte auch nal überlegen eine Einheitsarmee zu schaffen, dieses klein klein bringt keinen wass
Das war ja auch nur ein Beispiel. Der Länderfinanzausgleich hat ja auch eigentlich nicht direkt mit der Problematik Ost<->West zu tun.
Ich sehe ein vereinigtes €-Land schon problematischer als die Vereinigung von Ost und West. Alle Länder in der €-Gruppe haben eine "stolze" Vergangenheit und die Bevölkerung hat ein ausgeprägtes Landesbewusstsein.
Selbst innerhalb der Länder gibt es Trends hin zu separatismus (siehe UK, Spanien, kippen des Länderfinanzausgleichs in DE).
Ergänzung ()

Seiyaru2208 schrieb:
Jetzt fang bloß keine Diskussion bezüglich des 2.Weltkrieg an, GB war wie die restlichen Allierten mit verantwortlich das es überhaupt einen 2.Weltkrieg gab! Schlagwort Siegerjustiv und Versaillervertrag!
Diese Meinung darf man wohl vorsichtig als provokativ bezeichnen :freaky:
 
Diese Meinung darf man wohl vorsichtig als provokativ bezeichnen

Dies ist ein historischer Fakt, ich beschäftige mich seit ich 12 bin mit diesen Thema und habe von jeder Kriegspartei Bücher gelesen. Deutschland für den 1.Weltkrieg Verantwortlich zu machen und so ein Vertrag in Versaill zu beschließen war der erste Schritt in einen neuen Krieg dies haben auch Zeitzeugen schon voraus gesagt. Man sieht wie es besser geht, nicht ohne Grund haben die Allierten nach den 2.Weltkrieg auf solchen brutalen Einschnitte und beschlüsse verzichtet. Churchill wusste genau warum es diesmal ein starkes deutschland wollte abseits von der Komunistischen bedrohnung
 
Die Alliierten haben mit Deutschland damals das gemacht, was Deutschland heute mit Griechenland macht. Nur mit dem Unterschied, dass Griechenland nie einen "Präventivschlag" gegen Deutschland ausgeführt hat.
 
Die Alliierten haben mit Deutschland damals das gemacht, was Deutschland heute mit Griechenland macht. Nur mit dem Unterschied, dass Griechenland nie einen "Präventivschlag" gegen Deutschland ausgeführt hat.

Schau wenigstens mal in Wikipedia vorbei bevor du so ein mist schreibst,...... den Vertrag von Versaill und die hilfen für Griechenland zu vergleichen das ist leicht provokativ wenn du mich fragst. Ich sehe nicht das wir teile Griechenlands besetzt halten als Faustpfand oder das wir reperationen in Milliarden höhe verlangen (das gegentteil ist der Fall wenn man die neusten Beschlüsse sieht, da werden sogar die Zinsesn der Kredite die Griechenland zahlt den griechen wieder zurück überwiesen.....)

Auch das Millitär wird nicht verkleinert (wäre ja auch noch wir bauen für die Griechen ja Leos und andere Waffen)^^
 
Seiyaru2208 schrieb:
Schau wenigstens mal in Wikipedia vorbei bevor du so ein mist schreibst,...... den Vertrag von Versaill und die hilfen für Griechenland zu vergleichen das ist leicht provokativ wenn du mich fragst. Ich sehe nicht das wir teile Griechenlands besetzt halten als Faustpfand oder das wir reperationen in Milliarden höhe verlangen (das gegentteil ist der Fall wenn man die neusten Beschlüsse sieht, da werden sogar die Zinsesn der Kredite die Griechenland zahlt den griechen wieder zurück überwiesen.....)

Auch das Millitär wird nicht verkleinert (wäre ja auch noch wir bauen für die Griechen ja Leos und andere Waffen)^^
Wenn man die Fakten betrachtet hast du recht, wenn man die Interpretation der Fakten innerhalb des Volks betrachtet hat nano recht.
Die Eingriffe von DE, IWF, EZB und der Euro-Gruppe werden von den Griechen ziemlich eindeutig als Angriff auf ihren souveränen Staat gesehen. Und das birgt den Sprengstoff und reißt Gräben auf.
 
Wenn man die Fakten betrachtet hast du recht, wenn man die Interpretation der Fakten innerhalb des Volks betrachtet hat nano recht.
Die Eingriffe von DE, IWF, EZB und der Euro-Gruppe werden von den Griechen ziemlich eindeutig als Angriff auf ihren souveränen Staat gesehen. Und das birgt den Sprengstoff und reißt Gräben auf.

Sagen wir mal so es geht garnicht anders ohne diese Geldmittel wäre Griechenland längs insolvent und das wäre das schlimmste für die griechen und die EU gewesen. Da wärenw ir mal wieder bei der Rolle der Ratingagenturen, wir könnten den Griechen auch einfach das Geld so geben aber dann würde sich an der Ursache nichts ändern. Nach den 1.Weltkrieg war es einfach Schikane um deutschland klein zu halten Griechenland müsste erstmal groß werden damit man es klein halten kann.

Nur ein Beispiel die Griechen hatten ein pro Kopf verbrauch der höher war als in Südkorea..... Und jetzt mal den vergleich der Volkswirtschaften...... Südkorea hat Samsung,Kia usw. und was hat Griechenland? Das einzige Daxnotierte Unternehmen was in Griechenland steht ist eine Abfüllanlage von Coca Cola.........
 
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