G00fY
Captain
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 3.894
Muss mich da Lurtz anschließen. Ich kann auch teilweise die Gewichtung mancher Leute nicht ganz nachvollziehen. Usability heißt nicht jedes Knöpfchen nach seinen Wünschen anpassbar zu machen.
Ich weiß auch nicht was ihr den ganzen Tag mit euren Browsern anstellt? Ich arbeite in der Softwarebranche und kenne ehrlich gesagt niemanden im Bekannten- sowie Kollegenkreis der seinen Browser mit Addons aufbohrt. Ich spreche hier von Admins und Senior Webentwicklern. Mir ists auch schnucke wo die Tableiste etc. in welchem Design liegt, im Browser navigiere ohnehin zu 90% mittels Shortcuts.
Mozilla und Konsorten haben eben lange Zeit versucht möglichst viele Funktionen in einem Projekt zu bündeln. Und jetzt in Zeiten in denen man verschiedene Prozessorarchitekturen, Betriebssysteme und Displaygrößen abdecken muss, das ganze die neusten Sicherheitsstandards, DRM Features und Multiprozess-Unterstützung leisten soll stellt man anscheinend fest, dass man sich wieder mehr aufs Wesentliche beschränken muss um agil zu bleiben. Das scheint nun mal nicht ohne Abstriche für einzelne Poweruser zu gehen. Klar ist das bedauerlich, aber Mozilla zum Vorwurf zu machen Sie würden nur die Breite Masse bedienen finde ich ziemlich egoistisch. Ich kann dieses "früher war alles besser" in solchen Softwareprojekten nicht mehr hören. Die Zeiten und somit auch die Anforderungen, Zielgruppen und Finanzierungsmodelle usw. haben sich eben geändert.
Ich weiß auch nicht was ihr den ganzen Tag mit euren Browsern anstellt? Ich arbeite in der Softwarebranche und kenne ehrlich gesagt niemanden im Bekannten- sowie Kollegenkreis der seinen Browser mit Addons aufbohrt. Ich spreche hier von Admins und Senior Webentwicklern. Mir ists auch schnucke wo die Tableiste etc. in welchem Design liegt, im Browser navigiere ohnehin zu 90% mittels Shortcuts.
Mozilla und Konsorten haben eben lange Zeit versucht möglichst viele Funktionen in einem Projekt zu bündeln. Und jetzt in Zeiten in denen man verschiedene Prozessorarchitekturen, Betriebssysteme und Displaygrößen abdecken muss, das ganze die neusten Sicherheitsstandards, DRM Features und Multiprozess-Unterstützung leisten soll stellt man anscheinend fest, dass man sich wieder mehr aufs Wesentliche beschränken muss um agil zu bleiben. Das scheint nun mal nicht ohne Abstriche für einzelne Poweruser zu gehen. Klar ist das bedauerlich, aber Mozilla zum Vorwurf zu machen Sie würden nur die Breite Masse bedienen finde ich ziemlich egoistisch. Ich kann dieses "früher war alles besser" in solchen Softwareprojekten nicht mehr hören. Die Zeiten und somit auch die Anforderungen, Zielgruppen und Finanzierungsmodelle usw. haben sich eben geändert.
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