Wer kennt das Problem nicht - mit etlichen externen 3,5" Festplatten stapeln sich in den Steckerleisten irgendwann die einzelnen Netzteile dafür kreuz und quer- oder eben nicht, weil eine 8er Leiste mit 4en schon voll ist...
Ich werde meinen Arbeitsplatz bald umziehen und bin im Zuge dessen dabei das Problem in Angriff zunehmen. Hat da jemand schon eine praktikable Lösung gefunden? Ein wirkliches Mutlinetzteil für Festplatten gibt es am Markt scheinabr nicht. Ich habe zumindest nichts gefunden.
In anderen Bereichen, wo ich mich etwas auskenne gibt's da super Lösungen dafür. Jeder, der mehr als 1 Gitarren-Effektpedal am Board hat, verwendet dafür ein Multinetzteil. Die einzeln gespeisten (mit vmtl. seperat abgesicherten?) Netzteile haben allerdings alle 9V und nur einige wenige 12-18V Ausgänge, da 9V im Effektpedalbereich Standard ist.
Da gibt es allerdings auch oft eine Daisy-Chain-Lösung. Also mehrere Verbraucher an eine Leitung hängen, da gehen dann meist 1A / 9V raus. Spräche was dagegen so eine Daisy-Chain-Lösung (nur das Kabel!) an einem 12V Netzteil zu verwenden? Brauche ca. 4-7 Festplatten regelmäßig, die würden dann da dran kommen...
Was mir aufgefallen ist - die meisten Hersteller geben für ihre Festplatten Leerlauf-Verbrauch, Arbeitsverbrauch und Start-Stromstärke an. Bzgl. der ersten beiden machen ich mir keine Sorgen, Seagate z.B. gibt im Moment für die internen 3,5" (ich habe diese mal für externe Seagates als Vergleichswert herangezogen) allerdings 2A Startup-Power-Draw an - mehr als die externen Netzteile im Moment ausgeben (diese sind bei 1,5A pro Platte). Heißt im Klartext und da die wohl kaum mehr brauchen werden (inkl. Datenblatt-Overhead) als die internen, dass allerdings quasi immer nur eine Platte gleichzeitig anlaufen könnte, weil nicht genügend Startstrom-Anliegt... ist das eigentlich das Elektromotorenproblem, dass beim Starten völlig überdimensionierte Stromstärken benötigt werden, ähnlich Kreissäge?
Gibt allerdings kompakte 12V 10A Netzteile (ebay, Amazon, etc.), wo so ein Daisy-Chain-Kabel rankönnte. Spricht jetzt noch etwas dagegen, die Festplatten an einer Leitung quasi in Serie zu schalten?
Ich werde meinen Arbeitsplatz bald umziehen und bin im Zuge dessen dabei das Problem in Angriff zunehmen. Hat da jemand schon eine praktikable Lösung gefunden? Ein wirkliches Mutlinetzteil für Festplatten gibt es am Markt scheinabr nicht. Ich habe zumindest nichts gefunden.
In anderen Bereichen, wo ich mich etwas auskenne gibt's da super Lösungen dafür. Jeder, der mehr als 1 Gitarren-Effektpedal am Board hat, verwendet dafür ein Multinetzteil. Die einzeln gespeisten (mit vmtl. seperat abgesicherten?) Netzteile haben allerdings alle 9V und nur einige wenige 12-18V Ausgänge, da 9V im Effektpedalbereich Standard ist.
Da gibt es allerdings auch oft eine Daisy-Chain-Lösung. Also mehrere Verbraucher an eine Leitung hängen, da gehen dann meist 1A / 9V raus. Spräche was dagegen so eine Daisy-Chain-Lösung (nur das Kabel!) an einem 12V Netzteil zu verwenden? Brauche ca. 4-7 Festplatten regelmäßig, die würden dann da dran kommen...
Was mir aufgefallen ist - die meisten Hersteller geben für ihre Festplatten Leerlauf-Verbrauch, Arbeitsverbrauch und Start-Stromstärke an. Bzgl. der ersten beiden machen ich mir keine Sorgen, Seagate z.B. gibt im Moment für die internen 3,5" (ich habe diese mal für externe Seagates als Vergleichswert herangezogen) allerdings 2A Startup-Power-Draw an - mehr als die externen Netzteile im Moment ausgeben (diese sind bei 1,5A pro Platte). Heißt im Klartext und da die wohl kaum mehr brauchen werden (inkl. Datenblatt-Overhead) als die internen, dass allerdings quasi immer nur eine Platte gleichzeitig anlaufen könnte, weil nicht genügend Startstrom-Anliegt... ist das eigentlich das Elektromotorenproblem, dass beim Starten völlig überdimensionierte Stromstärken benötigt werden, ähnlich Kreissäge?
Gibt allerdings kompakte 12V 10A Netzteile (ebay, Amazon, etc.), wo so ein Daisy-Chain-Kabel rankönnte. Spricht jetzt noch etwas dagegen, die Festplatten an einer Leitung quasi in Serie zu schalten?