N100 oder doch etwas mehr?

velix

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Hallo zusammen!

tl;dr
Ich benötige ein System in der Leistungsklasse des N100, welches aber durch mindestens eine PCIe-Karte erweiterbar ist und Windows-kompatibel ist.

Ausgangssituation
Nach 11 Jahren möchte ich mein System mit Athlon II X2 240e endlich mal ablösen. Ein Großteil der Websites und Streams jagen die CPU auf 80% und mehr, was sich dauerhaft auf 60 W gemessenem Stromverbrauch niederschlägt.

Was mache ich mit der Kiste?
  • 95 % meiner täglichen Arbeit findet per SSH und RDP statt. Dank Remote-Working logge ich seit 2020 auf große VPS und Workstations ein, wo ich bequem arbeiten kann.
  • 5 % sind dann Streams in HD, wie Amazon Prime & Co., welche CPU und GPU benötigen.
  • 0 % Spiele, kein Interesse.
Was ist mir wichtig?
  • Stromverbrauch! Meine komplette 30-qm-Bude benötigt derzeit 800 kWh Strom im Jahr. Das will ich nicht überschreiten. Mein jetziger Rechner hat "an der Dose" maximal 60 Watt. Egal, ob ich 100% Last erzeuge, es geht nie über 60 Watt - mehr soll es auch bei einem neuen System nicht sein. Auch wenn moderne Rechner natürlich zum großen Teil idle sind, will ich einfach nicht mit der Angst leben, dass das Ding mal Tage oder stunden über 100 Watt zieht (siehe unten).
  • Ich will mir trotzdem die Möglichkeit lassen, das System etwas hochzurüsten, z.B. mit einer zweiten SSD oder einen PCIe-Karte (z.B. bessere Soundkarte oder Video-Capturing-Card) oder ein paar SATA-Platten für's Dateiarchiv.
  • Ich bin zwar remote auf Linux unterwegs, fühle mich aber GUI- und toolmäßig unter Windows zuhause. Das mag Einschränkungen haben (kein RPi), aber ich will das nicht missen.
  • Ich habe einen ganz normalen ATX-Tower und würde den gerne auch behalten. Einen Mini-PC möchte ich auch aufgrund der Upgrade-Fähigkeit nicht haben.
Variante 1: Intel N100 auf einem ASRock N100M
Genug Leistung für meine tägliche Arbeit. CPU und GPU sollte alle gängigen Streams unterstützen. PCIe ist vorhanden, aber natürlich extrem limitiert, aber die von mir benötigten Geräte kann ich dort anschließen. Ist im Normalbetrieb um 20 Watt, aber ist deutlich schneller als mein vorhandenen System.

Variante 2: AMD 5600G (oder ähnlich), powerlimited
Auf der Arbeit habe ich einen 5600X. Den habe ich "an der Steckdose" im Peak mit 120 W gemessen - zu viel (siehe oben). So ein System bekommt man gebraucht für den doppelten Preis eines N100M.

Das Ding hat natürlich extrem viel Leistung, die ich gar nicht benötige. Mir ist das Risiko einfach zu groß, dass irgendein Browser-Plugin oder Javascript mal unbemerkt die Kiste in die Höhe treibt (konnte ich im System auf der Arbeit nach wenigen Minuten so reproduzieren).

Daher besteht ja die Möglichkeit, das Ding mit einem Powerlimit zu belegen: Entweder der Eco-Modus oder noch weiter runter. Die Leistung dürfte dann über N100-Niveau sein, aber ich habe natürlich sehr große Upgrade-Möglichkeiten, aber auch mehr Stromverbrauch.

Meine Fragen
  • Wofür würdet ihr euch entscheiden?
  • Seht ihr noch andere Alternativen?
Grüße
Velix
 
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Wenn du es 11 Jahre mit den Athlon ausgehalten hast, schaffst Du es bestimmt die nächsten 11 mit einem 5600g/5700g im Eco Modus (45 oder 35w). Ich hab im 45w Modus rund 20w idle und gut 75w an der Steckdose bei mprime. Mit 35w dürfte das nochmal weniger sein
 
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velix schrieb:
800 W Strom im Jahr
Die Angabe ergibt keinen Sinn, meintest du 800 kWh?

Bei der Fixierung auf den Stromverbrauch würde ich zum N100 zusammen mit einer effizienten Pico PSU raten. Oder du lässt 2x pro Jahr die Tiefkühlpizza aus dem Backofen weg.
 
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Aus persönlichen Tests kann ich sagen, das der 5600X wesentlich mehr Strom braucht wie der 5600G.
 
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velix schrieb:
benötigt derzeit 800 W Strom im Jahr
W ist etwas ganz anderes wie kWh ;)

Sparsam sind Intels mit E-Cores (z.B. 14600)

Hier mein 13700K bei TV Wiedergabe (Steckdose):
 

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oder das kleinere n100dc-itx

hat auch 2 x sate, 1x nvme und einen pcie slot ... wäre noch etwas sparsamer
 
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Naja, wenn Stromverbrauch so wichtig ist, dann bleiben wenig Alternativen zum N100. Und wenn Aufrüst-Möglichkeiten vorhanden sein sollen, dann bleibt wenig außer dem Asrock-Board. Die N-Prozessoren werden nun mal gerne in Notebooks und Mini-PCs verbaut - wenn beides ausgeschlossen ist, dann gibts eben keine Alternative mehr. Ein 5000er-Ryzen ist dann fast schon das andere Ende beim Stromverbrauch... Es gibt aber ja auch noch ein paar andere Prozessoren ZWISCHEN Intel N und Ryzen 5000. Eigentlich ist die Entscheidung durch die vielen Einschränkungen aber schon gelaufen.
 
Sonst als Alternative noch der ODroid H4 mit dem N97
GEnerell würde ich aber auch evtl zu Ryzen 5000G oder 8000G greifen.
Allerdings konnte ich auch den Krümel i3 8100 z.B: auf einem Z370 Board auf 9W im Leerlauf bekommen. Leistungsstark is der aber genereall auch nicht gewesen. Aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen zum 12100 oder ähnliches.

Generell: Wenn du eher STrom sparen willst, warum dann kein Notebook?
 
coolyhat schrieb:
ein Kampf gegen Windmühlen ...

Oh come on. Ich habe mich einfach vertippt. Ich bin neu in diesem Forum. Ist es üblich, dass hier der Inhalt vollkommen ignoriert, aber sich an einem Fehler aufgezogen wird? Wenn ja, grenzt das an Mobbing und das verstößt nicht nur gegen die Forumsregeln.
Ergänzung ()

fixedwater schrieb:
Es gibt aber ja auch noch ein paar andere Prozessoren ZWISCHEN Intel N und Ryzen 5000. Eigentlich ist die Entscheidung durch die vielen Einschränkungen aber schon gelaufen.
Yop, da bin ich offen zu, benötige jedoch Erfahrungswerte.

Wenn ich einen 4650G oder kleine stark limitiere, habe ich halt einfach Schiss, unter die Leistung eines N100 zu fallen. Ich kann es nicht einschätzen und im Netz findet man fast nur Gaming-Benchmarks. Dabei sind mir FPS wirklich sch**** egal.
Ergänzung ()

andimo3 schrieb:
Sonst als Alternative noch der ODroid H4 mit dem N97
GEnerell würde ich aber auch evtl zu Ryzen 5000G oder 8000G greifen.
Allerdings konnte ich auch den Krümel i3 8100 z.B: auf einem Z370 Board auf 9W im Leerlauf bekommen. Leistungsstark is der aber genereall auch nicht gewesen. Aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen zum 12100 oder ähnliches.
Ja, bin ich offen zu. Ich habe halt keine Ahnung, wie leistungsfähig die sind und ob ich in einem halben Jahr dann nicht wieder mit 80-100 % CPU-Last auf aktuellen Websites da stehe.

andimo3 schrieb:
Generell: Wenn du eher STrom sparen willst, warum dann kein Notebook?
Weil mir dann die Aufrüstbarkeit verloren geht... Klar, man bekommt heute alles mögliche als USB-C-Zusatzkarten, aber ich habe überhaupt keine Möglichkeit, mal eine Zusatzkarte oder ein paar Festplatten "im Gerät" anzuschließen.

Und - meiner Erfahrung nach - ist der Anschaffungspreis eines Laptops höher, sodass der Preisvorteil des geringen Stromverbrauchs verloren gehen könnten (400 € für einen Laptop = 10 Monate Strom).
 
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velix schrieb:
Ich bin neu in diesem Forum. Ist es üblich, dass hier der Inhalt vollkommen ignoriert, aber sich an einem Fehler aufgezogen wird? Wenn ja, grenzt das an Mobbing und das verstößt nicht nur gegen die Forumsregeln.
Ergänzung ()

Du hast doch schon einige sehr gute Hinweise bekommen in diesem Forum? Konzentriere dich auf das Positive.

Ich würde bei dem Anwendungsfall jedenfalls nicht auf Desktop-Hardware setzen. Ein Notebook (Notebook-Hardware) kommt im Idle mit wenigen Watt aus. Im Gegensatz dazu ist man bei einem Desktop PC im Idle schon schnell bei 50 Watt+.

Und natürlich kannst du Hardware auch einfach begrenzen. Wenn der 5600x auf der Arbeit maximal 60 Watt ziehen soll, dann stellt man das im Bios einfach ein. Das ist also kein Problem. Notebook Hardware ist häufig auch auf ein max Limit eingestellt, je nach Kühllösung.
 
velix schrieb:
z.B. mit einer zweiten SSD oder einen PCIe-Karte (z.B. bessere Soundkarte oder Video-Capturing-Card) oder ein paar SATA-Platten für's Dateiarchiv.
Ehrlich gesagt, würde ich das alles per USB machen.
SSD, falls es nur einen Slot gibt, ext. Gehäuse.
USB-Audio-Interfaces sind Standard. Gibt es eine große Auswahl an professionellen und einfachen Interfaces.
HDMI-capture gibt es auch einige per USB.
HDDs, ebenfalls extern per USB.

Dann kannst du einfach einen Mini PC von Minisforum oder Beelink holen. Die brauchen super wenig Strom.
 
till69 schrieb:
Sparsam sind Intels mit E-Cores (z.B. 14600)

Hier mein 13700K bei TV Wiedergabe (Steckdose):
Das dürfte viel zu viel Leistung für mich sein. Aber danke für den Stromverbrauch. Wie sieht es aus, wenn DRM-Zeugs verarbeitet wird? TV-Wiedergabe ist ja in der Regel nur MPEG2 oder MPEG4.
Ergänzung ()

Ayo34 schrieb:
Du hast doch schon einige sehr gute Hinweise bekommen in diesem Forum?
Habe ich nie bezweifelt. Ich finde es nur unangebracht, dass man da auch noch so drauf rumtrampeln muss. EIn freundlicher Hinweis, wie ihn andere getan haben, wäre schöner gewesen.

Ayo34 schrieb:
Ich würde bei dem Anwendungsfall jedenfalls nicht auf Desktop-Hardware setzen. Ein Notebook (Notebook-Hardware) kommt im Idle mit wenigen Watt aus. Im Gegensatz dazu ist man bei einem Desktop PC im Idle schon schnell bei 50 Watt+.

Und natürlich kannst du Hardware auch einfach begrenzen. Wenn der 5600x auf der Arbeit maximal 60 Watt ziehen soll, dann stellt man das im Bios einfach ein. Das ist also kein Problem. Notebook Hardware ist häufig auch auf ein max Limit eingestellt, je nach Kühllösung.

Er zieht 120 W im Peak. Mein jetziger Rechner zieht (mit Festplatten, SSD, Grafik) maximal 60 W
Ergänzung ()

SirKhan schrieb:
Ehrlich gesagt, würde ich das alles per USB machen.
SSD, falls es nur einen Slot gibt, ext. Gehäuse.
USB-Audio-Interfaces sind Standard. Gibt es eine große Auswahl an professionellen und einfachen Interfaces.
HDMI-capture gibt es auch einige per USB.
HDDs, ebenfalls extern per USB.

Dann kannst du einfach einen Mini PC von Minisforum oder Beelink holen. Die brauchen super wenig Strom.

Rein Finanziell betrachtet, ist das preislich aber kein großer Unterschied zu einem N100M. Netzteil habe ich schon und müsste außer neuem Speicher sonst nicht anschaffen (SSD ist auch schon vorhanden).

Die Beelink-Dinger kosten ja auch schon um 200 Euro, je nach Speicher. Günstiger wird's nur mit NoName, wo man dann im Worstcase keine Garantie drauf hat.
 
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velix schrieb:
Wenn ich einen 4650G oder kleine stark limitiere, habe ich halt einfach Schiss, unter die Leistung eines N100 zu fallen.
Ehm, nein. Die Anwendungsleistung eines jeden Ryzen-Prozessor liegt immer noch über der eines N100... da kannst Du selbst mit den älteren Teilen aus 1000er-Reihe nix falsch machen.
 
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andimo3 schrieb:
Allerdings konnte ich auch den Krümel i3 8100 z.B: auf einem Z370 Board auf 9W im Leerlauf bekommen. Leistungsstark is der aber genereall auch nicht gewesen. Aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen zum 12100 oder ähnliches.
Das ist aber "nach unten". mein Problem ist das "nach oben". Auf der Arbeit braucht die Kiste ~20 W im Idle. Aber im Peak 120 W. Klar, der i3 8100 wird zum Großteil sicher 9W ziehen, aber wenn die Load dann doch mal hochgeht - wo ist da dann das Ende?
 
das kannst du im Bios doch alles begrenzen....
Zumal der 8100 von Haus aus kaum über 35W geht. Aber ist halt auch etwas älter, daher sollte man auf was moderneres setzen
 
fixedwater schrieb:
Ehm, nein. Die Anwendungsleistung eines jeden Ryzen-Prozessor liegt immer noch über der eines N100... da kannst Du selbst mit den älteren Teilen aus 1000er-Reihe nix falsch machen.
Aber nur im normalen Zustand, nicht power-limitiert. Ein 1000er (schlechtes Beispiel, da keine Grafikkarte) wird auch seine > 60W ziehen im Non-Idle. Wenn ich den limitiere, geht die Leistung sicher drastisch runter. Darum wollte ich ja mit einem stärken Modell einsteigen, das ich limitieren kann, der Leistungseinbruch dann aber nicht so darstisch ist.

Die 3000er bis 5000er werden einem gebraucht bei den Gebrauchtportalen derzeit hinterhergeworfen (wobei es aufgrund der iGPU natürlich erst ab der 4000er interessant wird).
 
velix schrieb:
Oh come on. Ich habe mich einfach vertippt.
Nimm solche Aussagen nicht zu ernst. Das war ziemlich sicher nicht dir persönlich gegenüber gemeint sondern einfach eine Allgemeine Aussage. Selbst bei solchen, die es wissen sollten höre ich sehr häufig kW, obwohl kWh gemeint sind. Oder andersrum. Auf sowas war das sicherlich auch gemünzt.

velix schrieb:
Weil mir dann die Aufrüstbarkeit verloren geht... Klar, man bekommt heute alles mögliche als USB-C-Zusatzkarten, aber ich habe überhaupt keine Möglichkeit, mal eine Zusatzkarte oder ein paar Festplatten "im Gerät" anzuschließen.
Dazu solltest du dir eben recht genau darüber im Klaren sein, was für Optionen du dir aus welchen Gründen offen halten willst.

Storage würde ich z.b. eher als NAS vorhalten wollen.
Ansonsten würde ich auch mit dem Odroid H4 in einer Ausbaustufe nach deinem Gusto gehen. Alternativ ein Thin Client (Dell Wyse z.b.) oder sowas in der Art.
Selbst ein System mit stärkerem core i5 oder sowas halte ich für unproblematisch. Nur weil das Ding mal im Peak 100W aus der Dose zieht, heißt das ja nicht, dass es das auch permanent tut. Im Idle sind selbst die dicken i7/i9 mit K Suffix sehr stromsparend.

Im Hardwareluxx gibt’s glaube auch n Thread mit einem Ranking zu den Stromsparendsten Systemen.
 
velix schrieb:
Wenn ja, grenzt das an Mobbing und das verstößt nicht nur gegen die Forumsregeln.
Da hast ja auch sehr viele inhaltliche Antworten bekommen....
Nur ein Tipp: Im 3. Beitrag gleich mit Mobbing und Forenregeln kommen, wird Dich im Forum nicht beliebter machen. Ja es gibt hier viele Besserwisser und gelegentlich unhöfliche Umgangsformen, vorhin hat auch wieder jemand auf meinen Beitrag mit "Erst denken" geantwortet, muss man einfach ignorieren oder mit ggf. mit Ironie beantworten.

Wenn Du große Sorge hast, dass Dein Rechner über 100W verbraucht, würde ich in der Tat entweder den N100 nehmen, oder sowas einem Mini PC wie einen NUC nehmen. Normale Desktop Mainboards für z.B. AM4/AM5 sind nicht wirklich auf Sparsamkeit ausgelegt, dadurch ist unabhängig vom Prozessor der Verbrauch des gesamten PCs mal schnell bei 60-80W im Idle. Auch PC Netzteile sind bei geringer Last nicht immer super effizient (ist aber die letzten Jahre besser geworden).

Empirisch sind Intel CPUs/Mainboards bei geringer Auslastung oft etwas sparsamer.

Allerdings solltest Du einfach mal den Stromverbrauch Deines Computer Arbeitsplatzes messen (da ist ja auch noch Bildschirm, usw. dabei) und mal hochrechnen wieviel von Deinen 800KWh Stunden im Jahr nun wirklich der PC ist. Man soll sich auch nicht von den Peak Leistungen beeindrucken lassen.

Mein wirklich nicht auf Spasamkeit getrimmter PC (Ryzen 5 3600, RX7700XT Grafikkarte) verbraucht mit einem 24 Zoll Full-HD Screen, einem 5 Port Netzwerkswitch und ca. 10W an zusätzlichen USB Geräten) im "Office" Betrieb ca. 60-90W, also auch nicht viel mehr als Dein uralter und dagegen sehr schwachbrüstiger Athlon verbraucht.

Natürlich kann der beim Gaming auch mal auf 350W und mehr hochgehen.
 
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