News Nach 4 Jahren: Apples Mac Mini erhält bis zu 6 Kerne, 2 TB SSD und 10 GbE

Booby schrieb:
Habe ich schon oben eingefügt. Aber hier nochmal, die CB Werte, die ich genutzt habe waren auch die 1TB 970Evo, das ist vielleicht nicht ganz fair. Das ist ja eine viel billigere SSD, wenn man sich die Preise bei Apple anguckt. Man muss natürlich eine teurere SSD zum Vergleich nehmen, wenn das dann Optane ist gewinnt Apple jedes Mal.
 
usb2_2 schrieb:
Habe ich schon oben eingefügt. Aber hier nochmal, die CB Werte, die ich genutzt habe waren auch die 1TB 970Evo, das ist vielleicht nicht ganz fair.
Ja 512GB ggn. 1TB zu vergleichen ist nicht ganz fair, verschiedene Benchmarks sind aber noch gravierender.
Hier etwas mehr real-world Werte für das 18er MBP.

Aber ich glaube wir reden aneinander vorbei und stimmen uns im Grunde zu. Ich finde auch, dass man mit höherwertigerem als der 970 EVO vergleichen sollte. Daher ist der Preis der EVO nicht der, den man ansetzen müsste.
 
Booby schrieb:
verschiedene Benchmarks sind aber noch gravierender
CDM 6 bei beiden. Da muss man eigentlich nur einen Knopf drücken, das können die schon. Die 970 Pro 512GB ist glaube ich etwas langsamer, als die EVO 1TB. Der Test ist hier bei CB, falls du den angucken willst.

Die SSDs von Apple sind natürlich schnell für die Ergebnisse braucht es aber glaube ich schon ein RAID, der T2 kann das ja auch, siehe iMac Pro. Mich würde es also nicht wundern, wenn das MacBook auch so läuft. Das sieht man ja nicht.

Dann ist die 970 Pro (2*512GB) wohl auch wieder nah dran. Wenn wir uns aber auf einen Preisbereich einigen wollen, dann wird Apple immer gewinnen, da die Samsung SSDs einiges billiger sind. Optane ist am ehesten am dem Preis dran (ich nehmen da Mal ~ den Aufpreis von 512GB zu 1TB). Da zweifle ist auch keinen Moment daran, dass Apple schneller ist.
 
Ich habe schon die Wärmeleitpaste beim MBP18 getauscht, ich weiß, dass es nur ein Riegel ist. Sonst hätte es auch die krassen Werte der iMac Pro.
usb2_2 schrieb:
Bitte Text lesen:
Da der AS-SSD-Benchmark auch nicht sauber durchläuft, dürfte es sich hier um ein Problem mit dem BootCamp-Treiber handeln.
Ich weiß auch nicht was die bei notebookcheck angestellt haben, anbei ist ein Test meines MBP17 512GB
 

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usb2_2 schrieb:
Die hier genannten Werte sind aber nicht von AS-SSD, sondern "CDM 5.2/6". CB testet mit CDM 6. Das sind also die gleichen.
Ein schlechter Treiber wird sich nicht nur in einem Benchmark zeigen. Es sieht stark nach fehlerhaften Werten aus. Mein MBP17 hat bessere Werte als das 18er in diesem Test. Überall sonst haben die 18er SDDs 2500MB/s+ Read/Write
 
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Booby schrieb:
Deswegen habe ich auch einen NUC und einen mac mini genommen. Die Geräte sind sich sehr ähnlich.
Lies den Thread zuvor. Er hat die EVO ausgesucht in seinem „Vergleichsystem“ und dann angezweifelt, dass es von Apple was schnelleres gibt. Nach dem Benchmark kam er mit der Ausrede „Cache“. Wieso reißt du meine Aussagen aus dem Zusammenhang?

Dafür das ER die EVO ausgesucht hat ist sein Problem. Ändert nichts daran der Vergleich und damit einhergehend deine Pauschalaussage zur Geschwindigkeit falsch waren.
Und ich habe nichts aus dem Zusammenhang gerissen ich hätte bestenfalls noch was zitieren können dachte aber das sollte nicht nötig sein.
Auf den Hinwas das eine EVO nur minimal langsamer wie eine Pro ist hast du wortwörtlich nur diesen einen Satz geschrieben "Nur, dass die Mac SSDs schneller als die auf dem "Markt" sind.". Und das ist einfach falsch. Und hat nichts mit EVOs zu tun.

Welchen NUC du als Vergleich ranziehst ist auch egal weil es keinerlei Nachweis ist wie Effizient das Netzteil von Apple war. Also ist auch da die Pauschalaussage Apple baut die effktivsten Netzteile einfach nur schlecht. Mal abgesehen davon das dein eizelner 2013er MacMini für die allgemeine Aussage "Apple hat die effizientesten Netzteile" empirisch eher dünn ist ^^. Sehen wir mal davon ab das es viele Generationen mehr gibt und Apple nicht nur für die Minis Netzteile baut bzw wahrscheinlich einkauft :-P ^^.
Selbst wenn sie bis auf den Kondensator gleich wären, würde eine unterschiedliche Einstellung in der Firmware einer Komponennte oder des BIOS den Stromverbrauch verändern. Ich zweifle deine Messmethode im Zusammenhang mit deiner Aussage an.
Wenn du sowas behaupten willst dann bau das Netzteil aus und lass es durch die Zertifizierungstests laufen. Und dann werden wir sehen wie hoch der Effizienzgrad ist. Das geht aber nur von Netzteil zu Netzteil und nicht von Komplettgerät zu Komplettgerät mit Gesamtverbrauch ... Ich glaub du solltest dabei auch mal über den Begriff Effizienz im Zusammenhang bei einem Netzteil nachdenken ^^.
 
Booby schrieb:
Das ist nicht die Zielgruppe davon. Das erledigt man am Notebook.
Der neue mini ist eher für Pro-User gedacht, daher auch die 6-Core Version.
Ich z.B. überlege es als Build-Server einzusetzen. Da sind schnelle SSDs sehr sinnvoll.

(...)

6 Cores Buildserver? Ich bin Programmierer .... ich habe nicht umsonst einen Ryzen 7 1800X bei mir daheim im Rechner und eine 512GB M.2 Samsung 960 Pro SSD ( Du siehst ich verdiene gut genug um verschiedenes Spielzeug hier herumstehen zu haben ... Arbeits/Gaming-Win10-Rechner, Mac mini und Linux HTPC ... um das Geld geht es mir nicht ... nur was ich dafür als Gegenwert bekomme). Für 900€ kann ich mir ein wesentlich besseres System zusammen stellen als das was mir Apple für 1300€ mit dem 6-Kern Mac Mini anbieten will ( Ryzen 7 2700X+ 512MB Samsung 970 Pro ... für die 1300€ könnte ich da sogar noch ein paar NMVe SSDs reinpacken und einen Raid-Verbund daraus machen). Für 1300€ kann ich mir sogar ein nettes komplettes Threadripper System mit 12 Kernen zusammenstellen (hab gerade mal geschaut). Und das Schöne an dem ist: den kann ich jeder Zeit aufrüsten und wenn ich die Leistung brauche einen 32 Kern Threadripper da später rein kleben.
An dem mini ist leider so gar nix Pro.

Ich kann mich noch an meine iMac Zeiten erinnern ... da gab es vergleichbare Hardware für 100-200€ Aufpreis. Das war mir der Leise Rechner und ein Aufgeräumter Desktop wert .... aber heute? 500€+ Aufpreis ist mir einfach zu viel.
 
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@ActionNews
kann dir nur zustimmen ein Mac mini in der Grundkonfig für 800€+ mit nem i3 😂👌 das nenne ich verarsche pur ..... wenn man bedenkt das die Grundausstattung beim alten roundabout 500€-600€ war ist der aufgerufene Preis lächerlich.
 
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ghecko schrieb:
Dear Apple,
Erinnert ihr euch noch an das Ding hier?
Anhang anzeigen 721090
Ihr habt die Pläne sicher noch irgendwo rumliegen.
Das nehmt ihr jetzt, packt einen 2990WX rein, eine Radeon Pro WX 9100, 64GB RAM, einen Haufen schnelle SSDs, 10Gbit LAN und ein paar von den USB-C Anschlüssen die ihr so mögt, das ganze Modular und austauschbar.
Ist das so schwer?

Ich hab davon auch noch einem im Serverraum stehen :D Aufgerüstet vor 2 Jahren lebt der wohl noch länger ach ja, war ne gute alte Zeit ...
 
Ich find den neuen Mini ganz nett, könnte auch für mich eine gute Desktop-HTPC-Alternative sein wenn ich mich eines Tages von Windows verabschieden will.
Mal schauen, was der hoffentlich bald erscheinende Teardown von ifixit zeigt, vielleicht ist ja nicht nur der RAM tauschbar. Vergleiche zu „billigeren und leistungsfähigeren“ PC-Alternativen finde nicht zielführend, da, jede/r ahnt es, MacOS nicht legal auf der Hardware läuft. Klar, das Ding ist keine Hochleistungs-Gamer-Kiste und auch keine Workstation, sehrwohl aber eine hübsche Multimediastation inklusive der üblichen Apple Apps. Soll ja Menschen geben die damit dann schon sehr zufrieden sind.
 
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Preislich absolut in einer anderen Welt. Die Geräte sind schon Wertigkeit und schön gemacht, aber in der Grundaustattung i3 und 128 gb ssd? Beim MacBook Air ebenfalls 128 gb ssd... das ist Stand 2018 absolut unbrauchbar. 256 gb sollten da drin sein, bei eher moderatem Aufpreis für 512 gb, denn sobald man bootcamp nutzen muss ist das eigentlich Pflicht.
Beim Mini hätte ich mir ein optimales FusionDrive gewünscht. Der Desktop zuhause ist nun mal für viele auch das Foto und Mediagrab und Backupstation für die mobilen Geräte. Was die Appleianer sich da vorstellen? Alles in die cloud? ...Nein Danke. Die nächste Anschaffung wird wohl kein neuer Mac werden (mein MacBook wäre eigentlich fällig) sondern ein NAS.
 
Mein Mac mini late 2009 (Core2Duo) darf bei den saftigen Preisen bei mir bleiben *tätschel*. Schade das die Basiskonfiguration so gar nicht zum aufgerufenen Preis passt. Für 500-600€ hätte man das ja noch akzeptieren können, so ist das einfach nur noch traurig. Das beste ist ja noch das der 2013er Mac mini in der Maximalkonfiguration SCHNELLER war als das 2014er Modell. Dann hätten Sie ja nur behaupten können das der neue Mac mini dreimal so schnell ist! :D
 
Aphelon schrieb:
Fehlanzeige... für Grafiker ist das der bessere Deal. Du bekommst Schriften wie die Helvetica und etliche andere, die kommerziell genutzt werden dürfen. [...] Nein, denn z.B. gerade die Helvetica ist die am meisten verwendete Hausschrift der Welt. Verzichte ich darauf, muss ich ziemlich oft Aufträge von Firmen ablehnen, [...] Und der Kunde geht sonst einfach zu einem anderen Mediengestalter, wenn ich seine Hausschrift nicht hab. Die Systemschriften von MacOS sind eines der großen Argumente einen Mac zu kaufen...

Wenn ich das so überschlage und die Ersparnis bei den mitgelieferten Fonts dem Preisaufschlag für eine ordentliche Hardwarekonfiguration zum Arbeiten gegenüberstelle (Professionelle Bildbearbeitung mit einem i3, integrated GPU und 8 GB RAM?) ist das für mich Augenwischerei. Aber zugegeben, nettes nice to have.

Nur wenn man auf dem Gebiet unterwegs ist und seine Brötchen damit verdient, dann holt man sich halt über die Jahre die Fonts die man unbedingt benötigt, die werden ja nicht schlecht und müssen schließlich auch nicht für jedes Projekt neu lizensiert werden.

Naja, wie gesagt. Bei Audio (Logic Pro X) und Video (Final Cut) sehe ich macOS noch(!) sehr sehr weit vorne, bei allem anderem jedoch nicht mehr. Ansonsten sind das fast nur noch Modeassessoires und 1500€ Facebook & Instagram-Browser in Aluminiumoptik, pro ist da lange nichts mehr. Habe hauptberufliche Musiker (inkl. Tonstudio) im Freundeskreis und die kotzen seit 3 Jahren nur noch über die ganzen "Pro" Modelle und deren Preise ab, und suchen nach Alternativen.
 
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0xffffffff schrieb:
Nur wenn man auf dem Gebiet unterwegs ist und seine Brötchen damit verdient, dann holt man sich halt über die Jahre die Fonts die man unbedingt benötigt, die werden ja nicht schlecht und müssen schließlich auch nicht für jedes Projekt neu lizensiert werden.
Wer im Grafikgewerbe arbeitet, kommt um die meisten Systemschriften von Apple nicht herum. Klar kauft man sich diverse Schriften nach und nach eh selber, oder man kauft gleich ganze Pakete für mehrere tausend Euro. Aber für Einsteiger in den Beruf, die sich selbstständig machen wollen, oder als Freelancer arbeiten, für die ist als Arbeitsrechner so ein Mac schon der vorerst bessere Deal. Denn Schriften, wie die Helvetica, Didot, Avenir, Bodoni, Garamond und einige andere sind einfach existenziell wichtig, weil damit in dem Gewerbe sehr sehr viel gearbeitet wird. Die braucht der Grafiker halt von Anfang an und pro Familie zahlt man der gerne 300€ und mehr. Kaufst du einen PC, bist du also schnell bei 1000 bis 2000€ nur für ein paar Schriftfamilien. Der Vorteil gilt natürlich nur für die Erstanschaffung, denn den Aufpreis für die Hardware zahle ich bei Apple halt mit jedem neuen Rechner... Wer aber am Anfang nicht viel Geld zur Verfügung hat, kommt mit dem Mac günstiger weg. Auf lange Sicht gesehen, ist es dann wieder günstiger am PC zu arbeiten. Dann kommen bei MacOS noch so Kleinigkeiten dazu, wie dass so Sachen wie das Verwalten von Farbprofilen etwas netter ist. Was man halt hier und da bei einem OS bevorzugt. So Sachen läppern sich und hat man sich erst mal unter MacOS eingearbeitet, will man auch nicht mehr unbedigt auf Windows wechseln... Dann zahlt man eben lieber bei der Hardware drauf.

0xffffffff schrieb:
Habe hauptberufliche Musiker (inkl. Tonstudio) im Freundeskreis und die kotzen seit 3 Jahren nur noch über die ganzen "Pro" Modelle und deren Preise ab, und suchen nach Alternativen.
Bin ja selber Tontechniker und arbeite am PC unter Windows (hab aber auch lange mit einem Mac gearbeitet), weil Quadchannel mit viel RAM bei Apple viel zu teuer sind, oder veraltet. Ich muss dafür allerdings in Kauf nehmen, dass Windows für Audioapplikationen einfach nicht gut funktioniert, besonders Windows 10 spinnt mit ASIO-Treibern immer wieder mal rum. Das läuft aufm Mac einfach besser. Je mehr Geld man verdient und hat, desto eher ist man dann aber auch wieder bereit wegen kleiner Probleme unter Windows, einen Mac zu kaufen und dafür halt sehr viel Geld hinzulegen. Würde ich auch machen, wenn ich zu viel Geld hätte.

Wenn man sich dann auf eine DAW festlegt, die nur unter MacOS läuft, bindet man sich da natürlich auch an einen einzigen Hardwarehersteller. Ich arbeite mit Cubase und hatte daher weniger Probleme von MacOS zu Windows zu wechseln...
 
mal ne frage an leute die sich mit igpus auskennen:

ich möchte gerne einen mac mini kaufen um ihn als heimrechner zu nutzen. hab nen schicken 32 zoll monitor 4k hier rumstehen und dachte das ich also keinen imac brauche. jetzt die frage:

wird die igpu limitieren?

habe ca. 30.000 bilder und ne nochmal 2.000 videos. ist die igpu dafür verantwortlich wie schnell die angezeigt werden? ja, oder? schafft das die igpu oder muss man da warten wenn man scrollt.

will eigetnlich schon alles schnell haben. 32gb ram, ssd, 6 core 3,2 ghz variante. wird die igpu da bottlenecken?
 
@tomasvittek
Bevor du da jetzt zuschlägst warte doch erstmal die Tests ab. Wie schnell und toll (oder auch nicht) der Mini ist wird sich erst zeigen müssen.

Ich würde mich da vom Apple Support, direkt vor Ort im Laden, beraten lassen und ggf. auch einfach mit einer externen Festplatte anrücken um mir das Ding mal vorführen zu lassen.

Ein bisschen ruckeln könnte es schon wenn alle Daten von einer externen Festplatte (?) eingelesen werden. Die iGPU spielt da nur eine untergeordnete Rolle mMn - ich denke eher, dass Prozessor, RAM und Festplatte (kurzfristig) ausgelastet werden.
Erfahrungsgemäß hat der ältere Mac Mini (2014?) meines Schwiegervaters wenig Probleme seine externe Platte mit tausenden Bildern zu öffnen und auch als DIA-Show auf dem TV anzuzeigen. Alles ohne Gewähr, weil ich nicht die technischen Daten seiner Geräte gerade nicht verifizieren kann.
 
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ne, hab vor 2 tb ssd intern zu nehmen. keine externe. jup. zeit lasse ich mir schon. will den umstieg von win10 endlich wagen. mir egal ob macbook, imac oder mini :-)
 
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SE. schrieb:
Ich find den neuen Mini ganz nett, könnte auch für mich eine gute Desktop-HTPC-Alternative sein wenn ich mich eines Tages von Windows verabschieden will.
Mal schauen, was der hoffentlich bald erscheinende Teardown von ifixit zeigt, vielleicht ist ja nicht nur der RAM tauschbar. Vergleiche zu „billigeren und leistungsfähigeren“ PC-Alternativen finde nicht zielführend, da, jede/r ahnt es, MacOS nicht legal auf der Hardware läuft. Klar, das Ding ist keine Hochleistungs-Gamer-Kiste und auch keine Workstation, sehrwohl aber eine hübsche Multimediastation inklusive der üblichen Apple Apps. Soll ja Menschen geben die damit dann schon sehr zufrieden sind.
Ich nutze Mac OS, Win 10 und Manjaro Linux. Ich weiß nicht was die Leute haben was an Mac OS so toll sein soll. Es ist ein Betriebssystem wie jedes andere. Das Einzige was hervorsticht ist Timemachine. Das ist richtig cool. Aber bei Rest sehe ich keinen Großen Unterschied zwischen den drei Betriebssystemen.
 
tomasvittek schrieb:
ist die igpu dafür verantwortlich wie schnell die angezeigt werden? ja, oder? schafft das die igpu oder muss man da warten wenn man scrollt.
Ich würde meinen, dass die SSD limitiert, wenn so viele Thumbnails eingelesen werden müssen.
 
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