Die Ansätze von Habeck sind nachvollziehbar. Die gesamte Gesetzgebung hat den Bereích der Informastion bisher sehr stiefmütterlich behandelt. Das Verhalten von Facebook, insbesondere die massiven Lügen zur WhatApp Übernahme, der Umgang mit zu löschenden Beleidigungen und ebenso jetzt im aktuelklen Skandal, sind Grund genug, um in Europa neue Gesetze gegen bestimmte Machenschaften zu verabschieden. Das Facebbook, Alphabet, Apple und Amazone massive Probleme bekommen werden, hat sich Trump auf die Fahne geschrieben, aber auch nur, weil sie seine Wiederwahl gefährden werden. In Europa wäre es sehr einfach, z.B. personalisierte Werbung zu verbieten, ebenso personalisierte Datenbestände über die Adresse, Kontoverbindungen und gekaufte Produkte hinaus.
Das erheben der Daten muss verhindert werden. Sind sie da, werden sie genutzt. Für die meisten Auswertungen reicht es doch völlig, wenn die Daten nicht personalisiert sind, wobei res ab einer bestimmten Datenmenge ziemlich klar ist, um welche person es sich handelt.
kugelfisch01 schrieb:
Also eine Partei aus Deutschland die nicht mal einen nennenswerten politischen Erfolg vorweisen kann, möchte einen amerikanischen Multimilliarden-Konzern zerschlagen lassen? Solange das www frei ist, kann ich doch aufrufen was immer ich möchte. Sollte das nicht mehr gehen, bewegen wir uns wohl richtung Zensur alla China!
Hast Du den Artikel gelesen? Scheint nicht so, oder? Über unser Kartellrecht ist es ein leichtes, Firmen zu entflechten, zumindest dann, wenn sie auf unserem Markt anbieten. Und nein, Facebook hat rein gar nichts mit freier Meinungsäußerung zu tun. Und wenn Facebook vom Markt gefegt würde, wäre die Meinungsfreiheit von niemanden eingeschränkt.