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Wer; ich? Danke.
Ich habe auch so 2 Lappis mit 2 LW-Slots - und ich weiß warum ich die andere Platte abklemmen würde. Nicht weil ich zu blöd bin Knöpfe zu drücken sondern weil Setup rundweg unkontrollierbar agiert. Die Erfahrung muss ich nicht wiederholen, und wenns 10x klappen würde…
Ist eine Bootfunktion im System (der Knackpunkt offenbar) wird die genommen und eben nicht 100% vollständig neu installiert. Und vor allem ohne nachzufragen!
Weil Win10 beim Upgrade von Win7 in place, NICHT NEUINSTALLATION, der Meinung war einen für den Bootvorgang notwendigen Teil auf die scheiss HDD zu schreiben statt mit auf die SSD WO DER REST VOM OS LIEGT . .
Und jetzt macht ihr euch mal auf die Suche nach einem vergleichbaren Fall in diesem Forum. Upgrade legt Bootmanager auf falschen Datenträger. Gibt es auf der ganzen Welt nicht. Obwohl die Genies hier fest davon überzeugt sind, dass das ständig passiert.
Es geht ja auch gar nicht immer nur darum, dir einfach und schnell zu helfen.
Du vermutest die Schuld beim Upgrade und das ist einfach falsch.
Da ist doch nur die original SSD verbaut und es gab auch keine Probleme.
Stahlseele schrieb:
Win7 auf Win10 Upgrade, IMMER NOCH AUF DER ORIGINAL SSD.
Keine Probleme.
Ich meine, wenn man die Windows HDD ausbaut, und eine leere SSD einbaut, bootet Windows ja nun bestimmt nicht.
Da hast du nicht neu installiert?
Wie geht das denn, wenn man eine neue SSD einbaut, wo ja kein Windows drauf ist.
Stahlseele schrieb:
Es ist kein Dual Boot-System.
Und nein, Windows wurde nie irgendwo neu installiert.
Das kam auf der SSD die von Anfang an drin war und ist.
Das wurde nur von Win7 auf Win10 als Upgade geändert.
Das Notebook hat 2x2.5" Einschübe und Laufwerke.
Sehr viel genauer kann ich das eigentlich nicht beschreiben.
Dann sagst du wieder 2x2.5 Laufwerke und das bedeutet doch, dass du da die alte HDD auch angesteckt hattest.
Also ist das für Windows dann Dualboot auch wenn du das nicht willst und die Bootpartition auf der HDD reicht.
Diesen Vorgang hättest du die ganze Zeit genauer erklären müssen, denn alles was davor war von Windows 7 angefangen, kann dein Problem nicht verursacht haben.
Alte HDD ausbauen oder abstecken und Windows clean auf eine einzelne verbaute SSD installieren.
Dann kommt so was auch nicht vor.
Ergänzung ()
@ Volume Z
Das gilt für dich und für alle anderen User mit dem Problem auch.
Da kannst du noch so viele Problem-Threads verlinken mit denen ich mich jetzt hier nicht im einzelnen Beschäftige.
Beim TE hier war doch vor dem Upgrade auch nur eine HDD installiert und das alles, was da vorher an HDDs getauscht worden ist, kann mit dem Problem nichts zu tun haben.
Eine HDD mit Windows 7 mit einer Bootpartition hat auch nach einem Upgrade auf Windows 10 nur eine Bootpartition auf der HDD. Oder wie soll da eine Bootpartition irgendwo anders angelegt werden?
Das, was wichtig ist, kommt dann, wenn man die HDD gegen eine neue SSD tauscht.
Weil Win10 beim Upgrade von Win7 in place, NICHT NEUINSTALLATION, der Meinung war einen für den Bootvorgang notwendigen Teil auf die scheiss HDD zu schreiben statt mit auf die SSD WO DER REST VOM OS LIEGT . .
Das machen übrigens auch einige Linux-Distrubtionen so. Das hängt eben damit zusammen, daß initial immer angenommen wird, daß Datenträger 0 das zu startende OS bereithält. Man kann das zuverlässig nachstellen: Windows auf SATA Port 0, neue leere SSD auf SATA Port 1, Installation manuell (!!) auf SSD Port 1, und trotzdem zerschiessen dann die Linux-Installationsroutinen (ja, auch CentOS, Debian und Co.) den Bootloader auf Device SATA Port 0.
Sprich, daß ist an sich kein Windows Problem, sondern ein generelles Problem für alle zu installierenden Betriebssysteme. Wenn mehrere Datenträger vorhanden sind, wird sich an Datenträger 0 ohne Wenn und Aber orientiert. Daher ist der Tipp, bei Aktualisierungen immer alle anderen Platten abzuziehen, nicht verkehrt. Besser ist es, daß man dafür sorgt, daß an SATA Port 0 immer das Start-OS und der korrekte Datenträger hängt. Wie unten, an sich bekanntes Problem. Du hast ja trotz meines dezenten Hinweises ja nicht mal genauer Deine Datenträger benannt, geschweige denn mal einen Screenshot der Datenträgerverwaltung gezeigt, was man in diesem Fall mal machen sollte, um alle Infos zu liefern. Da hätte man es auf einen Schlag gesehen. Und wie gesagt, einer mit über 5000 Beiträgen sollte wissen, wie man richtig mit ALLEN Infos seine Frage stellt.
Stahlseele schrieb:
GTrash81 der das Problem direkt erkannt und ohne besserwisserische Kommentare einfach nur geholfen hat. und etwas googelei durch mich danach als der Befehl nicht gereicht hat, aber ein guter Suchbegriff war.
Das ist aber schon altbekanntes Standardverfahren, was man bei Bootproblemen machen sollte. Findet man ganz einfach mit richtigen Suchen wie "Window 10 Bootprobleme", z.B.
Ok, aber ob dann überhaupt die Windows 7 Bootpartition nicht auch schon auf der HDD war, kann man jetzt auch nicht mehr feststellen.
Oder Windows 7 wurde ganz ohne Bootpartition erstellt und bei Upgrade wird dann auf einer Datenplatte eine Bootpartition erstellt, weil die Windows Platte komplett formatiert ist?
Keine Ahnung, was da nun Windows genau, wo anlegt, wenn man nicht mal eine Windows 7 Bootpartition hatte.
Wer hat denn noch ein Windows 7 Upgrade im MBR Modus und noch keine Uefi Hardware mit einer Uefi Windows 10 Neuinstallation im Jahr 2022
Ein Screen von der Datenträgerverwaltung mit allen Platten wäre nützlich gewesen.
@Terrier
Genau das ist es, wo der TS mal endlich Infos liefern sollte. Aber wenn man nur tump eine Schimpftriade über das angeblich so böse Windows ablästert, hab ich schon gar keinen Bock mehr weiter was zu sagen. Und ja, GTP, MBR, EFI, UEFI und Co. sollte man eben entsprechend prüfen, das ist noch gar nicht geklärt und, was eben noch gar nicht als Infos geliefert wurde.
Geht auch über GPT. Aber wie gesagt, da keine vernünftigen Infos geliefert wurden, ist es müßig weiter zu spekulieren. Man hatte ja mal schnell Diskpart anwerfen können, um die Partitionen zu prüfen... 🙄
Windows 7 im MBR Modus wurde ohne Bootpartition erstellt, wenn man die ganze Platte formatiert hatte, wie es ja oft die meisten User gemacht haben bei Windows 7.
Da waren die Bootdateien dann in C: wie bei XP auch.
Aufklärungslinks waren ja kaum bekannt. https://www.wintotal.de/das-raetsel-der-100-mbyte-partition-von-windows-7/
Erst ab dem UEFI GPT Modus muss man in den nicht zugeordneten Platz installieren, weil Windows 10 sonst gar keine Fat32 Bootpartition anlegen kann.
Das Notebook ist . . alt . . glinde gesagt.
I7-2630QM und GTX460M . . ja, SO ALT.
Damals gab es noch kein UEFI soweit ich
mich erinnern kann.
Und ich habe es halt noch, weil es noch
funktioniert. Nur die HDD war halt das
Problem und machte auch mit der neuen
Disk gerne mal Performance-Probleme.
Es ist immer noch MBR, auch mit Win10.
Sprich, daß ist an sich kein Windows Problem, sondern ein generelles Problem für alle zu installierenden Betriebssysteme.
WTF?
OK, ich hatte einfach angenommen, dass die anderen OS nicht alle genau so dämlich sein können . .
Wenn das ein generelles Problem ist, warum wurde das dann nach Jahrzehnten noch immer nicht behoben?
Wenn ich ein Laufwerk für das OS aussuche, dann sollte gar kein OS irgend etwas irgendwo anders ablegen
als auf dem von mir für die Installation vorgesehenem Laufwerk.
Speziell bei Notebooks, wo aufmachen und abstecken halt nicht so einfach ist wie am Tower.
Es ist genau umgekehrt. Bei Dir ist etwas passiert, was gar nicht passieren kann und alles andere als häufig, geschweige denn vorgesehen ist. Eine schlüssige Erklärung kann Dir hier keiner geben, auch wenn sich das Problem als behebbar erwiesen hat.
Wenn ich ein Laufwerk für das OS aussuche, dann sollte gar kein OS irgend etwas irgendwo anders ablegen
als auf dem von mir für die Installation vorgesehenem Laufwerk.
Weil eben alle davon ausgehen, daß das zu startende Laufwerk auf SATA Port 0 ist. Wenn dem so ist, hat man ja auch keine weiteren Probleme, und alle anderen Laufwerke danach werden nicht weiter angefaßt.
Ansonsten wird davon ausgegangen, daß auf Port 0 eben auch ein zu bootendes OS vorhanden ist, und ein Multibootloader verwendet und installiert werden muß. Windows macht es dann sehr wohl korrekt, daß alle zu bootenden und gefundene Windowsinstallationen in diesen Bootloader eingetragen werden.
Stahlseele schrieb:
Speziell bei Notebooks, wo aufmachen und abstecken halt nicht so einfach ist wie am Tower.
Wie gesagt, prüfe die Laufwerke ordentlich, setzte Bootlaufwerk auf SATA Port 0 (was an sich schon lange bekannt ist), und schon hast Du ein Problem weniger.
Doch - sein Win7 lief auch nach dem Tausch der "Daten-HDD"
Terrier schrieb:
Oder Windows 7 wurde ganz ohne Bootpartition erstellt und bei Upgrade wird dann auf einer Datenplatte eine Bootpartition erstellt, weil die Windows Platte komplett formatiert ist?
Kann nicht sein, da er ein Upgrade durchführte, keine Neuinstallation = keine Formatierung
Terrier schrieb:
Keine Ahnung, was da nun Windows genau, wo anlegt, wenn man nicht mal eine Windows 7 Bootpartition hatte.
Wer hat denn noch ein Windows 7 Upgrade im MBR Modus und noch keine Uefi Hardware mit einer Uefi Windows 10 Neuinstallation im Jahr 2022
Na, Menschen, die ihre Hardware nutzen, solange sie klaglos läuft und nicht immer auf Höchstleistung, auf Teufel komm raus, aus sind.
Mein "Stand-Alone" hat auch noch ein Board mit BIOS - ohne UEFI - und läuft. Na und?
Volume Z schrieb:
Und jetzt macht ihr euch mal auf die Suche nach einem vergleichbaren Fall in diesem Forum. Upgrade legt Bootmanager auf falschen Datenträger. Gibt es auf der ganzen Welt nicht. Obwohl die Genies hier fest davon überzeugt sind, dass das ständig passiert.
...doch - ich hab' das gleiche Problem hier schon geschildert.
Auch hier war der Fehler, daß beim Upgrade (damals von Win7 32bit auf Win7 64 bit) der zweite Datenträger im Gerät, und angeschlossen, blieb.
Und, schwubs, hat die Install-Routine von MS einen Teil des Bootloaders auf der (reinen Daten-) HDD verewigt.
Klar sollte man das nicht tun, aber MS sollte sich auch nicht auf mehreren Platten verewigen (wohl in der Annahme, es sei ein RAID-System).
Vielleicht ist das auch der Grund, weshalb ich eben das Problem sofort durchschauen konnte - eigene gleiche Erfahrung.
Ergo: man sollte, bei jedweder Erneuerung des Systems, immer alle zusätzlichen Laufwerke elektrisch und signaltechnisch vom System trennen, sonst werde sie mit vereinnahmt...
(was ja früher, durch Master- und Slave-Junper (P-ATA), nicht möglich/nötig war)
Auch hier war der Fehler, daß beim Upgrade (damals von Win7 32bit auf Win7 64 bit) der zweite Datenträger im Gerät blieb.
Und, schwubs, hat die Install-Routine von MS einen Teil des Bootloaders auf der (reinen Daten-) HDD verewigt.
Klar sollte man das nicht tun, aber MS sollte sich auch nicht auf mehreren Platten verewigen (wohl in der Annahme, es sei ein RAID-System).
Ich habe seit Jahrzehnten mehrere Datenträger in mehreren Rechnern hier, und seltsamerweise ist mir das so (bis auf die erwähnten Linux Installationen) so nicht passiert. Warum? Weil bei mir alle bootbaren Datenträger immer an SATA Port 0 (oder damals IDE Port 0 Master) gehängt werden, und nirgends anders.
Es steht sogar in den Mainboard-Handbüchern (die wohl keiner liest außer mir) entsprechende Vermerke drin:
Handbuch Z170 Extreme7+.pdf (Asrock)
To minimize the boot time, use Intel® Z170 SATA ports (SATA3_0) for your bootable devices.
Man kann es bis heute erkennen, wenn kein Bootdevice bei diversen Problemen nicht mehr gefunden wird, daß nach wie vor klassisch im Bios die Datenträger der Reihe nach durchgegangen wird, angefangen bei SATA0 (oder SATAG6_1 bei Asus). Früher war das bei den Handbüchern aber explizit vermerkt, daß immer der erste SATA Port für das Bootdevice recommend (empfohlen) ist.
Ja, es ist richtig, an sich sollten das alle Betriebssysteme mittlerweile hinbekommen, daß sie in anderen Datenträgern nichts mehr weiter machen, wenn sie merken, daß da bereits ein Filesystem vorhanden ist. Da die meisten Systeme nur mit einem Datenträger versehen werden, oder beim Installieren nur ein Datenträger vorhanden ist (oder per Massen per Image auf einen Datenträger installiert und dann nachträglich eingebaut werden), fällt das anscheinend bisher kaum jemanden auf die Füße, bis eben mehrere Datenträger vorhanden sind.
Sobald es mehrere bootbare Devices gibt, fängt das Drama auf verschiedene Weisen an, und wenn man das weder weiß noch sich entsprechend organisiert, hat man eben mit ALLEN Betriebssystemen ein Problem, das liegt nicht alleine bei Windows. Klar, trennen aller Laufwerke hilft beim Installieren, aber wie mal sehen kann, ein Upgrade von Win7 auf Win10, und schon hat man das Problem. Bei Win10 nach 11 wird es vermutlich auch das gleiche Dilemma sein. Ich habs nur nicht mitbekommen, weil bei mir der erste Port immer das OS ist. Bei NVMe SSDs über M.2 Slot ist es übrigens genauso, es sollte die M2A_CPU oder der erste M.2 Slot neben der CPU für das OS gewählt werden.