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BeBur schrieb:Wenn der Verwalter klug ist gibt er keine "Stellungnahme" ab. Was sollte diese auch enthalten? Die Rechnung wurde zugestellt die ist jetzt zu begleichen, das ist gewiss die "Stellung" des Verwalters.
Alle relevanten Infos sind gewiss auf der Abrechnung, auch wenn du uns diese hier verschweigst.
Positionen, wie Rückstellungen, Flurstrom, Versicherungen, Wassergebühren, Sanierungs-,
Verwaltungskosten, usw. sind nicht das Thema und werden auch nicht bestritten,
auch wenn der Verwalter-DUDE rund 50 % mehr für seine Verwaltungsarbeit kassiert.
Es geht primär
um ...vermutlich " überzogene Heizverbrauchwerte ", welche leicht angezweifelt werden.
Auch
wenn nominal Zahlen auf dem Papier stehen, ist es dennoch fragwürdig, wenn pro
m2 Wohnbereich knapp 600 kWh Energie verrechnet werden.
Nach meinen Vergleichszahlen weicht der Wert entschieden ab vom Standard-Durchschnitts-
Wert,
auch wenn EnEV-Befürworter dagegen sprechen ( weil Wärmedämmung = WDVS an
der Hauswand fehlt....welche aber eh kaum einspart, weil Rücklagen die vermutlichen
Ersparnisse wieder fressen...nur so am Rande )
Wenn der Verwalter nichts heraus geben will, müsste er zumindest die Daten des
Roh-Ölverbrenners preisgeben...
oder ist gar eine Besichtigung der Kesselanlage für den Mieter optional möglich ?
ps. ich bleibe dabei. Vermutlich zu groß dimensionierter 300 Liter Alt-Kessel, welcher
ständig den Brenner zünden lässt und das Roh-Öl dann geschmeidig verbrennt, wie
Harry.
Aber ...Schwamm drüber ...
Ergänzung ()
BeBur schrieb:Die Rechnung wurde zugestellt die ist jetzt zu begleichen, das ist gewiss die "Stellung" des Verwalters.
Alle relevanten Infos sind gewiss auf der Abrechnung, auch wenn du uns diese hier verschweigst.
Vermutlich aus der Sicht eines Investment-Punks ?
Aus Sicht eines Mieters eher mau-mau ?
Bezahlt wird erst mal einen Abschlag, welcher auf der Basis vom Mieter gerade mal akzeptabel.
Danach wird vermutlich aus-tariert.
ps. vermutlich werden die Dachwohnungen auch nicht weiter verkauft, weil Heizkostenwerte
jenseits von Gut + Böse ( + zu tiefes Satteldach )
Die Mieterin liegt mittig vom Gebäude, incl. Rundum-Beheizung von den Nachbarn - Daher
suspect, dass
der artig viel Most verbrennt wird. ( Zu Franz-Josef-Straußzeiten vermutlich noch akzeptabel...
weil der Rohölpreis tief im Keller -
lt. EnEV-EEG-Polit-Geklüngel...bei knapp 22.000 kWh für so eine mini-Arbeits-Bude...wohl eher
ober-mau-mau ...
Schwamm drüber !
Ergänzung ()
areiland schrieb:Mit sowas geht man eigentlich eher mit der Nebenkostenabrechnung zur Verbraucherberatung oder zum Mieterbund und fragt nicht in einem Computerforum nach, dem man dann sogar nicht mal die nötigen Informationen zur Verfügung stellen kann.
Die Verbraucherschutz-Dudes bieten aktuell zur C19-Situation kaum nährwertigen Stoff an.
Zudem sitzen dort Energieberater ( welche im Schnellkurs erlernt ) in den Bürostuben
und haben vermutlich wenig Ahnung ( Zumindest hatten die letzten 3 kaum Ahnung, weil
Jeder WDVS aufschwatzen wollte, neue Fenster mit Amortisationszeiten > 57 Jahre +
am Besten noch eine Wärmepumpenanlage empfahlen ...Allerdings wollte Keiner eine
Amortisationszeit von < 10 Jahren bestätigen und unterschreiben...( wg. Regress )
Analog bleibt nur noch der Advokat oder der Mieterbund.
ps. man erhofft sich eher praktische Zahlen. Vermutlich wohnen noch zahlreiche Melder
bei ihren Eltern und Papa bezahlt die Heizrechnungen ?
Wo sollen die Dudes es auch wissen...aus der Nase heraus ziehen geht schwer. Dann
wird halt geschätzt oder vermutet.
Evtl. hat ja Einer hardcore-Erfahrung zum genannten Thema und schreibt nicht nur
irgend was dahin?
Erfahrungswerte wäre äusserst famose !
ps. Schwamm drüber ...muss man locker sehen
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