NAS: Benötigte CPU-Power

[Bohnenhans]

Hehe ich war auch immer ein ich bau den Server selber dann weiss ich ewas geht aber ich muss sagen TrueNAS hat mich auch überzeugt als ich das mal ausprobiert habe, es ist einfach zu bedienen und ich kann trotzdem drinen rumwerkeln und alles so anpassen wie ich will weil darunter halt einfach ein Linux ist.

Man hat halt beides ein System das man einfach über die Oberfläche bedienen kann uind trotzdem eines das auch für komplexere Eingenanpassungen super ist wenn man unbedingt will.

Und ich kann weiterhin auf Freebsd oder normales Linux wechseln ohne dass ich die Daten verliere slebst Windows müsste mit ein bisserl Basteln und "Mut" gehen

Eion Blick ist Truenas sicher wert Du kannst es ja einfach auch in Virtualbox ausprobieren ob Dir dass gefällt? ich hab so auch mal kurz reingeschaut bevor ich dann umgestellt habe.

Also für den Basiskram Volumes erzeugen usw SMB Freigaben usw kann man alles so gefahrlos ausprobieren.

 

[Kerim10]

Was für ein komplexeres RAID planst du denn?

Wäre 10 oder 6. Aber das benötige ich nicht, wenn ich M.2 NVMe SSDs anschließen kann.

Bzgl. Verschlüsselung: Ich glaube das günstigste von mir genannte NAS (mit arm cortex) kann das nicht. Der Celeron kann das aber auf jeden Fall. Leider gibt es genau das NAS nur mit 8gb RAM.
Wieviel ram sollte man für meine Zwecke haben? Ich denke mir bei ram meist: viel hilft viel und kostet nicht die Welt …

 

[Banned]

Wäre 10 oder 6.

Naja, RAID10 ist recht witzlos mMn, aber wenn man viel Schreibgeschwindigkeit will, u.U. sinnvoll - das wäre aber auch der einzige wirkliche Vorteil.

RAID6 ist da schon deutlich komplexer, aber auch dafür werden fast alle modernen CPUs ausreichen.

Aber das benötige ich nicht, wenn ich M.2 NVMe SSDs anschließen kann.

Die wären (besonders wegen der geringen Zugriffszeiten) für Foto-Zeugs auch sehr empfehlenswert.

 

[GaborDenes]

Dafür 2x M.2 4Tb SSDs

das sind 4TB brutto, also ca. 3.7TB netto im Raid-1 dafür würde ich mir nicht den Aufwand eines NAS antun :-)

 

[Kerim10]

Ich halte fest:

CPU: es sollten alle halbwegs aktuellen CPUs ausreichen (wenn sie auch AES-NI können)

M.2 NVMe: wäre sinnvoll und dann braucht es auch kein RAID, um überhaupt auf die notwendigen Leseraten zu kommen

RAM: 8gb okay?! Oder lieber mehr

 

[Khorneflakes]

Ja nun, man kann sich natürlich die Frage stellen, ob das alles wirklich per Netz erreichbar sein muss, oder ob für solch überschaubare Datenmengen nicht eine lokale Lösung besser wäre. Wenn man aber von mehreren Rechnern drauf zugreifen will, dann muss es eben ein NAS sein. Es betreiben auch Leute ein NAS mit noch viel weniger Kapazität.

RAM: 8gb okay?! Oder lieber mehr

Kommt drauf an, bei den fertigen NAS musst du darauf hoffen, dass sich der Hersteller was bei der Dimensionierung gedacht hat. Für TrueNAS würde ich sagen etwas mehr, wobei man auch da mit 8 GB starten könnte. Das kommt am Ende bei jedem NAS auch ein wenig darauf an wie du es verwendest. Der RAM ist hauptsächlich relevant fürs caching, wenn nur Storage-Dienste auf dem System laufen, und sonst nichts.

 

[Kerim10]

Ja nun, man kann sich natürlich die Frage stellen, ob das alles wirklich per Netz erreichbar sein muss, oder ob für solch überschaubare Datenmengen nicht eine lokale Lösung besser wäre. Wenn man aber von mehreren Rechnern drauf zugreifen will, dann muss es eben ein NAS sein. Es betreiben auch Leute ein NAS mit noch viel weniger Kapazität.

Ja das ist der Fall und habe ich ja auch noch andere Daten darauf. Nur dafür brauche ich nun wirklich nicht 10G oder eine dickere CPU. So viel weiß ich schon selbst

Kommt drauf an, bei den fertigen NAS musst du darauf hoffen, dass sich der Hersteller was bei der Dimensionierung gedacht hat.

Leider ist genau bei meinem aktuellen QNAP fav der RAM verlötet… sonst nirgends gesehen -.- das Teil hätte alles, was ich brauche. Sogar 10g ab Werk. Solide CPU, 2xM.2 zusätzlich… aber der RAM. Verstehe sowas nicht. Die wollen einen ärgern und zu größerem verleiten