NAS für die Bedürfnisse das passende?

Roesi schrieb:
Geht ab Premium.
Aber die Mehrausgaben lohnen sich auf jedenfall bevor man sich noch was Elektronisches in die Feuerwehr stellt bei so kleiner Datenmenge.
Schade aber da siehst du mal das wir wirklich nicht viel brauchen. Wir zahlen nicht mal 5€ im Monat für alles von All-Inkl und sind super Happy mit allem. Schade, dass das im normalen Tarif Private nicht geht.

@All:
Keine Cloud bitte
 
Wenn es wirklich nur darum geht das Ganze bei euch auf der Wache lokal zu machen, dann würde ich die hier nehmen: Synology DS218j 2-Bay 4TB Bundle (Amazon), muss nicht genau das Angebot sein - ist nur ein Beispiel.
Geht natürlich auch mit kleineren Platten und wird dann logischerweise günstiger.
 
derlorenz schrieb:
Wenn es wirklich nur darum geht das Ganze bei euch auf der Wache lokal zu machen, dann würde ich die hier nehmen: Synology DS218j 2-Bay 4TB Bundle (Amazon), muss nicht genau das Angebot sein - ist nur ein Beispiel.
Geht natürlich auch mit kleineren Platten und wird dann logischerweise günstiger.
Danke dir!
2 Platten brauchen wir nicht, eine würde reichen. Ich schau nochmal aber 300€ wären zu viel denn dann würden wir es wie bisher machen. Es soll etwas Erleichterung bringen und kein großes Loch in den Geldbeutel reißen.
 
Ich würde in der Gemeinde mal abklopfen, ob nicht irgendwo schon eine Nextcloud läuft. Vielleicht hat eine Schule oder so das schon und könnte euch einen Account anlegen?
 
T-Bone90 schrieb:
Keine Cloud bitte
Klingt nach Klugscheißer, aber all-inkl und Webspace usw. wäre auch Cloud.

Und ja, wenn du für ein paar Dokumente ein eigenes NAS betreiben willst, warte bei mydealz auf ein Bundle: https://www.mydealz.de/search?q=synology
Freigaben je nach Wunsch, https oder VPN über Fritzbox oder NAS. RAID 1 im NAS zu Verfügbarkeit, Backup auf externe USB-HDDs usw. Das hält jeder anders.

Sry, habe den Beitrag nicht gelesen, dass das übers Budget geht. Dann wie weiter oben schon, USB-Stick an Fritzbox.
PS: Ein simples NAS, wie von dir die anvisierten Western Digital gehen eigentlich auch hinter der Fritzbox samt VPN.
 
Wenn keine Cloud und kein Fritz-NAS, dann vielleicht eine DS119j für ca. 100 Euro und eine günstige HDD dazu für ca. 40 Euro.
 
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Eine Synology DS119j verbraucht nach Datenblatt 10 Watt Strom. Kommt eine Sata-Festplatte rein nochmal 6 Watt mehr. Macht im Monat ~ 3 € Strom.

Ich sehe keinen Unterschied, wenn man 3 € im Monat für eine Cloudlösung bezahlt außer das Argument "böse Cloud". Und hier hängt es an der Umsetzung, inwiefern eine Cloud sicher ist oder nicht.

Gerade bei der FF muss es am Ende jemand umsetzen. Mach das, wo sich jemand für zuständig fühlt, die Updates einspielt und Probleme behebt. Was hilft eine Lösung, von der niemand Ahnung hat.
 
10 Watt im Betrieb, Leerlauf sind es 5 W. Wenn du googelst, warum unterschlägst du die 5 W? 😉
Standby gäbe es ja auch noch, wo die Festplatte runterdreht und steht.

Aber ja, es gibt für alles ein Für und Wider. Wie du schon sagst, ein Synology geht, aber das muss jemand betreuen, Updates, Backups. Beim Beispiel der Magenta Cloud kann jeder mit umgehen.
 
Ich habe mal was gelesen, dass bei der Fritzbox die USB Anschlüsse sehr lahm sind und nicht richtig als NAS anbieten. Stimmt das? Also eine Festplatte an der Fritzbox wäre natürlich das einfachste (wenn ich Cloud mal außen vor lasse). Ja vom Prinzip her ist Cloud das einfachste mit. Aber ich kann die Leute da definitiv nicht überzeugen vermute ich. Und für ein paar Dokumente da sowas betreiben...
 
Wenn es nur ein paar Dokumente sind, dann häng doch nur einen USB Stick an die FB und spar dir die Festplatte. Die Geschwindigkeit sollte bei ein paar Briefköpfen auch kein Problem sein.
 
Welche Fritzbox habt ihr? Langsam ist relativ zu sehen. Wer 4x UHD gleichzeitig vom Fritz-NAS ziehen will, während der Rechner sich baremetal aufs Fritz-NAS dupliziert, findet die Fritzbox zu lahm, ja. Aber Megabyte große Dokumente zentral lagern geht natürlich mit Fritz-NAS.

Welchen Internetanbieter habt ihr? Da ist "Cloud" vielleicht schon dabei, ohne dass du es weißt. 🙂
 
Zuletzt bearbeitet: (zu -> du)
Wilhelm14 schrieb:
Welche Fritzbox habt ihr? Langsam ist relativ zu sehen. Wer 4x UHD gleichzeitig vom Fritz-NAS ziehen will, während der Rechner sich baremetal aufs Fritz-NAS dupliziert, findet die Fritzbox zu lahm, ja. Aber Megabyte große Dokumente zentral lagern geht natürlich mit Fritz-NAS.

Welchen Internetanbieter habt ihr? Da ist "Cloud" vielleicht schon dabei, ohne dass zu es weißt. 🙂
Werde ich mich mal informieren. Kann ich aus dem Stegreif nicht sagen. Schau ich nächste Woche nach.
Ergänzung ()

hanse987 schrieb:
Wenn es nur ein paar Dokumente sind, dann häng doch nur einen USB Stick an die FB und spar dir die Festplatte. Die Geschwindigkeit sollte bei ein paar Briefköpfen auch kein Problem sein.
Ist es danach möglich einen freigegebenen Ordner in Windows oder so einzubinden? Das jeder drauf zugreifen kann. Oder geht das nur über die Weboberfläche?
Ich werde mich da mal etwas einlesen.
 
Wo ist der unterschied zu einem offenen VPN-Port?

VPN habe ich übrigens weiter oben vorgeschlagen, z.b. in #26.

PS: Nach außen ist die Fritzbox dann an einem https und nicht smb Port. Oder missverstehe ich da was?
 
Samba ist kein Protokoll, dass man für das Internet öffnen sollte. Es wurde schlichtweg auch nie für den Zweck entwickelt.

FritzBoxen nutzen nach meiner Information immer noch das 30 Jahre alte Protokoll SMBv1, das keine Transportverschlüsselung unterstützt und etliche Sicherheitslücken im Protokoll hat. Beispielsweise war SMBv1 der Angriffsvektor von WannaCry. Es gab in der Vergangenheit sehr viele Schwachstellen in Samba und ein offener Sambaport wird in wenigen Stunden von unzähligen potenziellen Angreifern gescannt werden.

VPN im Gegensatz ist explizit ein Tunnel, um zwei verschiedene Netzwerke zu verbinden. Die verschiedene Protokolle sind etabliert und mehrfach geprüft worden.

Trotzdem werden in jedem Protokoll immer wieder Schwachstellen gefunden, so dass ein System immer aktuelle Updates einspielen sollte.


Du kannst das Webinterface der Fritzbox nach außen öffnen, aber natürlich auch die SMB-Ports freigeben. Das sind verschiedene Ports.
 
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