NAS für Heimgebrauch

[held2000]

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gut Ram kann man auch Ruhig auch 2GB (1nen Riegel) nehmen ist aber zb bei Free Nas nicht nötig.
Ich habe nur eine HD genommen zum Spiegeln braucht man noch ne 2te.

Mein Homeserver auf AMD E 350 Basis ist noch nicht fertig da ich mal probehalber das
gleiche Board wie für Dich Vorgeschlagen in meinen "Hauptrechner zum Aus_Probieren eingebaut habe,jetzt habe ich aber keine grosse Lust mehr es auszubauen

sonst hätte ich Dir sagen können ob Fee Nas problemlos mit dem Board funktioniert, mit 2
anderen Boards von 1nem Test_Selbstbau_Homeserver gab es jedenfalls keine Probleme mfg

 

[HisN]

Zwischen USB 2.0 und 60 MB/s ist nicht viel? Das ist das Doppelte an Performance.

Stimmt natürlich, wobei USB2 wirklich erbärmlich lahm ist.
Ich sehs halt nur in Relation, das Sharkoon-Gehäuse kostet 180 Euro und schafft 100MB/sec schreibend und über 200MB/sec lesend im Raid5-Modus mit 5 Platten (Nebenbei hat man da deutlich mehr Platz für Platten als in einem 2-Bay-Nas). Da muss ein Atom-NAS schon ganz schön viele Mhz für haben.
Klemmt man halt an irgend einen vorhandenen Rechner. Muss man nur die Administration stemmen.

 

[Dr. MaRV]

So wie ich ihn verstehe möchte er das es rund um die Uhr erreichbar ist, sonst würde er kaum nach Fernzugriff fragen. Ich habe einen Haufen alter Rechner zu Hause stehen (PIV, Athlon 64 3200+, C2D E6750). aber keiner davon läuft im Leerlauf unter 70W (mit einer alten ATI Rage Pro Karte) das ist für eine Heimlösung einfach zu viel. Und extra etwas zusammenschrauben was am Ende nicht mehr leistet als ein fertiges Produkt macht zwar Spaß ist aber alles andere als Klug. Ein NAS mit ARM CPU reicht völlig aus und kommt auf maximal 25W. Einziger Knackpunkt ist sein Verlangen nach USB 3.0, das wird aber auch mit einem Atom oder Fusion nicht super schnell laufen, dafür sind diese CPUs einfach zu schwach.

Eine fertige Lösung wie z.B. ein NAS von Synology hat zudem eine Photogallerie an Bord. So kann er Alben zusammenstellen und diese entweder öffentlich allen oder mit Passwortschutz nur bestimmten Personen zur Verfügung stellen. Auch über das Internet. Ob Qnap etwas gleichwertiges bietet weiß ich nicht, aber ich vermute mal ja. Die Administration ist ebenfalls ein Kinderspiel.

Kauf dir ein kleines Synology (DS211j kostet ohne Platten ca. 180€) das ist ausreichend für deine zwecke, auch ohne USB 3.0, Daten würde ich übers LAN drauf machen, per USB dauert es recht lang. Ist eben eine Schwäche dieser kleinen Alleskönner. Dafür aber sehr leise, max 25W alle Features die du möchtest. Falls du dir mal die Firmware von Synology ansehen möchtest, hier ist ein Live Demo.
Benutzer: admin
Passwort: synology

 

[Complication]

Muss man nur die Administration stemmen.

Ja - wer eben sonst kein Leben hat

 

[HisN]

User einrichten, Rechte Maustaste drauf, Freigabe für,
oder net usershare add pfad kommentar user Rechte
wer dafür länger als 3 Minuten braucht .. geht beim NAS sicherlich schneller^^
Auch das NAS schützt nicht vor https://www.computerbase.de/forum/threads/wie-multimediafestplatte-per-lan-verbinden.902499/

 

[Drullo321]

@held:

~205€ ohne Platte, ein TS119P+ kostet 8€ mehr, verbraucht wesentlich weniger Strom, ist wesentlich kleiner (ich behaupte mal auch schicker, im Vergleich zu mATX Gehäusen), keine Umständliche Konfiguration des BS nötig, zich Features der FW mit einigen Klicks aktivierbar im Gegensatz zuumständlichem Selbsteinrichten (automatische Backups etc). Aufgrund der Platte dürfte der Marvel auch nicht wesentlich langsamer sein als der AMD, grade bei etwas vollerer HDD.

@Hisn

Klemmt man halt an irgend einen vorhandenen Rechner. Muss man nur die Administration stemmen.

Tja, damit kein NAS (außer über Freigabe und angeschalteten 24/7 Rechner=> führt die Idee ad absurdum). Geschweige denn die fehlende Möglichkeit von Autobackups, dyndns, etc etc mit einigen Mausklicks

 

[Complication]

Wie dem auch sei, mit dieser Lösung bleibt er keinesfalls unter 180€ (ohne Datenplatten) und mehr kostet ein brauchbares NAS von Synology auch nicht, die nebenbei gesagt die komfortablere Firmware als Qnap besitzen.

Naja das ist Ansichtssache - was aber für mich immer noch die Waagschale zugunsten der QNAP gehen lässt ist der bessere Support der Peripherie über eSATA. Da sind die Geschwindigkeiten der Synology noch hinterher nach meinem letzten Kenntnisstand (Anfang dieses Jahres). So dauern Backups einfach kürzer.

 

[held2000]

Ja @ Drullo321 stimmt ich habe zwar USB 3.0 auf dem Board, aber ein Backup über die USB 3.0 Schnittstelle, da kommen bei mir jetzt auch einige ??? jedenfalls für FreeNas. mfg

Ps bei einem 1000MBit Lan kann der TE es auch über den Hauptrechner ziehen..die HD wird kaum
schneller als das Netzwerk sein...dann braucht nur der "Hauptrechner" USB3.0.