Das Abspielproblem auf dem Fernseher löst du am besten mit einem separaten Mediaplayer, der für weniger als einen Hunderter erhätllich ist (etwa WDTV LIve). Für das NAS gilt, dass du vor allem deine Daten sparsam halten solltest. Der Vorschlag, alle ISOs aus der Sicherung auszuschließen, ist der richtige Ansatz. Was man ohnehin mit etwas Aufwand wiederherstellen kann, muss nicht gesichert werden und dann fällt die Lösung gleich eine Ecke kleiner aus.
Mein Vorschlag wäre allerdings nicht ein großes NAS, sondern zwei kleine. Wenn Hochverfügbarkeit nicht nötig ist, ist ein RAID 5 oder 1 überflüssig. Dann sollte selbst ein 2-bay oder von mir aus auch ein 4-bay System die Arbeit gut verrichten. Da würde ich die Wahl eines Gerätes schlicht vom Geldbeutel abhängig machen. Ab und an sicherst du dann NAS 1 auf NAS 2 und fertig.
Das hat mehrere Vorteile. Zum einen muss nur ein NAS immer laufen (senkt den Stromverbrauch), zum anderen sind die Daten physikalisch getrennt, was im Falle eines Kurzschlusses die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich gleich beide Geräte verabschieden.
Die Geschwindigkeit der Fertiggeräte ist bei Herstellern wie Synology oder Qnap so hoch, dass bei reinen Datentransfers kein Unterschied zu selbstgebauten Geräten zu spüren ist. Die Verwaltung hingegen ist sehr viel einfacher, auch wenn sie alles andere als trivial ist. Bis man alles eingerichtet hat, ist locker ein Nachmittag vorbei.
Die Platten wählt man am besten als 24/7 Variante. Seagate bietet da allerdings als einziger Hersteller eine sehr günstige 4TB an, von WD gibt es die RED maximal in 3TB.
Mein Vorschlag wäre allerdings nicht ein großes NAS, sondern zwei kleine. Wenn Hochverfügbarkeit nicht nötig ist, ist ein RAID 5 oder 1 überflüssig. Dann sollte selbst ein 2-bay oder von mir aus auch ein 4-bay System die Arbeit gut verrichten. Da würde ich die Wahl eines Gerätes schlicht vom Geldbeutel abhängig machen. Ab und an sicherst du dann NAS 1 auf NAS 2 und fertig.
Das hat mehrere Vorteile. Zum einen muss nur ein NAS immer laufen (senkt den Stromverbrauch), zum anderen sind die Daten physikalisch getrennt, was im Falle eines Kurzschlusses die Wahrscheinlichkeit reduziert, dass sich gleich beide Geräte verabschieden.
Die Geschwindigkeit der Fertiggeräte ist bei Herstellern wie Synology oder Qnap so hoch, dass bei reinen Datentransfers kein Unterschied zu selbstgebauten Geräten zu spüren ist. Die Verwaltung hingegen ist sehr viel einfacher, auch wenn sie alles andere als trivial ist. Bis man alles eingerichtet hat, ist locker ein Nachmittag vorbei.
Die Platten wählt man am besten als 24/7 Variante. Seagate bietet da allerdings als einziger Hersteller eine sehr günstige 4TB an, von WD gibt es die RED maximal in 3TB.