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TestNeat King Bee II & Worker Bee II im Test: Mikrofone mit gutem Klang zum fairen Preis
Mit dem King Bee II und dem Worker Bee II schickt Neat die ersten XLR-Mikrofone nach der Übernahme durch Turtle Beach ins Rennen. Beide können sowohl in klanglicher Hinsicht wie auch in Sachen Verarbeitung überzeugen. In den meisten Fällen dürfte es dennoch ratsam sein, direkt zur Bienenkönigin zu greifen.
Gestern schon gutes gehört, ihr bestätigt das nun für mich. Scheint ein gutes Einstiegmic zu sein, aber lasst uns bitte über die Optik sprechen.
Das Teil wirkt wie ein Versuch auf Retro zu machen, hat allerdings nicht ganz funktioniert. Ist anscheinend aus Metal, wirkt aber wie ein Plastikbomber. Trotzdem wohl faires Produkt !
Die Neat Bees waren in der Vergangenheit schon sehr preisleistungsstarke Mikrofone. Hierzulande nur leider kaum verfügbar gewesen. Dann wird sich das nach der Übernahme hoffentlich ändern ... und nicht zu Gaming-Schrott verramscht werden. 😅
Also laut pons gibt es nur queen bee.
Und das heißt Bienenkönigin.
Vielleicht bezieht man sich mit King bee aber auf das Lied "I'm a King bee" von Slim harpo.
Das wurde sowohl von den Stones als auch von Pink Flloyd gecovered.
Also vom Kontext der Musikaufnahme würde es ja eigentlich passen, als Anspielung.
Das würde mich wirklich interessieren worauf die sich damit beziehen.
Die Empfindlichkeit ist dabei bei beiden so hoch, dass bei manchen Audio-Interfaces mittels entsprechender Funktion der Eingangpegel gesengt werden müsste
Vielleicht bezieht man sich mit King bee aber auf das Lied "I'm a King bee" von Slim harpo.
Das wurde sowohl von den Stones als auch von Pink Flloyd gecovered.
Nein.
Die Phantomspannung ist je nach Mikrofon fest. Für solche (semi-)professionellen Kondensator-Mikrofone sind das immer 48V.
Bei so Lavalier/Headset-Mikrofonen, die man an sein Mainboard steckt, sind's glaube ich 5V.
Diese Spannung brauchen die Mikrofone einfach, um zu funktionieren.
Gibt (bei komplexeren XLR-Mics) keinen generellen Zusammenhang zwischen der Höhe der Versorgungsspannung und dem Aushangspegel. Ist sehr fallabhängig und schaltungsspezifisch. In der Regel ist in den Specs übrigens genau angegeben, in welcher Range das Mic ordnungsgemäß arbeitet.